Den Saakaldte
metal.de präsentiert: Premiere des Songs "Du Selvproklamerte Misjonaer" vom kommenden Album "Kapittel II: Faen I Helvete"

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Den Saakaldte

Fünf Jahre nach ihrem umjubelten Debütalbum „All Hail Pessimism“ veröffentlicht die norwegisch-isländisch-griechische Black-Metal-Supergroup DEN SAAKALDTE am 27.05.2014 via Agonia Records ihr zweites Album „Kapittel II: Faen I Helvete“. Einen ersten Eindruck davon könnt ihr bereits jetzt gewinnen, denn metal.de präsentiert euch den brandneuen Song „Du Selvproklamerte Misjonaer“ im Stream:

Mist, hier tut was nicht.Whoops! Hier sollte eigentlich ein Video- oder Audio-embed erscheinen. ...

„Kapittel II: Faen I Helvete“ wurde im Februar dieses Jahres im Osloer Strand Studio (u.a. CHROME DIVISION und IN VAIN) aufgenommen. Erscheinen wird es in drei verschiedenen Formaten, nämlich als CD im Digipak, als digitaler Download sowie auf Vinyl in drei verschiedenen Farben (schwarz, blau und rot).

DEN SAAKALDTE ist eine in Norwegen gegründete Supergroup, in der sich verschiedene internationale Black-Metal-Musiker zusammengefunden haben. Neben Bandgründer Sykelig an der Gitarre sind auf „Kapittel II: Faen I Helvete“ noch Seidemann von u.a. 1349 und PANTHEON I am Bass, Tybald (u.a. CURSE, Ex-SARKOM) am Schlagzeug, Einar „Eldur“ Thorberg (ebenfalls CURSE) am Mikro sowie Tjalve von PANTHEON I und HORIZON ABLAZE an der zweiten Gitarre zu hören.

Weitere Infos sowie die Möglichkeit, „Kapittel II: Faen I Helvete“ vorzubestellen, findet ihr unter den folgenden Links:

DEN SAAKALDTE auf Facebook
Agonia Records auf Facebook
„Kapittel II: Faen I Helvete“ im Onlineshop von Agonia Records

Hier noch die Tracklist und das Cover von „Kapittel II: Faen I Helvete“:

Den Saakaldte

01. Din Siste Dag
02. Forbanna Idioter
03. Du Selproklamerte Misjonaer
04. Endeløst Øde
05. Djevelens Verk
06. Som Ett Arr På Sjelen
07. Ondskapens Nødvendighet

Galerie mit 9 Bildern: Under The Black Sun 2016 - Den Saakaldte
Quelle: Agonia Records
15.05.2014

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9 Kommentare zu Den Saakaldte - metal.de präsentiert: Premiere des Songs "Du Selvproklamerte Misjonaer" vom kommenden Album "Kapittel II: Faen I Helvete"

  1. lallo sagt:

    Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Agonia Records u. a. auch Bands wie Infernal War veröffentlichen, also eine Band mit ganz klar rechtsradikalen Hintergrund. Ob das Label davon nichts wissen möchte oder es nicht weiss spielt dabei keine Rolle. Soetwas ist nicht zu tollerieren! Auch seitens von Bands die darüber potentiell etwas veröffentlichen könnten. Hiermit stelle ich das bewerben von Releases dieses Labels auf metal.de in Frage.

  2. Der Erleuchter sagt:

    Origin, diese boesen Nazis…tztz. Hat die Gesinnungspolizei außer der unpolitischen Musik der Band IW sonstige faschistischen Aktivitaeten beim Label festgestellt oder ist es wieder Zeit fuer den Kindergarten?

  3. Herr Møller sagt:

    @lallo: Was hat das mit der Band zu tun? Selbst über die anderen Bands kann man trefflich streiten. Bitte erinnere uns bei der nächsten Aosoth, Code, Enthroned, Glorior Belli oder Svartsyn nochmal daran. Viel Spaß beim Infragestellen.

  4. lallo sagt:

    Grandiose Relativierungsversuche! Eine Band die ihre Interviews mit „Hail Victory“ beendet und gegen die „judäo-christliche Welt“ hetzt als unpolitisch einzustufen finde ich gewagt. Andere Bands könnten zumindest die Veröffentlichungpolitik dieses Labels hinterferagen und sich davon distanzieren. Aber hey, ihr macht das schon!

  5. Impaled sagt:

    Was hat deren Abneigung gegen Religionen mit Politik zu tun? Mal davon abgesehen, dass du dann auch nicht’s mehr bei Nuclear Blast kaufen darfst (wegen Behemoth/Nergal). Es heißt im Übrigen „tolerieren“, hat schließlich wenig mit „toll“ zu tun. Aber schon klar, man muss jetzt jede Band in Frage stellen, die sich deinen haltlosen Vorwürfen nicht anschließt. Dann wünsche auch ich mal viel Spaß beim selbstherrlichen Infragestellen. Abgesehen davon sind Infernal War seit 2007 nicht mehr bei Agonia Records, aber im Zweifelsfall dreht man sich es eben so, dass es schon reicht, dass die überhaupt mal bei dem Label waren.

  6. lallo sagt:

    Es sei euch gegönnt, sich über meine Rechtschreibschwäche lustig zu machen, nur ändert sich der Inhalt nicht. Die Releases werden nach wie vor durch dieses Label vertrieben, womit dies auch nichts an der Situation ändert.
    @Impaled: Was hat das mit Religionskritik zu tun, wenn man in seinen Texten zum Genozid aufruft. Aber egal, wer es nicht war haben will. Traurig! Ansonsten ist der Ansatz nichts mehr bei solchen Labels zu kaufen richtig.
    Aber wie gesagt, ihr macht das schon.

  7. hypnos sagt:

    @Impaled
    wieso erwähnst du gerade Nergal und Behemoth?

  8. Impaled sagt:

    Weil Nergal auch diverse Kontakte in Polen hat. Namen nenne ich natürlich nicht, aber das Internet vergisst eben nie. Einfach ein bisschen suchen, so viele einschlägige Interpreten gibt’s dort ja auch nicht. Der Name ist soweit ich weiß auch in einigen Booklets der ersten Werke von Behemoth zu finden. Sowas wird aber heute gerne vertuscht. Man sehe sich nur mal das Carpathian Alliance Line-Up an. Egal ob von diesem oder letzten Jahr. Hierzulande wird viel mit der Moralkeule geschwungen, aber das scheint auch Bands von sehr großen Plattenlabels nicht wirklich zu interessieren. Und dass sie den Namen einer extrem bekannten urkainischen Black Metal Band nicht kennen, zweifle ich mal ganz stark an 😉

  9. Der Erleuchter sagt:

    Nergal war frueher beim polnischen Inner Circle zusammen mit einem gewissen Rob D. Zwischendurch verstritten, aber es gibt aktuelle Bilder, auf denen beide zusammen zu sehen sind. Auch Alan von Primordial hat so seine Kontakte in der Ukraine (NM, ehemalig bei Blast :P), bei Agallochs Drummer kann man ebenso fuendig werden, wenn man krampfhaft sucht.