Gorefest
Gorefest

Interview

Als vor ca. 2 Jahren GOREFEST auf einmal wieder zurück auf der Bildfläche des Metals waren, hatten sicherlich nicht viele damit gerechnet, dass die Band ausgerechnet solch einen Hassbolzen wie "La Muerte" raushaut. Nun liegt Album Nummer 2 nach der Reunion in Form von "Rise To Ruin" vor, welches sich in Sachen Aggressivität und Geschwindigkeit nochmals etwas gesteigert zeigt. Grund genug, folgendes Interview mit Gitarrist Frank Harthoorn zu führen.

GorefestZuerst einmal möchte ich euch zum neuen Killeralbum „Rise To Ruin“ gratulieren! Das Teil ist ja mal echt massiv, heavier, recht brutal und auch noch ne ganze Kante schneller als der Vorgänger „La Muerte“, vielleicht irgendwo sogar noch ein Stück näher dran an „False“!

Ich denke, „Rise To Ruin“ ist um einiges schneller als „False“. Die Leute denken immer, „False“ sei ein schnelles Album gewesen, das sehe ich nicht so, da es größtenteils langsam bis Midtempo ist. Es gibt da gerade zwei schnelle Stücke drauf, das ist alles. Aber wie du weißt, waren wir nie eine Band, welche nur schnelle oder langsame Sachen spielt. Jedes Stück bekommt genau die Geschwindigkeit und den Rhythmus, welcher es haben sollte, das ist die ganze Geschichte hinter dem Songschreiben.

Für meine Ohren ist „La Muerte“ näher an „False“ als „Rise To Ruin“, vor allem wenn es um Heaviness, Melodie und Abwechslung geht. Es befinden sich Sachen auf „Rise To Ruin“, welche wir niemals während der „False“-Ära versucht hätten. Inzwischen sind wir auch in vielerlei Hinsicht selbstkritischer geworden. Auf dem neuen Album befinden sich einige höchst komplexe Passagen, auch wenn sie vielleicht nicht so klingen!

Na da lag ich ja mit meiner Meinung ziemlich daneben. Hattet ihr denn eine Art Masterplan im Kopf, während ihr an die neuen Stücke gegangen seid? Und wie viel Zeit verbrachtet ihr mit Komponieren und Arrangieren?

Ich denke nicht. Die Stücke für „Rise To Ruin“ wurden von Ed Warby (Schlagzeug) und Boudewijn Bonebakker (Gitarre) geschrieben, aber ich weiß, wie wir Musik schreiben, und diese Dinge kommen einfach natürlich aus uns raus. Natürlich gibt es da immer eine Spur für eine Richtung, du möchtest beispielsweise, dass die Sachen so heavy wie möglich klingen. Aber keineswegs ist es so, dass wir Zeug in eine bestimmte Richtung schreiben, um eine bestimmte Gruppe von Leuten zufrieden zustellen oder dass wir entweder versuchen oder uns dazu zwingen, uns in ein bestimmtes Subgenre zu zwängen. Dann sollte man nämlich aufhören Musik zu schreiben, da sich die Songs einfach nach Scheiße anhören würden, und man könnte würde sich damit nicht mal selbst erfreuen.

Im Endeffekt dauerte es ungefähr sechs Monate, bis die neuen Stücke standen. Normalerweise bringe ich mich auch in dem einen oder anderen Song ein, aber dieses Mal war ich nicht wirklich inspiriert. Jedes Riff, welches ich schrieb, war Dreck. Ich habe es dann also bleiben lassen, und ich denke, dadurch ist das Album auch besser geworden.

Entstanden die neuen Songs im Proberaum?

Nein, im Gegensatz zu „La Muerte“, welches fast komplett im Proberaum geschrieben wurde, haben Ed und Boudewijn die neuen Songs komplett zu Hause verfasst. Sie nahmen davon immer Demos auf, wodurch die neuen Songs vielleicht ein Stück strukturierter klingen, diese Demoaufnahmen wurden dann immer per Email verschickt. Wir haben vor den Studioaufnahmen auch kein einziges Mal zusammen geprobt.

Wie verliefen die Aufnahmen mit Tue Madsen in den Antfarm Studios?

Wir nahmen nicht im Antfarm auf (da sagt das Info von Nuclear Blast aber was anderes, Anmerk. d. Red.). Wir produzierten uns selbst, die Aufnahmen fanden in den Excess Studios in Rotterdam statt. Tue kam während der ersten Tage vorbei und half uns in manchen Dingen aus, er kümmerte sich um den Schlagzeugsound, den Rest erledigten wir aber selbst. Auf diese Weise arbeiteten wir auch für „La Muerte“ und es scheint, als ob dadurch das Beste aus uns rauskommt.

Jan-Chris sang allerdings im Antfarm, Tue wollte sich unbedingt darum kümmern. Und natürlich kümmerte er sich um den Mix, das ist einfach ein Job, welchen du nur einem Profi überlassen möchtest. Tue ist ein Profi, und wir sind froh darüber, dass wir ihn uns immer noch leisten können.

Und ist nun alles auf dem neuen Album genauso wie ihr es wolltet und gäbe es vielleicht noch die eine oder andere Sache, welche ihr vielleicht hättet besser machen können?

Yeah, ich denke schon. Jeder Musiker wird dir erzählen, dass es immer etwas gibt, an das man zu spät denkt oder dass man etwas anders angepackt hätte, aber im Gesamten sind wir mit dem Ergebnis zufrieden, alles was wir wollten ist vorhanden. Das wird sich natürlich im Laufe eines Jahres ändern, wenn man genug Zeit hat und alles nochmals reflektieren kann, aber so ist das nun mal.

Weshalb eigentlich ein neues Logo?

Wir hielten unser altes Logo nicht mehr für repräsentativ, und dem Logo auf „La Muerte“ fehlt es unserer Meinung nach an Identität. Dieses steht nun für GOREFEST im Jahre 2007. Sicherlich hätten wir auch einfach ein altes auspacken können, aber das wäre einerseits zu einfach und andererseits wollen wir nicht nur aus unserer eigenen Vergangenheit schöpfen, wir schauen lieber nach vorne!

Über das Coverartwork kann man sich sicherlich streiten. Ich finde es passend zu GOREFEST. Was kannst du uns hierüber berichten?

Nun, zum Cover haben wir bisher die unterschiedlichsten Meinungen gehört. Es scheint, als ob die Leute es entweder lieben oder hassen, dazwischen scheint es nichts zu geben. Rob Middleton aus Großbritannien zeichnet sich für das Werk verantwortlich, welcher dem einen oder anderen vielleicht durch seine Arbeiten mit NAPALM DEATH bekannt sein dürfte. Dadurch wurden wir damals übrigens auch auf ihn aufmerksam. Er kümmerte sich schon um unser Cover für „False“ und hat auch etwas für „La Muerte“ beigesteuert.

Er ließ sich nun von uns die Texte sowie etwas Musik übermitteln, bevor er mit seiner Arbeit begann. Für meine Begriffe passt das Cover perfekt zur Musik sowie unseren Texten.

Wer oder was ist denn die „Murder Brigade“?

Nun, das ist Jan-Chris, er ist in einer schrecklichen, angepissten Stimmung.

Ähem, ok. Jan-Chris zeigt mal wieder mächtig Eier mit seinen brutalen, tiefen Growls. Hat er eigentlich mit seiner Stimme diesbezüglich auch mal Probleme vom vielen Grunzen? Trainiert er seine Stimme auf irgendeine Weise?

Ich glaube nicht, dass Jan-Chris viele Probleme mit seiner Stimme hat. Es bereitet ihm vielleicht etwas Schwierigkeiten, wenn zu wenig Sauerstoff auf der Bühne ist. Hitze ist in Ordnung, aber das Fehlen einer ordentlichen Klimaanlage in manchen Clubs ist furchtbar. Üben? Wenn du es als Übung bezeichnen würdest, dass er uns anbrüllt, dann ist es so, andernfalls geht er einfach auf die Bühne und legt los.

Wird es zu einem der neuen Songs auch ein Video geben?

Es war eigentlich vor wenigen Monaten ein Video für den Opener „Revolt“ geplant, aber das wurde gestrichen. Bis jetzt gibt es keine Pläne, aber wer weiß. Persönlich sehe ich keinen Sinn in solchen Videos, es sind lange, langweilige Tage voller Arbeit, dann wird das Ding ein- oder zweimal in einer TV-Show gesendet, und das war es. Aber das ist vielleicht auch nur meine griesgrämige alte Sichtweise.

Letztes Jahr wurden gleich zwei Europatourneen mit euch abgesagt, was ich sehr bedauerlich fand. Bitte teile uns doch hierfür die Gründe mit!

Eigentlich wurden insgesamt 3 Touren abgesagt. Die erste Tour wurde von uns selbst gestrichen, da wir den Glauben an die Touragentur verloren hatten. Diese Tour wäre wahrscheinlich eher schlecht als gut verlaufen, ich denke daher immer noch, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten. Als Zweites war geplant, dass wir BOLT THROWER supporten, aber plötzlich änderten sie ihre Meinung und eine andere Band begleitete sie. Das war natürlich richtig scheiße, es wäre ein tolle Zusammenstellung gewesen.

Als Drittes viel dann die X-mas Tour im Dezember 2006 ins Wasser. Das Hauptproblem lag darin begründet, dass Metallysee keinen geeigneten Headliner finden konnten, die Bands sagten entweder ab oder lösten sich auf. Daneben hatten wir auch noch einige Absagen von einzelnen Wochentouren und Wocheendauftritten, wie beispielsweise in der Türkei, Skandinavien, Süd Amerika.

Das war alles sehr frustrierend, wie du dir sicherlich vorstellen kannst, aber glücklicherweise konnten wir auf vielen Festivals spielen, so dass uns wenigstens einige Leute sehen konnten.

Ja genau, letztes Jahr habt ihr ja beispielsweise auf dem With Full Force, Earthshaker und dem Metal Camp gespielt. Wie war es da denn so?

Exzellent, wir hatten jeweils eine tolle Zeit auf jedem dieser Festivals. Da gab es auch keine großen Unterschiede zu den Neunzigern. Die Leute trinken noch immer Bier und hören Metal, es gibt da keine Veränderungen.

Wenden wir uns mal der Geschichte von GOREFEST zu, wie betrachtest du aus heutiger Sicht die Entwicklung der Band und der von euch gespielten Musik, vom puren Death Metal hin zu einem eher Rock orientiertem Sound, und nach der Reunion wieder Death Metal?

Ich denke, unsere gesamte Entwicklung ist recht offensichtlich. Wir waren dabei vielleicht ein wenig radikal, aber es gab da einfach so viele Dinge, mit welchen wir experimentieren wollten. Wir wurden von einigen dieser Sachen ziemlich begeistert und haben uns dadurch etwas von unserem ursprünglichen Sound entfernt. Ich bin aber auch der Meinung, dass wir gerade durch diese Experimente, durch das Öffnen für neue Stile und das Einbinden in unserer Musik, was wir in den späten Neunzigern taten, ziemlich viel gelernt haben.

Wir schöpfen auch immer noch aus einigen dieser Einflüsse, aber wohl nicht mehr so offensichtlich wie beispielsweise seinerzeit bei „Soul Survivor“. Für mich hauchen diese Einflüsse unseren Songs etwas mehr Leben ein. Du wirst nun keine aufdringlichen 70er Jahre Hardrock-Riffs mehr hören, aber es gibt da immer noch eigenartige Breaks, Fills, Betonungen, Modulation oder Rhythmen. Wir gehen heutzutage einfach etwas subtiler an die ganze Sache heran, hahaha.

Wobei ich sowieso „Soul Survivor“ für absolut genial halte, aber mit der Meinung stehe ich ja recht alleine. Und wie denkst du heutzutage über eure alten kultigen Texte wie bspw. „Foetal Carnage“, „Tangled In Gore“ oder „Gorefest“?

Jan-Chris und ich hatten damals verdammt viel Spaß, als wir mit diesen Texten ankamen. Wir saßen jeden Tag zusammen und schrieben diese kleinen Geschichten. Das hatten wir damals so getan, und wir spielen auch heute noch einige dieser Songs. „Tangled In Gore“ spielten wir einige Male in Clubshows letztes Jahr, und „Confessions“ ist immer noch Teil unseres regulären Sets. Das sind lustige Sachen, aber es gab damals da draußen so viele andere Bands, welche viel bessere Texte in dieser Art hatten. Daher fingen wir irgendwann an, etwas anderes zu versuchen.

Mittlerweile seid ihr ja schon wieder längere Zeit zusammen. Verglichen mit der Vergangenheit vor eurem Split 1998 nach „Chapter 13“, was ist nun anders, oder vielleicht auch besser innerhalb der Band als damals?

Ich denke, wir schätzen und verstehen uns einander heutzutage einfach viel besser. Wir befinden uns nun in der sehr angenehmen Situation, in dieser Band zu sein, aber eben auch ein Leben neben der Band zu führen. Es ist einfach eine Sache von geänderten Perspektiven. Wir sind jetzt alle Ende 30 und haben nun offensichtlich andere Prioritäten in unserem Leben. Wenn es aber um die Musik geht, sind wir in diesen Tage sehr konzentriert, und alle haben mehr oder weniger die gleiche Vision und die gleichen Ideen über unsere Musik. Das ist wirklich sehr cool.

Ihr spielt ja teilweise in ganz schön vielen anderen Bands und Projekten. Denkst du, es wäre alles anders gelaufen, wenn ihr damals neben GOREFEST auch in so vielen Projekten involviert gewesen wärt?

Nein, es wäre alles genau so gekommen, das hätte keinerlei Auswirkungen gehabt. Aber vielleicht wären manche Dinge bei GOREFEST weniger experimentell ausgefallen, da wir diese Dinge dann woanders hätten ausleben können, unseren ganzen Einflüssen auch vielleicht in anderer Art hätten Ausdruck geben können. Heutzutage konzentrieren wir uns bei GOREFEST um den puren Metal, wobei wie schon erwähnt trotzdem noch einige andere Elemente in unserer Musik sind, während wir unsere anderen Leidenschaften dann in Projekten ausleben.

Als ihr damals eure ersten Reunion-Shows spieltet und etwas später „La Muerte“ veröffentlicht wurde, hattet ihr damit gerechnet, dass die Szene so positiv und voller Respekt auf eure Reunion und euer neues Material reagiert?

Nein, nicht wirklich. Ich glaube nicht, dass wir die größten Lieblinge der Szene waren, nachdem wir „Soul Survivor“ oder vielleicht auch „Erase“ veröffentlichten. Als wir nach 7 Jahren wieder auf der Bildfläche waren, gab es schon wieder viele neue Leute, welche noch nie von uns gehört hatten. Aber wir hatten großes Vertrauen in uns selbst und in die Musik, welche wir schreiben, und das ist auch der Grund, weshalb wir das alles tun. Es macht uns Spaß, diese Musik zu schreiben und zu spielen, und glücklicherweise gibt es genügend Leute, welchen unsere Musik so gut gefällt, dass sie auch unsere CDs kaufen. Dadurch haben wir wiederum die Möglichkeit, unsere Musik aufzunehmen und zu veröffentlichen. Aber es war schon etwas überraschend im positiven Sinne, dass uns ein großer Teil der Metalszene willkommen hieß.

Welches eurer Alben magst du am meisten, welches am wenigsten und was sind die Gründe hierfür?

Die letzten drei mag ich am liebsten. „Rise To Ruin“ und „La Muerte“ sind, wo wir jetzt gerade stehen, und offensichtlich ist das die Musik, welche uns am nächsten ist.

Auch „Chapter 13“ bedeutet mir sehr viel, ich denke, dieses Album wurde von vielen falsch verstanden und ist unterbewertet. Einige unserer besten Arbeiten befinden sich darauf, und die wenigen Male, wenn ich mal eines unserer eigenen Alben zuhause anhöre, erhält dieses die meiste Aufmerksamkeit. Es hat einen wundervollen Fluss und ist vielleicht unser am dunkelsten klingendes Album.

„Erase“ ist das Album, welches ich am wenigsten mag. Ich kann den Sound nicht ab, genauso wenig wie den Mix, ich mag das Logo nicht, ich hasse das verfickte Bild in der Mitte, und ich bin mir des Gesangs von Jan-Chris nicht wirklich sicher. Die meisten Songs sind ganz nett, aber wir hätten damals auf Colin Richardson warten sollen, dass er das ganze Ding produziert und mischt. Aus einigen Gründen wollten wir ohne ihn weitermachen, was bisher meiner Meinung nach unser größter Fehler war.

Mit „Soul Survivor“ bin ich sehr zufrieden, das Album findet heutzutage sein eigenes kleines Publikum. Es scheint, als ob es sich so langsam zu einer Art Kultplatte entwickelt, was ich für sehr cool halte. Nicht alles darauf funktioniert richtig, aber es ist letztendlich eines der guten Sorte, mit exzellentem Sound, einigen richtig guten Songs und wundervollen Vorstellungen von Ed und Boudewijn.

Unser Debüt „Mindloss“ ist grundsätzlich ein sehr typisches Death-Metal-Album. Ich fügte noch ein wenig Melodie hinzu, wovon die Leute Notiz genommen haben, wie ich schätze. Und von Jan-Chris Stimme natürlich, er lieferte da unglaubliche Grunts ab.

„False“ ist natürlich DAS Album, wenn die Leute an GOREFEST denken. Es ist bis jetzt unsere wichtigste Veröffentlichung und die Platte, an welcher sich die Leute an uns erinnern. „False“ brachte uns überallhin auf der Welt, eröffnete uns viele Türen, und hat viele Leute einfach glücklich gemacht. Es ist eines unserer am meisten inspirierten Alben, was man auch jederzeit hören kann. Einfach vier Jungs welche zusammenhängen und versuchen, einige coole Songs zu schreiben.

Wie ist die Arbeit mit eurem Label Nuclear Blast heutzutage? Welche Priorität haben GOREFEST dort?

Nuclear Blast waren und sind sehr nett zu uns. Wir verkaufen natürlich offensichtlich nur einen Bruchteil davon, was ihre großen Namen absetzen, aber sie geben mir immer das Gefühl, dass sie alles was auch nur möglich ist für uns tun. Uns verbindet mit Nuclear Blast eine gemeinsame, lange Geschichte, was für mich auch irgendwo etwas Besonderes darstellt. Exzellente Leute.

Was ist in näherer Zukunft geplant?

Wir hoffen, dass wir endlich auf Tour gehen können und unser Ding durchziehen können, was wir bereits vor einem Jahr hätten tun sollen. Es ist schon fast so, als ob wir dann zwei Alben promoten, weshalb ich hoffe, dass wir uns auf eine Setlist einigen können, denn es gibt einfach so viele Sachen, welche wir den Leuten vorspielen möchten.

Vielen Dank für das Interview! Die letzten Worte gehören dir!

Ok, ich hoffe, dass einige eurer Leser „Rise To Ruin“ anhören werden. Testet das Album, vielleicht gefällt es euch! Ich meine, diese Seite heißt Metal.de, wir spielen Metal, da besteht durchaus die Chance, dass ihr etwas Cooles hören werdet! Cheers!

26.07.2007

Geschäftsführender Redakteur (stellv. Redaktionsleitung, News-Planung)

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