Iced Earth
Der Diskographie-Check!

Special

Iced Earth

 

Night Of The Stormrider (1991)

Auch hier wieder die Warnung: Anfangsphase der Band. Und ich füge hinzu: „Night Of The Stormrider“ ist laut Ansicht vieler Fans das beste Album ICED EARTHs. Das klingt ein wenig hart, weil es die umfangreiche Entwicklung ICED EARTHs untergräbt, die in folgenden Jahren noch stattfinden sollte.

Es hat aber einen wahren Kern: „Night Of The Stormrider“ ist ein nahezu perfektes Stück Musik. Dieses krude Genre des Vorgängers, zwischen Thrash, NWOBHM, Power Metal und Jon Schaffers einzigartiger Gitarrenarbeit, klingt nirgendwo besser als auf diesem Album. Es schmettert Riff auf Riff und kombiniert eine düstere Atmosphäre mit unbarmherzigem Moshfaktor. ICED EARTH klingen wie die beste Undergroundband des Planeten, und hauen aus dem Nichts – mit nie wieder erreichter Spielfreude – einen Hammer nach dem anderen raus. Sie prägten damit für viele Menschen bis heute eine Vorstellung, wie 90er Metal geklungen hat.

Zwei Lieder, die man kennen muss: „Stormrider“, „Travel In Stygian“

Sammlungswürdig: Ja

Sänger: John Greely

Hier geht’s zum Review von ICED EARTH – Night Of The Stormrider

 

Zum nächsten Album: ICED EARTH – Burnt Offerings (1995)

 

Galerie mit 16 Bildern: Iced Earth - Rock am Härtsfeldsee 2018

Seiten in diesem Artikel

123456789101112131415
01.02.2014

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36672 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

4 Kommentare zu Iced Earth - Der Diskographie-Check!

  1. Tobi sagt:

    Meiner Meinung nach sind die Burnt Offerings, die beiden neuen Scheiben mit Stu und vor allem Horrorshow (welche ich für sträflich unterbewertet halte) absolut Sammelungswürdig 😉 Und Days of Purgatory wurde vergessen, welches u.a. Neueinspielungen mit Matt enthält! Vernachlässigbar halte ich dagegen das Debüt sowie die Demons and Wizards Sachen.

  2. Hypnos sagt:

    ‚Buurnt Offerings‘ als nicht sammlungswürdig zu bezeichnen war wohl als Scherz gemeint…

  3. Wingthor sagt:

    Also irgendwas stimmt mit dem Artikel nicht. „Burnt Offerings“ ist nicht sammlungswürdig aber die „Glorious Boredom“ schon? Das ist ein Scherz, oder? Was auch immer der Autor von der Scheibe hält, die „Burnt Offerings“ ist eines der wichtigsten Alben der Band und wird von vielen Fans als eines der besten empfunden.

    Generell ist ein Artikel, in dem die „Sammlungswürdigkeit“ von Alben beurteilt werden soll, doch völlig sinnfrei, wenn er doch eh nur die Meinung des Autors widergibt.

  4. metalfreak sagt:

    Den groessten Schwachsinn habe ich im metalhammer zur neuen Metallica gelesen wo der Rezensent behauptet Metallica haetten mit der neuen Scheibe soviel Erfolg weil man so gut waere man muss schon ein extrem dummer Mensch sein um zu meinen das Erfolg irgendetwas mit Qualitaet zu tun hat das ist zu 99 Prozent reines Buisiness und nichts anderes aber diese Burnt Offerings Rezension sowas inkompetentes habe ich selten mal gelesen und bald mal jedes Iced Earth album als Schrott abzutun also das wird dem Schaffen des Herrn Schaffer keineswegs gerecht .Burnt offerings ist die fuer mich und meine Metalfreunde zumindest hier in Suedtirol klar beste Iced Earth Scheibe, something wicked,dark saga,night of the stormrider glorious burden auch alles zeitlose super metal klassiker.