Pro-Pain - Round 6

Review

Galerie mit 17 Bildern: Pro-Pain - Summer Breeze Open Air 2018

Es ist kaum zu glauben, wie lange das jetzt her ist, als „Foul taste of freedom“ damals wie eine Bombe einschlug – naja, so richtig überraschend war es dann doch nicht, da Gary kein Neuling in der HC Szene war. Egal, es war auf jeden Fall ein Album, das man bis heute nicht vergessen hat und das immer noch als Meilenstein gilt und, wie ich finde, auch von den Jungs selbst bis heute nicht wieder erreicht worden ist. Während man bei „Pro Pain“ und „Act of God“ (bei letzterem im besonderen) eher metallische Riffs und, wenn man das so sagen will, düstere Stimmung in die Songs packte, geht es bei „Round 6“ wieder teilweise zurück nach 1992/93. Ganz so kreativ und abwechslungsreich wie bei oder ist die neue CD nicht (wobei man von Pro Pain weit ausschweifende Melodien und ähnliches eh nicht erwartet), aber mit Tracks wie , und haben sie Kracher am Start wie seit ´93 nicht mehr. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass die Songs wieder etwas mehr in Richtung Hardcore gehen, aber Pro Pain haben noch nie in eine Schublade gepasst. Die Lieder wirken etwas spritziger, frischer und gehen einfach wieder mehr nach vorne los. Eine druckvolle und klare Produktion tut ihr übriges, um „Round 6“ zum Sieger nach Punkten werden zu lassen. Prädikat :mosh:

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25.02.2001

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