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Dog Faced Gods - Random Chaos Theory In Action

Review

Als ich den Namen Ebony Tears im Info las, haben bei mir ja schon die Glocken geläutet. So konnte mich doch schon deren Werk „Tortura Insomniae“ begeistern. Bei Dog Faced Gods handelt es sich um die eigentliche Band, war Ebony Tears doch nur ein Nebenprojekt. Überraschender Weise gehen DFG doch sehr andere Pfade als bei ihrer Nebenbeschäftigung. Hier wird extrem vertrackter Progressivthrash a la Meshuggah geboten, wobei mich die Jungs schon wieder an einem schwachen Punkt treffen. Allerdings denke ich, daß Dog Faced Gods vielleicht einige Ortonormalmetaller weniger verschrecken als Meshuggah, denn zwischen den tonnenschweren Frickelriffs finden sich zahlreiche sehr melodiöse Parts, die nun doch ein bißchen an „Tortura Insomniae“ erinnern. Somit kommt „Random Chaos Theory In Action“ doch relativ leicht in die Gehörgänge und frißt sich dort in angenehmer Weise fest. Diese CD ist auf jeden Fall ein Anspieltip, insbesondere für solche, die gerne ihre Nachbarn mit lauter Musik ärgern. Das volle Brett ist garantiert! Zugreifen ist angesagt, bevor diese Band wieder von der Bildfläche verschwindet, was ja mittlerweile viele innovative Bands leider Gottes tun.

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04.01.1999

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