Dismember - Where Ironcrosses Grow

Review

Galerie mit 14 Bildern: Dismember - Party.San Metal Open Air 2022

Welch ein Frühlingserwachen im Death Metal-Sektor! Nach FLESHCRAWL beglückt uns die schwedische Dampfwalze DISMEMBER mit einem neuen Album. Von vielen längst abgeschrieben oder in den ewigen Jagdgründen gewähnt, packen die Jungs hier wieder den Hammer aus.

Mit neuem Label im Rücken und nach einigen überstandenen Line-Up Wechseln (Magnus Sahlgren verließ die Band und Sharlee d’Angelo wurde durch den zurückgekehrten Richard Cabeza ersetzt) wollen es die Mitbegründer des Elchtodes noch einmal wissen.

Auf „Where Ironcrosses Grow“ wurden die melodischen Elemente etwas zurückgeschraubt, doch von Zeit zu Zeit bricht auch mal ein Maidenartiges Lead durch („Tragedy Of The Faithful“). Ansonsten regieren hier DISMEMBER pur auf gewohnt hohem Level, auch wenn man eigene Alltime-Classics nicht ganz erreicht.

Passend zum original Schwedensound gibts noch ein recht feines Artwork von Dan Seagrave, der schon die Frühwerke der Band optisch veredelte, und so schliesst sich der Kreis. Welcome back, boys!

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07.03.2004

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2 Kommentare zu Dismember - Where Ironcrosses Grow

  1. shadowofdeath sagt:

    Cooler DM! Die Produktion klingt verwaschen, aber das trübt nur minimal das Ergebnis…

    8/10
  2. Anonymous sagt:

    Okay, Okay.. Dismember sind zurück und sie zeigen uns, dass sie es noch drauf haben. Auf dieser Platte spielen sie zum ersten Mal, seit \"Indecend and Obscene\" wieder etwas härter. Die Anzahl der melodischen Passagen wurde ein wenig reduziert. Wer mehr auf die Schiene von Massive Killing Capacity steht, würd sich anfangs definitiv umgerissen fühlen. Das Problem mit diesem Album ist dennoch, dass es nicht zwingend besser ist, als die Vorgänger seit \"Indecend and Obscene.\" Mas hat das Gefühl, dass zwar ein wenig mehr Aggressivität drin ist, aber die Innovation am Stil fehlt. Dies ist jedoch auch eine Versicherung dafür, dass das Album keines Falls enttäuscht. Eine weitere Sache ist, dass man auf dem Album ab und an Gothenburg Riffs findet, was mich persönlich eher abschreckt. Zudem hat Kärkis Stimme ein wenig abgebaut. Dennoch handelt es sich hierbei um en hörenswertes Album. Wer auf Dismember steht, kann es sich gefahrlos zulegen.

    5/10