Tiamat - Gaia

Review

Galerie mit 24 Bildern: Tiamat - Ruhrpott Metal Meeting 2022

Auf dieser Maxi präsentieren Tiamat vier altbekannte Songs in leicht veränderter Version: „Gaia“ als Video Edit, „The Ar“ als Radio Cut, „Whatever that Hurts“ als Video Edit und „Visionaire“ als Remixed Longform Version. Ich sage „leicht verändert“, da ich im Grunde genommen kaum eine Änderung zu den Original-Songs der Wildhoney heraushören kann. Einzige Ausnahme ist „The Ar“, bei dem der Anfang, der ja eigentlich mit „Whatever that hurts“ zusammenläuft, abgeschnitten ist… Die beiden anderen Songs sind ein recht eintöniges Cover von Pink Floyd („When you’re in“), was aus eigentlich einem einzigen endlos wiederholten Riff und etwas Melodie besteht und ein vollkommen überflüssiger Industrial Remix von „The Ar“, welcher nur das Intro des Songs in etwas kälterem Soundgewandt präsentiert.Diese CD ist vielleicht nur etwas für die absoluten Fans. Die Songs sind bekannt, die nicht bekannten Songs recht belanglos und noch lange nicht von der Schönheit, die Tiamat auf Wildhoney präsentieren. Das einzige, was eine ähnliche Schönheit wie Wildhoney aufweisen kann, ist das sehr gelungene aufklappbare Booklet. Aber rechtfertig ein hübsches und atmosphärisches Booklet den Kauf einer CD, die kaum neues bietet?…

24.08.1997

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30.03. - 31.03.24Dark Easter Metal Meeting 2024 (Festival)Abysmal Grief, Angstskrig, Asphagor, Benediction, Bewitched, Chapel Of Disease, Ciemra, Cult Of Fire, Deathrite, Dymna Lotva, Eis, Endstille, Fair of the Forgotten, Grand Cadaver, Hellbutcher, Imha Tarikat, Jesajah, Kampfar, Mork, Mortem, Nocte Obducta, Nordjevel, Perchta, Phantom Winter, Psychonaut 4, Sur Austru, Sylvaine, Sodom, Taake, Theotoxin, Thy Catafalque und TiamatBackstage München, München

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