Imindain - The Enemy Of Fetters And The Dweller In The Woods

Review

Kurz notiert

Die britischen Death Doom Metaller IMINDAIN lassen mit „The Enemy Of Fetters And The Dweller In The Woods“ erstmals seit einer Split mit ATARAXIE aus 2009 von sich hören. Das neueste Werk wird vom japanischen Label „Weird Truth Productions“ zwar als Album angekündigt, gehört aber angesichts von vier Titeln (inklusive eines Intros und einer Coverversion) und rund 30 Minuten Spielzeit im Musikregal eher zu den EPs.

Hörenswert ist „The Enemy Of Fetters And The Dweller In The Woods“ jedenfalls allemal. IMINDAIN überzeugen mit viel roher Atmosphäre, einem interessanten Wechsel zwischen Klargesang und Growls und einer angenehmen Balance aus Death- und Doomelementen. Das DISEMBOWELMENT-Cover „Cerulean Transience Of All My Imagined Shores“ gibt dem Regenwetterausflug einen würdigen Abschluss. Einen Meilenstein legen die Briten hier nicht vor (auch kein Meilensteinchen), aber ein Reinschnuppern kann Fans des Genres bedenkenlos empfohlen werden.

17.04.2017

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