Striker - Stand In The Fire

Review

Galerie mit 13 Bildern: Striker - Maple Meltdown 2018

KURZ NOTIERT

Die kanadische Band STRIKER hat sich mit diversen Auftritten auf Festivals, wie dem „Metal Assault“, dem „Headbangers Open Air“ oder dem „Keep It True“ in die Herzen der Traditionalisten gespielt. Nun veröffentlichen sie mit „Stand In The Fire“ ihr viertes Album und mixen sich weiterhin ihren Cocktail aus Heavy, Speed und Thrash. Doch hier fehlt irgendwie der Wow-Effekt. Es fängt schon beim MANOWAR Gedächtnis-Cover an. Passend dazu die Musik, die ebenfalls recht unspektakulär ist und nach Schema F klingt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wie die Single ‚Too Late‘, die das Haarspray vergangener Tage versprüht oder ‚Escape From Shred City‘, das sich modernen IRON MAIDEN-Einflüssen bedient. Aber damit wären dann schon alle Highlights von „Stand In The Fire“ abgearbeitet. Somit haben wir letztlich ein Album, das nur den Dienst nach Vorschrift erledigt.

05.02.2016

Redakteur mit Vorliebe für Hard Rock, Heavy Metal und Thrash Metal

Der metal.de Serviervorschlag

Oder auch: "Wer 'Stand In The Fire' von Striker mag, wird auch das hier mögen." Lass andere Leser wissen, welche Platten sie noch anchecken sollten, wenn ihnen "Stand In The Fire" gefällt.

Es gibt noch keine Empfehlungen zu diesem Album. Willst du die erste abgeben? Dann registriere dich oder logge dich ein.

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36575 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

2 Kommentare zu Striker - Stand In The Fire

  1. Also dem STRIKER – Stand in the fire Album „nur“ 4 von 10 Punkten zu geben, zeugt schon von einer gewissen Abgebrühtheit und Abstumpfung! Ich habe STRIKER mindestens 2 mal live gesehen (die Songs waren genauso geil wie auf Platte!) und diesem Album die Klasse abzusprechen, die ihr zusteht – das wäre ungerecht! Klar ist das Geschmacksache aber an durchgehend 11 starken Songs angefangen von dem brachialen Double Bass Hammer „Phoenix Lights“, über „Out for blood“ und den ´80s Hair Metal Revival Song „Too late“ (mit einem coolen witzigen Text), bis hin zu „Escape from the shred city“ kommt keiner vorbei! Durchgehend grandiose Platte! Auch der Nachfolger „Play to win“ (2018) konnte überzeugen! STRIKER sind mehr als nur ein Geheimtipp, wenn es um authentischen Heavy Metal geht, der gekonnt Hair/Glam Metal oder auch Speed und Thrash Metal streift.
    In diesem Sinne – Strike on! Play to win!

  2. Habe auf die Schnelle wohl meine Wertung abzugeben vergessen..

    10/10