Die Apokalyptischen Reiter - All You Need Is Love

Review

Galerie mit 20 Bildern: Die Apokalyptischen Reiter - Schrei!Nachten Tour 2023

Die Reiter sind zurück! Mit , ihrem bereits dritten Album in der erst 5 Jahre jungen Bandgeschichte, haben Eumel & Co. ihr Meisterstück abgeliefert. Das apokalyptische Quartett vereint in den enthaltenen zwölf Songs einmal mehr Klänge unterschiedlichster Sparten, angereichert mit eingängigen Melodien und 100% Bang-kompatiblem Riffing, zu einem wahren Hörerlebnis aller erster Güte. Black Metal? Death Metal? Heavy Metal? Dieses Album sprengt definitiv die Grenzen allen Schubladendenkens und beeindruckt nicht nur musikalisch vom ersten bis letzten Klang, sondern sticht auch klangtechnisch (Andy Classen – Stage One) und optisch (Alf Svensson – ex-At The Gates) eindeutig aus der Masse der Veröffentlichungen heraus. Kreischgesang paart sich mit Gegrunze und selbst cleanem Gesang und wirkt so selbstverständlich, wie die Wechsel zwischen Black Metal Gebolze und Death Metal Geschrubbe. Zudem können die Reiter zurecht darauf pochen trotz der vielen Genre-Anleihen eine gewaltige Portion Eigenständigkeit in die Musik mit einzubringen, was ob der immer noch anhaltenden Überflutung des Marktes immer schwieriger wird. Man muss kein Prophet sein, um dem Vierer eine rosige Zukunft vorherzusagen, sollte die stetige Entwicklung, die die Mannen von Album zu Album aufzeigen, anhalten. Pflichtkauf für Traditionsbewusste und Evolutionsfanatiker zugleich!

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Die Apokalyptischen Reiter auf Tour

19.04. - 20.04.24Metal Franconia Festival 2024 (Festival)Die Apokalyptischen Reiter, J.B.O., Shores of Lunacy, Klamm, Chopped In Half, Craving, Lesson in Violence, Knife, Varg, N.O.T., Vision Denied, The Romp, Sons of Eternity, Undertow, Die Zwangsversteigerten Doppelhaushälften, Endseeker und EisregenMusicHall Geiselwind, Langenberg
03.05. - 04.05.24Andernach Metal Days 2024 (Festival)U.D.O., Die Apokalyptischen Reiter, All For Metal, Phil Campbell and the Bastard Sons, Suicidal Angels, Chris Boltendahl's Steelhammer, Jelusick, Darkness, Warwolf, Obscurity und Spread of DiseaseJuZ Andernach, Andernach
01.06.24The Rock House Festival 2024 (Festival)Die Apokalyptischen Reiter, The New Roses, April Art, The Hellfreaks, Impact Approved, Neopera, Bad Butler und SkyshaperThe Rock House, Bexhövede
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12 Kommentare zu Die Apokalyptischen Reiter - All You Need Is Love

  1. Lord Hypnos sagt:

    Wow! Diesmal volles Brett. Ich würde besonders die deutschen Lyrics hervorheben, die hin und wieder erscheinen. Das Album ist definitiv das Album des Jahres! Ach übrigens, die Reiter sind auch live der Hammer …

    10/10
  2. Engel69 sagt:

    Jo,geile Scheibe,ohne wenn und aber,absolut genial!!!Dieser Kritik kann ich mich mal völlig anschließen…noch ein Punkt mehr,und…naja,Ihr macht Euch! 😉 Bisschen viel EBM und Electro habt Ihr aber schon drin,seid Ihr nun ’ne Metal Site,oder nicht…? Engel69

    10/10
  3. Mok666 sagt:

    Yawoll. Das ist eine der besten BM CDs, die ich in den letzten Jahren gehört habe. Absolute Spitzenklasse!!!!!!!

    10/10
  4. DeathAngel666 sagt:

    kann ich voll und ganz bestätigen! coole platte!

    9/10
  5. Karl sagt:

    UUUUUUUUAAAAAAAARGHHHHHHH!!!!! Sowas Saugeiles hab ich nicht von den Reitern erwartet. Die ersten Platten waren doch eher "ruhig" gehalten aber das hier!! Stellenweise besser als Dimmu Borgir präsentieren sich die Reiter hier. Ob der Death-Metal Hammer "Licked by the tounges of pride", der Black-Metal Knaller "gone", das Ultrafiese "Geopfert" oder der Party Knaller "Reitermania", diese Cd ist der Hammer, wäre nur schöner gewesen wenn mehr Deutsche Vocals dabei gewesen währen, aber dann hätten sich unsere Anti-Deutsch-Singen-Weil-Das-Rechts-Ist-Päpste wieder gemeldet uns gesagt: BEzieht endlich Stellung, wie sie es bei Rammstein und Totenmond schon gemacht haben.Wer dieses Album nicht hat soll sich erschiessen. Amen (Reitermania Rulz!)

    9/10
  6. Anonymous sagt:

    Schlicht und ergreifend genial. Punkt. Aber das Debüt "Soft & Stronger" ist IMO doch noch einen Tick besser als dieses Album hier, auch wenn ich eigentlich nicht der "Früher war alles besser" Fraktion angehöre. Jetzt, wo die Reiter bei Nucky$$$Blast sind, erwarte ich von dem nächsten Album nicht weniger, als daß es die Vorgänger allesammt in den Schatten stellt und DAS FUCKING BESTE ALBUM 2003 (!!!) wird… mei‘, was freu‘ ich mich jetzt schon… *sabber* 😛

    10/10
  7. Anonymous sagt:

    Ich weigere mich wirklich, 10 Punkte zu verteilen, weil die Penner mal ’ne Schwulenhochzeit auf ’nem Konzert durchgeführt haben, aber ich kann nicht anders… 😉

    10/10
    1. Doktor von Pain sagt:

      Was denn? War eure Ehe so schlecht, dass du der Band dafür die Schuld geben wolltest?

      1. Sane sagt:

        Äähm, der Kommentar ist 15 Jahre alt.. 😉
        All you need is love kriegt aber auch von mir 10 Punkte.

        10/10
  8. shadowofdeath sagt:

    Boah..zur Zeit bin ich schreibfaul, trotzdem bekommt das Album von mir 100..ääh..10 Punkte! 😉

    10/10
  9. wishmaster89 sagt:

    Also das ist mal ne geile CD!!!!!!
    Die Songs sind alle heftigste Blackmetalrasereien und Wutausbrüche. Es wird allerherrlichst Rumgekeift und Geschrien, das ist einfach nur geil. Mir gefallen alle Songs bis auf Song 8 und 12 aber sonst ist diese Scheibe der Oberhammer. Besonders "Rausch", "Licked by the tongues of pride" und "Geopfert" habens mir angetan. Eine geile Platte um seine Wut zum Ausdruck zu bringen. Sie ist abwechslungsreich, hart, wild…. was will man da noch mehr?

    9/10
  10. Bluttaufe sagt:

    Definitiv das Killeralbum der Band. Erstmals auch mit einer höllisch fetten Classen Produktion versehen. Hier stimmte die Welt noch. Unsterbliche Hymnen, kaputter REITER Wahnsinn, Chaos und nie war die Hitdichte größer. Ob nun „Unter der Asche“, das melancholische „Erhelle meine Seele“, „Reitermania“…gegen Ende geht ihnen dann aber doch die Luft aus.
    Der Nachfolger „Have A Nice Trip“ war dann zwar auch genial aber hier wurden die APOS bereits eingängiger…was danach folgte ist bekannt.

    9/10