Korn - Follow The Leader

Review

Galerie mit 22 Bildern: Korn auf dem M'era Luna 2017

Erster Track… Nix ! Zweiter Track… Nix ! Dritter Track… Nix ! Der Opener „It’s On!“ ertönt nicht, bevor das Display des CD Spielers Track #13 anzeigt. Gelungener Gag oder bescheuert, you decide. Sobald die Musik aber erstmal angefangen hat, kann man sagen, daß sich KORN im Vergleich zum Vorgänger „Life is peachy“ (der mit ein, zwei Ausnahmen so ziemlich unter aller Kanone war) doch ein bisschen gesteigert haben.

Zwar befindet sich auch auf diesem Album nichts Weltbewegendes, aber Jonathan Davis gibt sich dieses mal deutlich mehr Mühe beim Singen, und klingt folglich nicht mehr wie der Oberpsycho aus der Klapse. Gestört genug hört er sich aber immer noch an. Vom Instrumentalen hat sich nicht so viel geändert, aber die einzelnen Songs sind besser arrangiert, „Got the Life“ ist z.B. mal ein richtiges Lied und nicht nur eine Abfolge von Tönen. Insgesamt ist „Follow the Leader“ also ’nen Tick besser ausgefallen als „Life is peachy“ und kriegt deshalb von mir auch ein Pünktchen mehr.

Geradezu genial gut gelungen ist hier aber das Coverartwork von Todd McFarlane und Greg Capullo, die sich unter anderem auch für die Spawn-Comics verantwortlich zeichnen. Beinahe schon schade, daß es auf dieser Platte gelandet ist…

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11.08.2002

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21 Kommentare zu Korn - Follow The Leader

  1. Anonymous sagt:

    CD – ganz gut Review – ziemlich schlecht Da in dem Review keine Argumente verwendet wurden, sonder reines Bashing aufgrund einer sichtlichen Abneigung gegenüber Musik, die etwas "anders" ist, betrieben wurde, halte ich es auch nicht nötig, diesen Beitrag hier mit Argumenten zu untermauern.

    8/10
  2. Anonymous sagt:

    Leserreviews sind so manches mal eine echte Bereicherung für das Darksite (Beispiel Liv). Aber sowas ist einfach nur überflüssig. Ich habe mich schon beim ersten Korn-Review von Anonymus gefragt, warum man derart plump seine tendenzielle Abneigung zum besten geben muß und das noch fälschlicherweise als Review veröffentlichen läßt. Reiner Ettikettenschwindel dem man sich hier aussetzt! Der Zusatz "LESERreview" neutralisiert diesen Eindruck nicht. Warum könnt ihr nicht gleich dem Anonymus eine Kolumne unterbreiten? Da kann sich der Leser dann getrost zurücklehnen, ein Bierchen zischen und dazu die Zeilen aus Ano’s Hirnwindungen zur Unterhaltung eintüten ohne gleich Informationsgehalt erwarten zu müßen. Zitat aus seiner ersten Korn-Rezension: "Nun ja, ich konnte Korn noch nie leiden und bin wahrscheinlich auch der Falsche um diese Kritik zu verfassen, aber was soll’s…". Wie stumpf muß der Verstand eines Menschen sein, wenn man der eigenen Selbsterkenntnis so nah gegenübersteht und doch nicht erkennen will. Das sage ich nicht als Korn-Fan zur Offensive sondern als Leser zur konstruktiven Kritik.

    8/10
  3. Anonymous sagt:

    Der vorige Kommentar spiegelt auch meine Meinung wider. Seit dem absolut dilettantischen Review der "Warlord"-Platte ist mir dieser "Anonymus" (so langsam verstehe ich, warum er sich nicht traut, seinen Namen zu offenbaren) sowieso ein Dorn im Auge. Es ist eine Schande, dass die sonst so kompetent arbeitende TDS-Redaktion jemanden ein Review schreiben lässt, der keinen Zugang zu der jeweiligen Musik hat und sich darüber hinaus auch nicht mit der zu besprechenden Materie auskennt. Auch Leserreviews müssen doch nach Eignung und Kompetenz ausgewählt werden! Ich empfehle in diesem Fall die gleiche Vorgehensweise wie beim "Warlord"-Review: Verfassen eines neuen Reviews durch einen professionellen Reviewer (und am besten Löschen des An(onym)us-Reviews, um Speicherplatz zu sparen)! Danke!

    8/10
  4. Tormentor sagt:

    6 punkte für die CD und einen arschtritt für den unfähigen rezensent! 😀

    6/10
  5. hoelk sagt:

    obwohl ich nicht besonderer korn fan bin finde ich 5 punkte doch untertrieben. wennman mal den peinlichkeitsfaktor vergisst isses doch ganz passable poser musik.

    7/10
  6. Anonymous sagt:

    Zum Review will ich eigentlich nciht viel sagen, auser, dass ano schreiben darf was er will! Wenn nur Fans der bands ein Album reviewen würden, gebe es ja ur gute Noten. Auserdem ist es ja ein Leserreview, was ihm eigentlich noch mehr zu Gute kommt in punkto freiheit des Verfassens! Das Album ist ansich garnicht so schlecht. Wenn man bedenkt, was für ein Haufen Dreck der Vorgänger ist. Der Beginn ab Track 13 ist nervig. Aber der opener "It´s on" z.B. stellt schon mal ein vernünftiges Lied dar, wenn man es mit sachen wie "Mr. Rogers" vergleicht, die zum kotzen sind. Die besten Songs stellen wohl "All in the Familly", "Dead Bodys everywhere" und "My gift to you" dar. Korn waren wohl noch nie jedermanns sache, aber wenn man mal beiseite lässt, dass es alkoholkranke Matschbirnen sind, kann die musik Gefallen finden.

    7/10
  7. Anonymous sagt:

    bedauerlich, dass solche reviews hier veröffentlich werden, ob nun leserreview dran steht oder nicht. korn ist und bleibt eine ausnahmeband, die sich für ihre ersten alben den arsch beim touren aufgerissen haben und die dem hardcore/crossover/metal neue facetten gab, als der begriff "new metal" noch nicht einmal erfunden war. zumindest soviel respekt sollte man vor dieser band haben – ob man nun mit dem stil etwas anfangen kann oder nicht. korn ist eine band die jeder für sich selbst erkunden sollte. solche meinungen wie die von anonymous im review-bereich eines so großen magazins wie metal.de "offiziell" zu machen ist unerhärt und war es schon beim ersten missglückten "review" über korn von ihm.

    8/10
  8. hide-chan sagt:

    also korn sind scheiße und dafür was die für scheiße abziehn brauchen die keinen respect sondern ne einweisung in die klapse, die fans gleich mit. das review ist noch viel zu sachlich auch wenn gute tendezne zu erkennen sind, und das es noch leute gibt die nicht jeden trend hinterherrennen um in zu sein so long scheiß band

  9. jr sagt:

    Die Klasse der Musik und die des Rezensenten nehmen sich nicht viel, deswegen gilt meine Punktevergabe sowohl für das Review, als auch für die CD.

    3/10
  10. Anonymous sagt:

    Ich finde die "follow the leader" sehr gelungen!Nur was da als review abgegeben wurde nicht.Wer sowieso keinen draht zu dieser art von Musik hat sollte auch nicht darüber urteilen!Korn ist meiner meinung in richtung"crossover" unerreicht!

    8/10
  11. Anonymous sagt:

    Dumm ist der, der dummes tut… Das gilt in diesem Fall sehr treffend für Anonymus, der anscheinend seine deutliche Abneigung gegen Musik, die einen anderen Anspruch an den Hörer stellt als unkontrollierte ausströmungen irgendwelcher Körpergeraüsche gut zu finden, hier meint postulieren zu müssen. Ich finde es sehr bedauerlich, das auf einer ansonsten so professionellen Plattform wie Metal.de so diletantisch auf eine musikalisches Werk eingegangen werden darf…. Follo the Leader ist bei weitem nicht die beste Platte von Korn, dies ist ein Faktum, aber sich so ohne ein wirkliches Argument gegen eine in sich doch sehr innovative Platte auszusprechen, ist in meinen Augen nichts weiter als der typische Versuch eines "Alt-Metalers", sich neuen Musikrichtungen innerhalb der Metalfraktion zu öffnen. Traurig, aber wahr…..

    8/10
  12. Anonymous sagt:

    Also;Wieso schreibt der "ANONYMUS" eín Review über Follow the Leader da dieses Album doch schon Älter ist!!!Was ist mit dem neusten Werk "Untouchbles" oder "Issuis"!Was ja sowieso bei euch der Fall ist!1st:Ihr könnt ja nicht mal ne Genre erkennen bsp.DarkFuneral, ihr meint es ist Melodic dabei ist es Black "TRASH"Metal!!!Und was cih noch scheisse finde,das das Anonymus(wie schon gesagt)eine CD schlecht bewertet weil es mal aussergewöhnliche ist!Über geschmack läst sich streiten aber was der Anonymus da geschrieben hat ist unverzeilich!!!

    8/10
  13. Stefan Legien sagt:

    Ich finde ein Review ist immer berechtigt und es ist auch egal wie alt die CD schon sein mag, denn sie ist immernoch hörenswert. Da ich selbst KoRn-Fan und aktiver Death-,Melodic- und Trash-Metal-Hörer bin könnte ich solch ein Review auch nicht schreiben weil ich zu voreigenommen von der ganzen Sache bin. Ich finde nur das dieser Anonymus dieses Review auch nicht hätte posten dürfen, da er anscheinend eine sichtliche Abneigung gegen KoRn besitzt. Die ersten Lieder freizulassen ist anders und muss deshalb nicht jedem Gefallen, wenn es einen dann doch einmal gerade nervt dann kann man mit einer Erfindung die sich Fernbedienung nennt auch schnell mal aufs 13te Lied schalten. Die Musik generell ist für die meißten gewöhnungsbedürftig, aber für manche auch ein gutes Mittel um auszuspannen oder einfach mal alles rauszulassen. Alles in allem war das ein sehr parteiisches Review und hätte so nicht erscheinen sollen.

    10/10
  14. Wu-Korn sagt:

    Der Reviewer hat wohl eine Banane verschluckt. Korn sind der Stern am musikalischen NUMETALHIMMEL! Alle machen es ihnen nach, doch sie kopieren sich nie selbst, was man der Band hoch anrechnen muss. Sie entwickeln sich weiter, was ja nicht wirklich schlecht ist. Ich finde, dass hier der Höhepunkt ihres Schaffens ist! Ich bin sehr gespannt, wie die zwei anderen Alben danach klingen, da ich immer erst eine CD voll aushören muss, bis ich mir die Nächste besorge! Korn ihr seit die Götter schlechthin im NUMETAL aber der Anomus hat doch keine Ahnung. Konservativer kleiner TrueMetalFascho, oder? Das bist du bestimmt weniger, aber dennoch würde ich dir eine Ohrenspühle empfehlen und mach die Augen auf! Erst Hirn einschalten und sich einmal Gedanken machen, was du hier überhaupt schreibst! Deinen Hass kannst du an deiner Gummi-Puppe austoben. Was Korn anbelangt, so sind sie weit über deinem Niveau und viel zu schade für die heiße Luft, die aus deinem S***** kommt! KORN RULZ!

    10/10
  15. andy sagt:

    KoRn schafft es immer 2-3 gute Lieder auf eine CD zu bringen der Rest ist – wenn wir mal ehrlich sind – wirklich NICHT gerade gut! Es wird wohl nie ein KoRn-Album geben ohne beschissene Füller! So ein Album durchzuhören ist unmöglich! Das unterscheidet eben gute und schlechte Bands – egal was für ein genre!!!

    5/10
  16. theshadowofdeath sagt:

    Coole Scheibe!

    9/10
  17. Anonymous sagt:

    Selber Korn-Hörer (bin auch bei Death/Black/Thrash tätig 😉 ).
    Aber das ist die mit Abstand schlechteste CD von Korn!
    Einzigste gute Songs (und auch "Klassiker"):
    Freak On A Leash und Got The Life

    6/10
  18. Anonymous sagt:

    Ich schließe mich meinem Vorredner Sascha an, den "Freak on a Leash" und "Got the Live" sind wirklich die mit abstand besten Songs der Platte! Allerdings ist auch der Rest von "Follow the Leader" beileibe nicht schlecht, auch wenn das geniale Debüt-Album unerreicht bleibt. Für knappe 8 Punkte reicht’s trotzdem. Und über die Rezession hülle ich einfach mal den Mantel des schweigens, bevor es wieder solch riesigen Stunk gibt wie bei meinem letzten Korn-Kommentar… 🙄

    8/10
  19. Patrick sagt:

    Obwohl meine Zeit als richtiger Korn-Fan nun auch schon einige Jahre her ist, muss ich sagen, dass ich diesem Review zu einem der besseren Korn-Alben nun überhaupt nicht nachvollziehen kann. Man kann ja über New Metal denken wie man will, jedoch sollte das Review objektiver verfasst werden. Wirklich keine schlechte Scheibe – immernoch!

    8/10
  20. MJ sagt:

    Eine der besten Metal Platten aller Zeiten, schon damals der Zeit um Lichjahre voraus. Dieses Review und die 5 Punkte sind stattdessen einige Lichtjahre in Richtung Steinzeit. Ein Grund mehr anzunehmen das der Autor nicht die Reife hatte diese Meisterwerk überhaupt inhaltlich und geistig zu entschlüsseln.

    Sound 9,5 Punkte
    Musik 9,5 Punkte