Die 10 ...
10 hörenswerte orthodox-satanische Black-Metal-Bands

Special

DEATHSPELL OMEGA

DEATHSPELL OMEGA passen nur teilweise in dieses Special: Als klassisch-raue Black-Metal-Band gegründet, veröffentlichte das französische Projekt zunächst mit „Infernal Battles“ und „Inquisitors Of Satan“ zwei Alben, die kaum unter den Begriff „Orthodox Black Metal“ fallen. Auch die neueren Werke – vor allem das 2010er-Album „Paracletus“ und die 2012er-EP „Drought“ – sind eher avantgardistisch und progressiv angelegt, sodass eigentlich nur die beiden Alben „Si Monumentum Requires, Circumspice“ (2004) und „Fas – Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum“ (2007) als wirklich orthodox durchgehen. Diese sind dafür qualitativ umso hochwertiger: Chaotisch-progressiver Black Metal mit oft undurchsichtigen Strukturen wechselt sich mit Höhepunkten ab; mit Parts, in denen dann doch ein Fünkchen Eingängigkeit durchscheint. (Dies ist besonders auf „Si Monumentum …“ der Fall, während „Fas“ teilweise bereits sehr in Richtung des wilden Avantgardismus der neuesten Werke läuft.)

Diese Alben sollte man kennen:

Die beiden genannten: „Si Monumentum Requires, Circumspice“ und „Fas – Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum“. Vor allem ersteres ist ohne Einschränkungen empfehlenswert.

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08.08.2015

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10 Kommentare zu Die 10 ... - 10 hörenswerte orthodox-satanische Black-Metal-Bands

  1. antiWelt sagt:

    Über Genre-Zugehörigkeit lässt sich ja immer streiten, aber kein Mgla? Ondskapt und Ofermod sind wohl Geschmackssache und vielleicht wegen der dann schwedischen Übermacht nicht drin, aber meiner Meinung nach deutlich hörenswerter als Hetroertzen. Ansonsten sehr gute Liste.

    Ich kann verstehen warum hier um politisch korrekt zu bleiben nichts von WTC genannt und reviewt wird, obwohl es zu den größten Labels in dem Bereich gehört, trotzdem möchte ich hier noch Ascension, Acherontas, Chaos Invocation und Thy Darkened Shade erwähnen. (vielleicht auch das neue Amestigon Album) Fans von Svartidaudi kann ich noch die Isländer Misþyrming empfehlen.

  2. Giggelgrobi sagt:

    Was für eine schwache Liste… MGLA und ONDSKAPT fehlen definitiv… genauso wie viele andere und vor allem wichtigere Bands als die in diesem Special genannten. Das Special liest sich übrigens wie eine persönliche Hitlist des Autors. Hätte dann auch lieber so genannt werden sollen… Ach ja, dass Maranatha ein schwaches Album sein soll, halte ich für ein böswilliges Gerücht. Und noch etwas: Hat euch eigentlich schonmal jemand gesagt dass dieses captcha Ding total saugt?

  3. schninx sagt:

    öhmmm…. wo bitte ist de mysteris dom satanas???? Atilla hat diesen stil geprägt? watains casus luciferi vermisse ich auch…

  4. antiWelt sagt:

    Mayhem haben nie orthodoxen BM gemacht. Es kommt da nicht nur auf die Musik an, die sicher einflussreich war, sondern auch auf die Philosophie dahinter.
    So ziemlich alle norwegischen Bands damals hatten satanistische Lyrics weil es böse und rebellisch klang und nicht aus echter Religiösität. Weder Fenriz noch Varg noch Euronymous waren je Satanisten.
    Mal abgesehen davon, dass das eine Top 10 Bands und nicht Alben ist und Watain gleich im Einleitungstext genannt werden.

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