Anialator - Rise To Supremacy

Review

KURZ NOTIERT

ANIALATOR gewinnen mit ihrem Bandnamen sicherlich den Preis für das schlechteste Wortspiel des Jahres, allerdings den von 1986. Da wurde die texanische Thrash-Combo nämlich ins Leben gerufen. Nach einigen Demos und EPs folgte 1990 schon die Auflösung. Die Nachfolgerband SUFFERANCE machte es auch nur ein paar Jahre. 2015 haben sich ANIALATOR reformiert und liefern mit „Rise To Supremacy“ ihre Comeback-Veröffentlichung ab. Wer darauf gewartet haben könnte, wird aber auch nach dem Hören der EP nicht ganz klar. Die fünf Songs sind zwar allesamt solider Thrash und auch recht amtlich produziert, aber das Material ist auch ebenso austauschbar. Einzig der Refrain von „Rise Again“ lässt zumindest kurz aufhorchen. Dafür hängen einem die monotonen Vocals spätestens einen Song danach zum Halse raus. Sonderlich viel Variation wird auf der Platte abgesehen davon sowieso nicht geboten. So sind ANIALATOR nur für totale Thrash-Maniacs eine Empfehlung wert.

31.01.2018

"Irgendeiner wartet immer."

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