Wednesday 13 - Bloodwork EP

Review

Diese EP hat einen ziemlichen Hindernislauf hinter sich. Ursprünglich sollte „Bloodwork“ ja einen Monat nach dem „Skeletons“-Album erscheinen, doch dann verbockte irgendjemand aus dem Umfeld der Band etwas mit der digitalen Albumversion. Anstelle „Skeletons“ wurde „Bloodwork“ zu iTunes und Amazon hochgeladen, und dort blieb die EP dann auch erstmal. Je mehr Zeit verstrich, umso fragwürdiger wurde ein CD-Release. Dann sollte es eine exklusive Tour-EP werden, doch letztendlich entschied man sich dazu, sie Anfang dieses Jahres offiziell zu veröffentlichen.

Solange sie nicht zum nice-price gereicht wird, wären die sechs enthaltenen Titel auch gut für eine limitierte Version von „Skeletons“ geeignet gewesen, denn soviel neues oder neuartiges Material gibt es dann doch nicht. Mit „B-Movie Babylon“ und „Return of the Living Dead“ gibt es zwei neue Songs im typischen Horror-Heavy-Metal-Sound, den man von den Vorgängeralben kennt. Desweiteren gibt’s ein Cover vom Rockklassiker „Runnin‘ Down A Dream“ (Tom Petty and the Heartbreakers), eine Neuaufnahme des seltenen FRANKENSTEIN DRAG QUEENS Songs „I Love to Say Fuck“ sowie zwei Akustikversionen, „My Demise B.C.“ und „Skeletons A.D.“.

Interessant für Die-Hard-Fans und Komplettisten, aber als eigenständige Veröffentlichung eher verzichtbar.

24.03.2009

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