Heaven Shall Burn
Das meint die Redaktion zu "Veto"

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Heaven Shall Burn

Kollege Stephan Möller findet in seiner Review zu „VETO“ ausschließlich lobende Worte. Aber steht er damit alleine da oder ist das neue Album von HEAVEN SHALL BURN wirklich ein so herausragendes Werk geworden? Wir setzten einige Redakteure an einen Tisch und ließen sie ihre Meinungen zu Protokoll bringen.

Nachdem ich mich im Anschluss an meine Besprechung der letzten NEAERA-Platte ob meiner dortigen Bezugnahme auf HEAVEN SHALL BURN rauen Entrüstungsstürmen ausgesetzt sah („HSB-Fanboy-Gehabe“), wage ich mich nun mit erhöhter Vorsicht an das neue Werk der Saalfelder – es steht nicht viel weniger als meine journalistische Objektivität auf dem Spiel. Also ja, äh…dann mal los.

Nach dem ersten Durchlauf muss zunächst festgehalten werden: Die Thüringer werfen auf „Veto“ keines ihrer Trademarks über Bord – es regieren nach wie vor mächtige Gitarren-Riffs, furiose Drum-Salven und das charakteristische, eindringliche Gebrüll von Frontmann Marcus Bischoff. Die Platte ist mit dem für die Band mittlerweile typischen, kolossalen Sound ausgestattet und zündet sofort, wobei ich beim Auftakt zum Opener „Godiva“ zunächst lustigerweise an den 3-DOORS-DOWN-SONG „Kryptonite“ denken muss – auch wenn dort die Akkorde in anderer Abfolge intoniert werden, und eigentlich sind es auch andere, und – ach, ist ja auch egal. Denn zum Glück gibt es ab Sekunde 45 erbarmungslos aufs Mett – das können sie nämlich gut, diese Herrschaften aus dem grünen Herzen Deutschlands, bei denen ich immer dieses Bild von fünf lärmenden Typen im Kopf habe, die mit einem Panzer von Altenberg nach Magdala fahren und unterwegs alles dem Erdboden gleichmachen. An dieser zugegeben dämlichen Assoziation sind einerseits Mörderscheiben wie „Deaf To Our Prayers“ schuld – aber auch anno 2013 gibt man sich redlich Mühe, in den Wohnzimmern dieser Welt ordentlich Putz von der Wand zu holen. Und wenn es irgendwann mal einen Tonträger zur musikalischen Gebäudeentkernung geben sollte – Geschosse wie „Fallen“ oder „You Will Be Godless“ wären sicher darauf vertreten.

Man muss aber auch ganz klar sagen: „Veto“ ist schlichtweg ein weiteres HSB-Album. Wirkliche Überraschungen oder Ansätze stilistischer Progression – von ein paar wenigen elektronischen Einsprengseln, den deutschen Textfetzen bei „Die Stürme Rufen Dich“ und der ziemlich cool geratenen BLIND-GUARDIAN-Nummer „Valhalla“ mal abgesehen – finden sich nicht auf der Platte. Das ist aber auch in keinster Weise ein Problem. Denn obwohl Songs wie „Antagonized“ und „Land Of The Upright Ones“ nach bewährtem HSB-Strickmuster konzipiert sind, wird „Veto“ dennoch zu keinem Zeitpunkt langweilig, sondern ballert vehement und äußerst unterhaltsam nach vorne. Und ohne jetzt die inhaltliche Tragweite der Vocals von Marcus Schulz in irgendeiner Art zu schmälern – für mich waren es immer die schiere Riffgewalt und unglaubliche Intensität, die diese Band hörens- und liebenswert gemacht haben. In dieser Hinsicht geben sich HEAVEN SHALL BURN auch auf „Veto“ keine Blöße.

(Anton Kostudis, 8/10 Punkte)

Heaven Shall Burn

Die „Iconoclast“-Phase im Hause HEAVEN SHALL BURN gehört der Vergangenheit an. Mit „Veto“ gibt es nun das erste Album nach der Trilogie. Es war ein nötiger Schritt, da „Invictus“ auf lange Sicht einfach nicht das halten konnte, was es anfangs versprach. Etwas komplett anderes servieren die Thüringer natürlich auch 2012 nicht, das würde mir schließlich auch nicht schmecken. Aber sie knüpfen an alte Qualitäten an, ohne sich dabei dem Vorwurf der Stagnation stellen zu müssen. „Veto“ ist ganz einfach endlich wieder ein wirklicher Brecher geworden. Stampfend, brutal, verspielt und mit zielsicherer Eingängigkeit verteidigen HEAVEN SHALL BURN auch 2013 ihren Status als Qualitätsgarant.

Natürlich fehlt es auch nicht an Überraschungen, ganz gewöhnt habe ich mich an die deutschen Textbausteine in „Die Stürme Rufen Dich“ immer noch nicht, aber frisch wirkt es allemal. Vom ersten Moment an konnte mich aber die in Zusammenarbeit mit Hansi Kürsch aufgenommene Neuinterpretation vom BLIND-GUARDIAN-Klassiker „Valhalla“ vom Stuhl ballern. Halleluja, selten ein so geiles „Cover“ gehört! Auch sonst kann ich dem Kollegen Stephan fast nur zustimmen und gerade weil sich HEAVEN SHALL BURN auch gern mal von ihrem 2004er Album „Antigone“ beeinflussen lassen, macht „Veto“ so unglaublich viel Spaß. Vielleicht kein Innovationsbrocken, aber auch sicher keine Stagnation, dafür eben eine mehr als überzeugende Leistung – Hut ab Jungs!

(Jan Wischkowski, 8/10 Punkte)

Heaven Shall Burn

Eigentlich war ich nie wirklich ein großer Fan von HEAVEN SHALL BURN. Klar, Alben wie „Antgione“, „Deaf To Our Prayers“ oder „Iconoclast Part One“ stehen auch bei mir im Regal, jedoch wurde mir das Ganze spätestens ab „Invictus“ etwas zu eintönig. Dazu hielt ich Kapellen wie NEAERA immer für die wesentlich interessanteren Vertreter der heimischen Meldodic Death-Bands. Das wahnsinnig hohe Moshpit-Potenzial der Songs würde ich nie abschreiben, und auch das HSB live eine Macht sind, ist klar. Aber die immergleichen Riffs und Strukturen gepaart mit den bis ins Unendliche gedoppelten Shouts von Marcus Bischoff fingen irgendwann an zu nerven.

Mit „Veto“schlagen die Jungs aber ein neues Kapitel ihrer Bandgeschichte auf, denn das was hier geboten wird sucht Seinesgleichen. Schon der Opener „Godiva“, der mit viel nordischen Einflüssen auch gerne mal an AMON ARMARTH erinnert, brennt schlicht und einfach alles nieder: Geile Riffs, ein dermaßen wälzender Midtempo-Groove, und Melodien, die sofort hängen bleiben überzeugen auf ganzer Linie. Meine Angst vor erneuter Eintönigkeit verschwindet auch sofort, denn hier ist jeder Song individuell perfekt ausgestaltet. Das massive „Land Of The Upright Ones“, das mit einem deutschen Refrain versehene „Die Stürme Rufen Dich“ oder das bitterböse „You Will Be Godless“, immer wieder gelingt es den Jungs Akzente zu setzen und sich fest im Gehör zu verankern. Überraschend ist auch, dass man immer mal wieder über den Tellerand hinausschaut und für Überraschungen sorgt. Bestes Beispiel ist hier zweifelsohne „Valhalla“, ein BLIND GUARDIAN-Cover, das man so sicher noch nicht gehört hat, und bei dem sich die Gastvocals von Hansi Kürsch perfekt ins brutale Umfeld einfügen. Der Abschluss mit dem starken „53 Nations“ und dem akkustischen „Beyond Redemption“ gelingt dann genauso gut wie der Einstieg, und damit machen HSB ihr bereits achtes Album zu einer perfekten, runden Sache.

Ich bin wirklich schwer beeindruckt, was „Veto“ für ein mächtiges Teil geworden ist. Spielend leicht werden hier die besten Ideen aus den letzten Alben verarbeitet, und ein ganzer Haufen neuer Einflüsse dazu genommen. Auch auf das übermäßige Verzerren der Stimme hat man erfreulicherweise verzichtet, und trotzdem ist der Sound wahnsinnig stark und klar. NEAERA werden sich ab jetzt wohl den Thron teilen müssen, denn HEAVEN SHALL BURN ist mit das Beste, was Deutschland gerade zu bieten hat.

(Fabian Just, 9/10 Punkte)

Heaven Shall Burn

Humor haben sie ja, die Jungs von HEAVEN SHALL BURN. Wer beim Studioreport zu „VETO“ völlig verdutzt dreinguckte, weiß, wie es mir ging. Dass die Hoffnung auf ein gänzlich überzeugendes Album à la „Iconoclast“ nach dem mäßigen „Invictus“ nicht wirklich der primäre Beweggrund ist, sich an neues Material der Saalfelder zu trauen, sondern das reine Interesse an der Auflösung der Frage, ob man sich mal etwas mehr getraut hat, als ein paar wenige Elektro-Spielereien, lasse ich mir im Vorfeld gerne ankreiden.

Mit dem Cover hat man zugegebenermaßen schon für eine dicke Überraschung gesorgt – kein Vergleich zu dem stereotypen und aussagelosen Herz des Vorgängers oder gar dem wilden Pubertäts-Gekraxel von CALLEJON-Fronter Bastibasti zu „Iconoclast“-Zeiten. Porträt steht Godiva, eine angelsächsische Adlige, die anno dazumal ihren Ehemann davon überzeugen wollte, den Einwohnern Coventrys eine Senkung der Steuern zu gewähren. Davon handelt dann auch der nach ihr benannte Opener, der Skeptiker meiner Gattung erneut etwas konsterniert zurücklässt. Eine solch düstere Atmosphäre, erzeugt durch ein melancholisches Cleangitarren-Intro und die harmonische Melodieführung der Riffs, hätte ich ihnen nicht zugetraut. Ein starker Opener also, der Besserung im bandtypischen Sound gelobt.

Ganz so einfach machen HEAVEN SHALL BURN es einem dann aber doch nicht, Zugang zu „VETO“ zu finden, was unter anderem das Puzzle beweist, welches es zu lösen galt, um dem Titeltrack folgenden „Land Of The Upright Ones“ Gehör zu verschaffen. Primär liegt es aber nicht an solch raffinierten Promotion-Methoden, sondern daran, dass man sich tatsächlich mal etwas getraut hat. Im deutsch-englischen „Die Stürme rufen dich“ drängt sich zu Beginn zwar einmal mehr die auf den letzten Outputs fast typische Electronica auf, die geschickten Tempowechsel und der deutsche Refrain (wird live sicherlich mächtig abgehen) allerdings sorgen für einen frischen Hit. Auffällig wird nach und nach, dass die Mannen um Marcus Bischoff bemüht sind, sich einen neuen Anstrich zu verpassen, ohne dabei den eigenen Sound auf die Planken gehen zu lassen – „VETO“ ist kein reines Zitat des Erfolges der letzten Jahre, sondern vereint auch Elemente aus „Antigone“- („You Will Be Godless“) und „Deaf To Our Prayers“-Zeiten („Fallen“).

Nun könnte man ihnen vorwerfen, die vielen Experimente und Halb-Neuerungen seien eine aus der Not entstandene Tugend, aber eigentlich hätten HEAVEN SHALL BURN das gar nicht nötig. Selbst wenn sie den selben Stiefel nochmals runterspielen würden, würde „VETO“ Erfolg über Erfolg verbuchen. „Hunters Will Be Hunted“ allerdings zeigt eindrucksvoll, dass sich der derbe Melodic Death auch mit einem atmosphärischen Keyboard-Part in den Strophen bestens verträgt und keinesfalls als Antikörper durchgeht. Und, dass man sich nicht auf dem ausruht, was man bereits vorzuweisen hat.

Insgesamt gesehen ist „VETO“ also ein deutlicher Schritt nach vorne. Dass man mit dem BLIND GUARDIAN Cover von „Valhalla“ abermals viel Geschmack beweist, und sich vor den Großmeistern aus Krefeld verneigt, ist für HEAVEN SHALL BURN nach „Black Tears“ und „Nowhere“ geradezu eine Selbstverständlichkeit. Ebenso selbstredend ist für Bandverhältnisse das gelegentliche Aufkommen diverser zäherer Parts („Like Gods Among Mortals“) und das erneut völlig missratene und matschige Soundgewand, welches ihnen Tue Madsen auf den Leib geschneidert hat. Viel ändert das allerdings nicht daran, dass den Jungs ein überzeugendes und zuweilen sogar überragendes Album gelungen ist, welches mit dem mit kleinenen orchestralen Parts angereicherten „53 Nations“ und dem elegischen „Beyond Redemption“ einen würdigen Abschluss findet. „VETO“ ist also ein deutlicher Fingerzeig in Richtung Kritiker: textlich wie gewohnt stark (warum nicht mal ein rein deutschsprachiges Album?), instrumental bis auf das hin und wieder eintönige Doublebass-Geballer stilsicher und gesanglich aggressiv wie eh und je. HEAVEN SHALL BURN haben auch anno 2013 eine Message zu verteidigen und hätten dieser mit einem Albumtitel wie „VETO“ additive dazugehöriger Musikuntermalung kaum deutlicher Nachdruck verleihen können.

(Pascal Staub, 8/10 Punkte)

Heaven Shall Burn

Metalcore aus Deutschland? Dann kommt man an HEAVEN SHALL BURN einfach nicht vorbei. Und auch wenn das letzte Werk “Invictus“ nicht für jeden das Beste der Bandgeschichte war, so hat diese Band definitiv ihren Status verdient.

Nun, drei Jahre später, steht der Nachfolger zu besagtem Werk in den Startlöchern. Und um es gleich zu sagen, “VETO“ bringt definitiv in einem gewissen Rahmen die von vielen gewünschte Weiterentwicklung, welche man speziell auf dem letzten Output etwas vermisst hat. Gleich zum Beginn zeigt “Godiva“, wie melodisch die Thüringer arbeiten können. Im Vergleich dazu sind Stücke wie die vorher aus gekoppelten “Land Of The Upright Ones“ oder “Die Stürme Rufen Dich“ klassische HSB-Nummer ohne Wenn und Aber. Knackig, mit einer Menge Druck und Aggressivität fressen sich ausnahmslos alle Songs ohne Umwege in den Gehörgang und werden auch sicherlich live mal wieder für eine Menge Bewegung sorgen. Als ganz besonderes Highlight sei aber hier noch die Cover-Version von BLIND GUARDIANs “Valhalla“ genannt, bei welchem auch Hansi Kürsch selbst mit zu Mikro greift.

Allerdings wird diese Qualität nicht auf der gesamten Platte aufrecht gehalten, wodurch mir persönlich ein Wenig der Aha-Effekt wíe zu Zeiten von “Antigone“ oder “Deaf to Our Prayers“ fehlt. Keine Frage, HEAVEN SHALL BURN liefern wie immer die gewohnt hohe Qualität ab, aber trotzdem klingt “VETO“ für meinen Geschmack einfach ein wenig zu unspektakulär, auch wenn das andere Hörer sicherlich anders sehen werden.

(Florian Hefft, 7/10 Punkte)

Heaven Shall Burn

HEAVEN SHALL BURN Klappe die siebte. Nach dem Abschluss der „Iconoclast“ Trilogie schlagen die sympathischen Jungs nun ein neues Kapitel auf. „Veto“ heißt das neue Album, und wer seit Jahren zu den größten Vertretern des modernen, deutschen Metals gezählt wird, der hat auch mit einer entsprechenden Erwartungshaltung zu kämpfen. Dem Quintett bereitete das bisher selten Probleme, das letzte Studioalbum „Invictus“ blieb in meinen Augen allerdings ein Stück hinter dem brillianten „Iconoclast“ zurück. Trotz eines sehr guten Albums war ich ein wenig enttäuscht.

Mit einer kleinen Enttäuschung beginnt leider auch „Veto“. Im Gegensatz zu den Vorgängern wurde beim Einstieg auf ein Instrumental des isländischen Komponisten Ólafur Arnalds verzichtet. Mit der Qualität des Albums hat das nichts zu tun, mir haben die stimmungsvollen Intros aber stets gefallen. Schade. Stattdessen gibt es also direkt den Opener „Godiva“ auf die Ohren und der entschädigt für diesen kleinen Verlust sofort. Im Gegensatz zu „The Omen“ oder „Endzeit“ wird hier nicht auf die volle Breitseite sondern ein bisschen mehr auf Melodie gesetzt, dem Song steht das aber hervorragend. Auf der klassischen Pop-Akkordfolge basteln die Gitarristen Maik Weichert und Alexander Dietz wunderbare Hooklines, die sofort ins Ohr gehen. Ein gelungener Einstand.

Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich sind HEAVEN SHALL BURN noch immer brutal wie sonst was, keine Sorge. Stücke wie „You Will Be Godless“ bolzen wie zu Zeiten von „Deaf To Our Prayers“ alles gnadenlos nieder. Die Weiterentwicklung besteht für mich darin, dass die melodiösen Teile weiter ausgebaut wurden, was sich z.B. in der Hook von „Fallen“ niederschlägt. Den Höhepunkt erreicht diese Entwicklung im abschließenden „Beyond Redemption“, dass mit seinen leidenschaftlichen Gitarrenlinien zu einem meiner Lieblingsstücke der Band avancieren konnte. Ansonsten etwas Neues im Hause der Thürginer? Nicht wirklich. In „Die Stürme Rufen Dich“ gibt es erstmals in der Bandgeschichte einen deutschen Refrain. Auch das BLIND GUARDIAN Cover „Walhalla“ überzeugt und gehört für mich zu den Highlights des Albums. Größere Experimente bleiben aus. Allerhöchstens als ein solches durchgehen könnte noch das schleppende „Like Gods Amongst Mortals”, das mit einer hübschen IN FLAMES Melodie daherkommt.

Inwieweit HEAVEN SHALL BURN diese gewisse Stagnation anzukreiden ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist, dass „Veto“ aus hervorragenden Kompositionen besteht, heftig, melodiös und überdurchschnittlich. Auch die interessanten und vielfältigen Texte hat die Band beibehalten. Solange man weiterhin Musik auf so einem hohen Niveau abliefert, ist eine fehlende Entwicklung auch nicht unbedingt ein großes Problem. Die Befürchtung, dass aus Deutschlands Vorzeigemetalband die deutschen AMON AMARTH werden könnten, keimt aber weiter. Mir gefällt „Veto“ besser als „Invictus“, aber leider nicht so gut wie „Iconoclast“.

(Tim Helms, 8/10 Punkte)

Galerie mit 25 Bildern: Heaven Shall Burn - Wacken Open Air 2023
18.04.2013

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2 Kommentare zu Heaven Shall Burn - Das meint die Redaktion zu "Veto"

  1. Pascal sagt:

    Hab‘ mir das Teil ja gekauft, und da ich mich ja über Tue Madsens Gepansche mokiert habe, muss ich gleich mal anfügen, dass der „Blizzard over England“ Mix um ca. drölf Lichtjahre besser klingt.

  2. Heiko Eschenbach sagt:

    Das ist auch bitter nötig, zumindest die Originalproduktion ist ja schon ziemlich übertrieben.