Necronomicon - Pathfinder... Between Heaven And Hell

Review

Über 31 Jahre und acht Alben haben sich NECRONOMICON von einer dilettantischen Krachkapelle zu einer supertighten Power-Metal-Band mit Thrash-Einflüssen gemausert. „Pathfinder… Between Heaven And Hell“ ist für Fans dieses Stils auf jeden Fall eine Investition wert. 70 Minuten lang powert sich das Quartett um Gründungsmitglied Volker „Freddy“ Fredrich mit ansteckender Spielfreude durch ACCEPT-meets-BRAINSTORM-artige Hymnen. Das Highlight markiert das Hookline-Monster „Monster“ (wie passend!). Freddys kraftvoll-tiefer Gesang ist wie gemacht für den brettharten, dabei aber stets geschmeidigen Sound der seit 2004 wieder aktiven Formation.

Dazu wird in den Texten offenbar die Geschichte von NECRONOMICON erzählt. Diese Vermutung legen Titel wie „We Are The League“ oder „Reborn“ nahe, ebenso die Tatsache, dass ehemalige Mitmusiker kurze Grüße an die Hörer richten. Einer Empfehlung als Pflichtkauf steht lediglich die Tatsache im Wege, dass (zu) viele Nummern auf „Pathfinder… Between Heaven And Hell“ in der Mitte auf mysteriöse Weise an Spannung verlieren, um dann wieder Fahrt aufzunehmen. Da wäre weniger mehr gewesen! Andererseits ist alles mit Sicherheit so geworden, wie es NECRONOMICON haben wollten.

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15.12.2015

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