Napalm Death - Inside The Torn Apart

Review

Galerie mit 31 Bildern: Napalm Death - Campaign For Musical Destruction 2024 Saarbrücken

Wieder mal „beehren“ uns NAPALM DEATH mit einer neuen CD. Durchaus erwartungsvoll höre ich sie mir an und stelle fest: Das Ganze klingt wie FEAR FACTORY ohne cleane Vocals und mit lächerlichem kraft- und ausdruckslosem Gebrülle statt Gegrunze.
Hey, gab’s das nicht schonmal?… Stimmt ja, heißt „Diatribes“ und ist sogar von der gleichen Band!
Da stellt sich einem doch die Frage, warum NAPALM DEATH das Album ein zweites Mal herausbringen, unter einem neuen Namen… (?)
Sowas braucht man nun wirklich nicht!

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17.01.1997

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1 Kommentar zu Napalm Death - Inside The Torn Apart

  1. Counterforce sagt:

    Ist sicher kein Grindcore mehr, was Napalm Death hier ablieferten. Doch sie machen ihre Sache dennoch gut. Weniger Stakkato-Geknüppel, stattdessen mehr befremdende Harmonien, mehr Grooves und Hammer-Riffs en masse. Ich war ja schon bei der "Diatribes" schokiert, daß manche Songs fast so etwas wie "Ohrwurm-Charakter" entwickeln. Und trotzdem klingt alles unverkennbar nach ND. Diese Platte ist verdammt FETT produziert und zeigt die Band auch spieltechnisch in Form. Sicher haben sich ND nicht nur Freunde mit "Diatribes" und "Inside…" gemacht, aber sie hatten den Mut neue Wege zu beschreiten. Und wer behauptet, die Death/Grind-Scene stagniert, der sollte hier ein Ohr riskieren. Apropos: Der Sound-Vergleich mit Fear Factory ist garnicht verkehrt. Zum einem Wegen dem gleichen Produzenten (C. Richardson); zum zweiten haben beide Bands ihre Wurzeln im Grindcore.

    9/10