Slow Kill System - Demonized

Review

KURZ NOTIERT

SLOW KILL SYSTEM aus Kiel thrashen bereits seit 2007 durch die Lande. Auf das 2012er Album „Straight To Paradise“ folgt jetzt die EP „Demonized“.

Und die sechs enthaltenen Songs sind ein amtliches Statement! Die Produktion bewegt sich auf Profi-Niveau. Doch auch das Songwriting kann überzeugen. Obwohl sich die meisten Tracks jenseits der Fünf-Minuten-Marke bewegen, kommt aufgrund vieler überraschender Breaks nie Langeweile auf. Das vorherrschende Geknüppel wird zudem durch hochmelodische Gitarrensoli aufgelockert, die sich vom im Genre vorherrschendem Geshredde erfrischend abheben. Paradebeispiel hierfür ist „Anonymous“. Der Song kommt nicht nur mit einem astreinen Mitgröl-Refrain daher, sondern die Gitarrenfraktion liefert hier auch einige tolle Melodien ab. Der Rest des Materials bewegt sich auf einem soliden Niveau. Ausreißer nach oben gibt es genauso wenig wie Ausreißer nach unten. Für jeden, der mit Thrash der melodischeren Sorte etwas anfangen kann, ist „Demonized“ eine klare Empfehlung!

22.09.2016

"Irgendeiner wartet immer."

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