System Of A Down - Toxicity

Review

Galerie mit 29 Bildern: System Of A Down - live in Berlin 2017

Es ist erstaunlich, wie eng man zuweilen Musik mit realen Geschehnissen koppelt. Dass ich mir am Morgen des 11. September 2001 ausgerechnet die Platte eines Quartetts gebürtiger Armenier und Wahlamerikaner zulegte, die mit ihrer USA-Kritik nicht gerade hinterm Berg halten (sondern sie in etlichen Songtexten thematisieren), ist vielleicht nur ein Zufall gewesen. Dennoch bieten die abgedruckten Texte des Albums jederzeit Anlass zur kritischen Reflexion eines unüberdachten Hurra-Amerikanismus. Mehr noch jedoch als die Botschaft der vier Hollywood-Musicians hat es das musikalische Ergebnis in sich, wenn der skurrile Vierer antritt, seine Botschaft zu instrumentalisieren. Das schlagartige Songwriting wirkt oftmals unvermittelt und jäh, unglaublich vielseitig und durchdacht. Eiskalt berechnend prügelt Schießbüder John Dolmayan seine Teller und Tonnen, dominiert nur selten das Geschehen (dann in Form höllenhafter Blastbeats), brilliert durch Einfühlungsvermögen, verschmitzte Zurückhaltung in wissender Erwartung „seiner Stunde“ und durch Abwesenheit Drummer-typischen Geltungsdranges. Ebenso heiß-kalt wächst die meisterhaft produzierte Saitenarbeit an diese perfekte Karosserie an, wechselt von phlegmatischem Clean-Geplänkel (oft abrupt) in einen polternden Akkordsturm, um sich im nächsten Augenblick in gedämpfte Läufe und Flaggeolett-Tänzeleien zu zwängen, bis zur nächsten Eruption. Bezwinger dieses scheinbar unzügelbaren musikalischen Vollblüters ist zweifelsohne Sänger Serj Tankian, der der Band einerseits mit befristeter Tobsucht in Zeilen wie „Pushing little children with their fully automatics, they like to push the weak around“ mächtig die Sporen zu geben weiß und in zahlreichen originellen, expressiven Tonfällen (mit Unterstützung von Gitarrist und Co-Vokalist Daron Malakian) seine Texte verdeutlicht, andererseits jedoch in nahezu jedem Track sein erstaunliches gesangliches Vermögen melancholisch unter Beweis stellt. Letzteres gipfelt schließlich in dem Ausnahmetrack „Aerials“, der sich als durchweg euphonisches und vergleichsweise langsames Stück erheblich von den verbleibenden zumeist kurzen, zackigen Tracks abhebt. Insgesamt scheint „Toxicity“ eine Wandlung im Laufe seiner Spielzeit zu beschreiben: Schlagen der Opener „Prison Song“ und das überwältigende „Deer Dance“ in Tempo, Aggression und zynischer Provokation noch wie eine Bombe in die heile Welt, so werden gegen Ende der CD vermehrt leisere Töne angeschlagen, was jedoch nicht an Energie und Entschlossenheit der Band zweifeln lassen sollte. Mit ihrem Zweitling haben System of A Down eine phänomenale Sinfonie aus sämtlichen erdenklichen Ingredienzen moderner Hartmusik geschaffen: Aggression, Geschwindigkeit, Melodie und Ruhe, gehaltvollem Zynismus, hier und da einer beißenden Kontroverse zwischen Lyrics und Musik. Eine moderne Achterbahn zwischen Intelligenz und Emotion.

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25.10.2001

Der metal.de Serviervorschlag

Oder auch: "Wer 'Toxicity' von System Of A Down mag, wird auch das hier mögen." Lass andere Leser wissen, welche Platten sie noch anchecken sollten, wenn ihnen "Toxicity" gefällt.

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45 Kommentare zu System Of A Down - Toxicity

  1. Anonymus sagt:

    10 Punkte ? Hierfür ?!? Wem’s gefällt…

    4/10
  2. zigor sagt:

    hierfür, mir gefällts 🙂

    10/10
  3. Devil666 sagt:

    Ganz klar, SPITZE!! Mal eine Band die nur durch Ihre Songs und der Musik beweist das Sie stark sind! Kann kein bestes Lied nennen sind alle astrein. KAUFEN!

    10/10
  4. Fenris sagt:

    Obwohl ich sonst nicht so der Hardcore-Freak(Ausnahmen) bin, begeistert mich die Scheibe restlos, weil die Songs einfach gut sind. Man kann eigentlich garnicht sagen, was für ein Stil das ist. Manchmal vereinigen sich in einem Song Hardcore, New Metal und sogar Gothic (Chop Suey). Das letzte Lied "Aerials" würde ich sogar als Doom bezeichnen und erinnert mich zuweilen an manches von Ozzy Osbourne/Black Sabbath. Klingt wirr, paßt aber wie die Faust auf’s Auge oder ein fester Tritt in den Arsch! *g*

    10/10
    1. Alexander Strixner sagt:

      Gutes Album, keine Frage aber in welcher Welt ist Chop Suey bitte Gothic??

      9/10
      1. SG sagt:

        … und in welcher Welt ist „Aerials“ Doom?

  5. Amarth sagt:

    Es gibt für mich kaum emotionalere Musik als diejenige, die S.o.a.d macht. Oft steigern sich die Songs in ihrer Emotionalität, bis zu allerletzt die eigene Neutralität nicht mehr bestehen bleiben kann! Wie beim ersten Album das schier unglaubliche "Spiders" ist es bei diesem Album vor allem "chop suey" und "toxicity" die mich vollends ergreifen. Einer der wenigen sogenannten New Metal Alben die mich begeistern, dafür eines der besten die ich überhaupt kenne!

    10/10
  6. wandersmann sagt:

    man gebe mir eine tüte deutsch!

  7. [IB]GOD sagt:

    Diese CD Ist einfach der Hammer!! Ich weiß nicht wie man diese Musik nicht gut finden kann! Eine Dicke 15 dafür! Ach, gibts nicht?? Hätte es aber verdient!!!

    10/10
  8. Anonymous sagt:

    Ich habe viele cd’s bei mir vonn AAF-deftones oder rammstein bis hin zu slipknot!!Aber das album “toxicity“von System of a down is da beste was ich je gehört hab!!Ich weiss echt nicht wie man diese usik als metal/rock fan nicht mögen kann!?!Ich habe es allen meinen freunden vorgespielt und die die fock/metal gut finden fanden auch das dies das beste album seit langem ist und sehr schwer wird dies zu überbieten!!! auf jeden fall 10punkte!!!

    10/10
  9. Paul sagt:

    Naja, einige Lieder sind gut, aber nicht alle, lohnt sich aber auf jedenfall die CD zu kaufen.

    8/10
  10. Anonymous sagt:

    Jetzt gefällt’s mir auch…

    9/10
  11. Anonymous sagt:

    Nachdem ich mich dieser Scheibe die ganze Zeit verweigert habe (Fragt mich bitte nicht warum! Ich weiß es selbst nicht!), sah ich letztens zufällig den Titeltrack auf MTV über die Mattscheibe flimmern und ich muss sagen, dass er mich seitdem nicht mehr losgelassen hat. Also habe ich mir das edle Teil jetzt auch besorgt und kann den positiven Kommentaren nur zustimmen. "Toxicity" ist so ziemlich das Beste, was ich in den letzten Jahren in diesem Sektor gehört habe. Es vereint alle Emotionen in einem eruptiven Ausbruch und weiß über die volle Spielzeit 100%ig zu fesseln. Vor allem "Aerials" will einfach nicht aufhören, in Dauerrotation zu laufen. Pflichtteil!

    10/10
  12. grimm sagt:

    GIVE ME MORE!!!! 10!/10

    10/10
  13. Fred sagt:

    Dieses Album ist der absolute Hammer. Bands wie Metallica oder andere Kommerzkacker sollten sich mal eine Scheibe von System of a down abschneiden. Es gibt momentan nur eine einzige Band die den 4 Armeniern halbwegs das Wasser reichen kann. Cellblock8. Blokkerz rulez !!!!!!!!!!!!!

    10/10
  14. Anonymous sagt:

    Leute Perfekter geht’s einfach nicht!!!Das nenn ich gnadenlos,agressiv und geil!!!Sie sind gerade richtig um mein frust von meiner seele zu Rocken.System of a Down ich sage euch macht weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    10/10
  15. hatersbest sagt:

    nur noch endgeil die scheibe!ich gebe eine glatte 12!

    10/10
  16. LiV sagt:

    Also ich würde sagen, es is ein Crossover..Ansonsten kann ich dem, was schon gesagt wurde, zustimmen. Nur halt nicht so wild…liv

    8/10
  17. Tormentor sagt:

    unglaublich! ich hätte zuvor nicht geglaubt, dass mich eine crossover/hardcore scheibe so begeistern könnte.

    10/10
  18. djimbo sagt:

    wirklich ein spitzending diese cd. und sie wird zum ende hin immer besser. mich wundert es da keiner atwa erwähnt hat, das meiner minung nach mit chop suey, forrest und toxicity der beste track ist. soviel emotionen wie der sänger auf dieser platte vorzeigt sieht man selten. nur vereinzelte stücke wie X oder dieses jet pilot find ich nic so doll. trotzdem 9 da.. na ja hört es euch halt ma an !! ich versteh überings nicht wie sie das ruhige aerials als single rausbringen konnten. wollen sie damt beliebter werden ? Forrest wär besser gewesen…

    9/10
  19. Stefan Legien sagt:

    Diese CD ist wie die erste CD ein sehr gelungenes Gesamtstück. Obwohl man die CD nicht als Gesamtstück bezeichnen kann, weil in dieser CD einfach alle Probleme aufgezeigt werden und diese manigfaltig vorhanden sind. Sie spielen sehr gut aggressiv und können auch ruhig spielen, das zeichnet sie aus. Ich denke zwar das der Sänger noch mehr aus seiner Stimme machen könnte, damit meine ich nicht das er üben soll, das er aber in anderen Genres wahrscheinlich seine sehr gute Stimme noch besser herausbringen könnte.

    10/10
  20. Rhapsody´s Warrior sagt:

    Das ist ein Hammerteil … 10 Punkte. Hardcore mit Melodic vereint! Ein absoluter Traum!

    5/10
  21. Anonymous sagt:

    Das ist ein Hammerteil … 10 Punkte. Hardcore mit Melodic vereint! Ein absoluter Traum!

    10/10
  22. TheShadowOfDeath sagt:

    Wahnsinn! Das einzige Wort, das mir zu dieser genialen Scheibe einfällt!

    10/10
  23. the_panzer sagt:

    und eine weitere cd mit hüpfgedüdel..ich dachte die site is für METAL zuständig! für mich als blackmetaller ist es eine beleidigung das dieser stil die endung METAL tragen darf!!für mich is das hier ein weiteres stück komerz-scheisse,das in die MTV/ VIVA abteilung gehört..PS: wenn ihr DAS killerriffs nennt, dann habt ihr noch nie ne BM cd im player gehabt..was solls..poor music for poor people

  24. Manjela 6 sagt:

    Was soll ich noch sagen? System of a Down ist einfach Geil. Basta!!

    10/10
  25. Anonymous sagt:

    naja hoert sich ganz flott an. aber mal rifftechnisch betrachtet ist das nichts besonderes…ja gut fuer die mtv-viva-metaler wahescheinlich schon. Es ist teilweise schnell aber die ‚riffs‘ sind meist verwaschene akkorde!! (markenzeichen der neo metal wave wuerd ich behaupten). hoert ma dream theater, da gibs gescheite akkorde.

    8/10
  26. Anonymous sagt:

    Geniale Scheibe! Genie oder Wahnsinn? Egal! Besser noch wie das Debut! Und jetzt kommt noch "Steal this Album" bei dem ich jetzt schon "Innervision" mehr wie empfehlen kann! System sind einfach nur eine Ausnahmeerscheinung!

    10/10
  27. Anonymous sagt:

    "atwa" is scheiße der rest einsame spitze

    9/10
  28. Anonymous sagt:

    ..was soll ich zu dieser CD noch hinzufügen? Einfach spitze, allerdings ist für mich immer noch "Psycho" der beste song!

    10/10
  29. Anonymous sagt:

    Wie schon erwähnt wurde beherrschen SOAD es schnell und langsam zu spielen. Aber KIller-Riffs – nö, niemals!! "Psycho", "Chop Suey" und der Titeltrack "Toxicity" können überzeugen. Die erste CD gefällt mir fast noch besser.

    7/10
  30. warpigs sagt:

    Also überzeugen konnte mich nur leider Aerials. Aber der Rest entspricht leider nicht meinem Geschmack.

    6/10
  31. leidenfrost sagt:

    Das beste ist die Sozialkritik, das gibt dieser Band eine Sonderstellung die nur wenige Bands haben. Auch das Ende des Albums ist klasse. Die Mischung aus orientalischen Gesängen und Schamanentanz lässt einem wunderbar die Augen zufallen wen man einschlafen möchte. Ein besondere Note verleid dem Ganzen auch der armenische Azent.

    8/10
  32. pat sagt:

    Da brauche ich nicht viel zu schreiben: 10 Punkte für ein unvergleichliches Meisterwerk! Die Power und der Abwechslungsreichtum dieser Scheibe sind eigentlich nicht mehr zu toppen und 10/10 Punkte sind mir eigentlich zuwenig! Ach ja: die Schwachmatiker die hier 0-5 Punkte verteilen gehören gevierteilt!

    10/10
  33. Anonymous sagt:

    Was gesagt werden musste, wurde schon gesagt! Verrückte Musiker musizieren gemeinsam die verrückteste Musik weit und breit! Sie schaffen es tatsächlich, das sehr gute Debut zu toppen! Klang das Debut noch halbwegs *hust* "normal", so beschleicht mich immer wieder das Gefühl, dass diese Vier bei den Aufnahmen zu TOXICITY nicht die Finger von gewissen Substanzen lassen konnten! 😉 Bleibt nur zu hoffen, dass SOAD ihrem Stil treu bleiben und nicht im Sumpf einfältiger Musik verschwindet!

    10/10
  34. sascha sagt:

    Fast alle Songs sind genial! Das beste Album von SOAD, bin mal auf die 2 neuen gespannt 😉

    9/10
  35. Anonymous sagt:

    Ich habe mir Zeit genommen,Grund:als ich Toxicity zum ersten mal gehört habe machte sich in meinen Ohren doch ein leicht "poppiger" Klang breit.Weiss auch nicht warum aber es war eben so.So nach und nach verschwand dieser und mittlerweile klingt dieses Album richtig gut!
    Hat doch volle 9 Punkte verdient da mir aber das erste Album System Of A Down noch besser doch noch ein kleines bisschen besser gefiel.System Of A Down verstehen es Melodie,Abgedrehtheit,merkwürdige fremde Elemete und seichte Härte auch noch mit sinnvollen Texten zu kombinieren.Auf diesem Album zwar nicht mehr so gut wie auf dem ersten aber trotzdem ein sehr schönes Stück Nu-Metal.Anspieltipp?;eigentlich alles.

    9/10
  36. grinder sagt:

    Okay okay,ich revidiere mein Urteil:10 Punkte.Mittlerweile sind System Of A Down meine Lieblingsband und deswegen 10 Punkte!

    10/10
  37. james_falcon sagt:

    Einfach nur perfekt! Alle Lieder, wirklich alle sind einsame Spitze! Meiner Meinung die Beste Band der Welt! Und warum zum Teufel sind Bands die bei MTV und ViVa gezeigt werden direkt schlecht???! Sie sind nur bekannter und gefallen mehr Leuten (Warum man dann scheinbar schlechter ist, muss ich mal erklärt bekommen…);) SOAD ist unbeschreiblich gut!

    10/10!

    10/10
  38. horizon sagt:

    SOAD machen mich einfach krank…diese übergänge sind nicht nur nervig, man hat das gefühl, der sänger hat wärend jedem lied seine epileptischenund muss anschließend wieder runtergebracht werden um dann ruhig weitersingen zu können…des is nix halbes und nix ganzes. geistesgestöhrtheit kommt auch net wirklich rüber (bei Morgul hört sich sowas um einiges überzeugender an). viele meiner bekannten verehren die band, aber ich kann ihr nix abgewinnen. es fehlt einfach die magie.
    deswegen- einen punkt. MFG

    1/10
  39. Metal. sagt:

    Ich bin ja eig mehr Death Metal Fan..und nur teilweise von New Metal, Alternative Metal oder Modern Metal begeistert..aber dieses Album ist einfach ne Wucht 😮 Jedes Lied ist einfach verdammt gut und man wills immer wieder hören und es will einfach nicht aus dem Kopf gehen..genauso mag ich Musik ^^
    Und zudem ist das Album nicht lahm, sondern hat auch seine gewisse Geschwindigkeit 🙂

  40. Winfried sagt:

    Toxicity strotzt vor Energie und Frische ! Genau so eine Scheibe hats zu dem Zeitpunkt mal wieder gebraucht ! War ja eh alles schon so langweilig und SOAD hat allen kräftig in den Arsch getreten !

    10/10
    1. Sane sagt:

      Und in welcher Welt ist das Hardcore??
      Fragen über Fragen

      9/10
  41. maba666 sagt:

    Klassiker des Alternative Metal / Nu Metal
    Das Album glänzt mit tödlichen Riffs, brutalen Rhythmen und wirklich expliziten Texten. In 14 Songs attackiert das Quartett auf Toxicity alles, was zwischen Drogendealern und US-Regierung auffällig ist.

    10/10