Excuse - Goddess Injustice

Review

KURZ NOTIERT

Drei Jahre nach ihrem ersten Demo, legen die Finnen von EXCUSE ihre Debüt-EP „Goddess Injustice“ vor. Darauf gibt es angeschwärzten Thrash Metal der richtig derben Sorte.

Trotz allen Rotz‘ vergessen EXCUSE aber auch die Melodien nicht. Bereits das Eröffnende „Obsessed…With The Collapse Of Civilization“ kommt mit zweistimmigen Lead-Gitarren daher. Im Vordergrund steht aber zu jeder Zeit Auf-die-Fresse Geknüppel ohne Gnade. Im laufe der ersten beiden Tracks wird nur selten der Fuß vom Gaspedal genommen. Die gelegentlichen Midtempo-Breaks kommen aber immer genau zur rechten Zeit, damit keine Langweile aufkommt. Das abschließende „Baphomet“ wird mit dem Zwischenspiel „Invitation From Beyond“ eingeleitet. Der Longtrack kreiert mit eiskalten Melodien und stampfenden Riffs eine verdammt dichte Atmosphäre. Dabei klingt der Song wie eine Mischung aus IMMORTAL und alten METALLICA. Rein hören lohnt sich bei „Goddess Injustice“ definitiv!

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25.09.2016

"Irgendeiner wartet immer."

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