Alice Cooper - Dragontown

Review

Galerie mit 28 Bildern: Alice Cooper – Ol‘ Black Eyes is Back Tour 2019 in Berlin

Ein knappes Jahr nach „Brutal Planet“ wartet der Großmeister des Shock Rock mit seinem neuesten Horror Werk „Dragontown“ auf. Er setzt damit die apokalyptische Zukunftsvision der letzten Platte fort. Es geht wieder beklemmend um Sex, Geld und Tod, verwickelt in einem düsteren Szenario. Im Gegensatz zum Vorgänger setzt Alice Cooper diesmal aber wieder vermehrt auf traditionelle Klänge, jedoch immer noch verknüft mit vielen moderen Elementen. Das Album mit der Nr. 27 !!! wurde wieder einmal von Bob Marlette produziert, der auch für Black Sabbath schon zuständig war. Als Co-Produzent trat wieder einmal Bob Ezrin auf, der auch für „School´s out“ oder „No more Mr. Nice Guy“ schon zuständig war. Mir persönlich ist zwar das Album etwas zu brav geworden, aber alt eingesessenen Alice Cooper Fans dürfte „Dragontown“ mit Sicherheit sehr gut gefallen. Titel wie „Triggerman“, „Sex Death and Money“ haben jedenfall ein enormes Potential Klassiker zu werden.

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24.10.2001

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Alice Cooper auf Tour

4 Kommentare zu Alice Cooper - Dragontown

  1. Troll sagt:

    7PUNKTE?!?! NARR! WIE KONNTEST DU? Ernsthaft: Hab nur im Laden reingehört. Extrem positiver Eindruck. Außerdem True Metal…? Ich weiß ja nicht.

    10/10
  2. Anonymus sagt:

    Nicht ganz so genial wie der Vorgänger "Brutal Planet", aber trotzdem ’ne schöne Platte. Anspieltip: Sister Sara.

    8/10
  3. Zeemon sagt:

    Natürlich war es nicht so GENIAL wie "Brutal Planet", aber da ich letzterem 13 Punkte gegeben hätte, halte ich die 10 für verdient! Sarkastisch, makaber, augenzwinkernd und ein Alice, der sich in der altbekannten Rolle des Leibhaftigen wieder einmal höchst glaubwürdig präsentiert, eines seiner vielseitigsten Alben, das JEDEM etwas zu bieten haben sollte. (Tip: das brillante "Triggerman" zum antesten, die anderen Songs gehen nicht ganz so schnell ins Blut über)

    10/10
  4. cultminister sagt:

    Kein schlechtes Album, aber die Brutal Planet Scheibe war viel besser. Mich haben nur Triggerman, Sex, Death and Money und der Titelsong angesprochen. Das andere dümpelt zwischen ok (Mehrheitlich) und naja (z.B. Just Wanna Be God und The Sentinel). Noch gute 6 Punkte von mir.

    6/10