Primal Fear - Jaws Of Death

Review

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Rein musikalisch machen Primal Fear – Surprise, Surprise! – genau da weiter, wo sie ihr selbstbetiteltes Erstlingwerk aus dem Jahre ’98 hat stehenlassen: in einem Meer kräftig angeschlagener Stampf-Metal-Hymnen. Die besten daraus heißen diesmal ‚Church Of Blood‘, ‚Nation In Fear‘ (goiler Refrain, ey!) und ‚Hatred In My Soul‘, überflüssiges Füllmaterial der ‚Dollars‘-Kategorie hat man diesmal glücklicherweise hinter Schloß und Riegel gelassen, und mit ‚Kill The King‘ spendiert man uns sogar ’ne formidable Coverversion des Songs, mit dem Rainbow einst klamheimlich den Power Metal erfunden haben. Auf der nächsten Platte dürfen sich ex-Gamma Ray-Sirene Ralf Scheepers und Scheff-Sinner Mat Sünder meinetwegen zwar gerne ein paar Milimeterchen von ihrem irgendwie recht einfallslos wirkenden Pfad fortbewegen, insgesamt dürfte Jaws Of Death allerdings genau die Vollbedienung sein, auf die Fans der Allstar-Zusammenrottung schon derbe geschmachtet haben. Mir persönlich isses teilweise ’nen ganzen Tick zu vorhersehbar…

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Primal Fear - Jaws of Deathbei amazon19,53 €
24.06.1999
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