Iced Earth
Der Diskographie-Check!

Special

Iced Earth

Wer hat nicht diese nervigen Lücken im CD-Regal? MACHINE HEAD? RHAPSODY? BLIND GUARDIAN? Klar, sollte man kennen. Aber mit welchen Alben fängt man an zu sammeln, wenn eine Band-Diskographie schon im zweistelligen Bereich angekommen ist?

Dafür gibt es uns! Wir widmen uns einer kompletten Diskographie und erklären hochsubjektiv, welche Alben sich heute noch lohnen, welche das Genre revolutioniert haben, und bei welchen allein das Artwork Substanz hat. Für diejenigen, deren Metalsammlung nur noch aus MP3s besteht, gibt es außerdem zu jedem Album zwei Songs, die man unbedingt kennen sollte.

Diesmal befassen wir uns mit ICED EARTH. Jon Schaffers Power-Metal-Revolution wurde 1984 unter dem Namen PURGATORY gegründet und veröffentlichte 1988 mit „Enter The Realm“ die erste Demo unter heutigem Namen. Im Folgenden legten sie sich mit Labels an, spielten in Athen ein legendäres Konzerte der 90er, und brachten 2004 mit einem geschichtsträchtigen Album die europäische Metalszene gegen sich auf. Große Bedeutung erlangte die Band durch Jon Schaffers wegweisendes Rhythmus-Gitarrenspiel, das selbst heute noch keine andere Band adequat kopieren kann.

Weil ICED EARTH die Besetzungen wechseln, wie andere Bands die Drumsticks, listen wir unter jedem Album den Sänger auf. Außerdem brechen wir unsere „keine Live-Alben“-Regel, um ein paar Worte über das oben erwähnte Konzert in Athen verlieren zu können. Und dann gibt es noch DEMONS & WIZARDS, ein ICED EARTH-Spin Off mit BLIND GUARDIANs Hansi Kürsch am Gesang. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, dieses hörenswerte Projekt auch noch in unseren Diskographie-Check zu integrieren.

 

Den Anfang macht ICED EARTH – Iced Earth (1990)

 

Galerie mit 16 Bildern: Iced Earth - Rock am Härtsfeldsee 2018

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01.02.2014

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4 Kommentare zu Iced Earth - Der Diskographie-Check!

  1. Tobi sagt:

    Meiner Meinung nach sind die Burnt Offerings, die beiden neuen Scheiben mit Stu und vor allem Horrorshow (welche ich für sträflich unterbewertet halte) absolut Sammelungswürdig 😉 Und Days of Purgatory wurde vergessen, welches u.a. Neueinspielungen mit Matt enthält! Vernachlässigbar halte ich dagegen das Debüt sowie die Demons and Wizards Sachen.

  2. Hypnos sagt:

    ‚Buurnt Offerings‘ als nicht sammlungswürdig zu bezeichnen war wohl als Scherz gemeint…

  3. Wingthor sagt:

    Also irgendwas stimmt mit dem Artikel nicht. „Burnt Offerings“ ist nicht sammlungswürdig aber die „Glorious Boredom“ schon? Das ist ein Scherz, oder? Was auch immer der Autor von der Scheibe hält, die „Burnt Offerings“ ist eines der wichtigsten Alben der Band und wird von vielen Fans als eines der besten empfunden.

    Generell ist ein Artikel, in dem die „Sammlungswürdigkeit“ von Alben beurteilt werden soll, doch völlig sinnfrei, wenn er doch eh nur die Meinung des Autors widergibt.

  4. metalfreak sagt:

    Den groessten Schwachsinn habe ich im metalhammer zur neuen Metallica gelesen wo der Rezensent behauptet Metallica haetten mit der neuen Scheibe soviel Erfolg weil man so gut waere man muss schon ein extrem dummer Mensch sein um zu meinen das Erfolg irgendetwas mit Qualitaet zu tun hat das ist zu 99 Prozent reines Buisiness und nichts anderes aber diese Burnt Offerings Rezension sowas inkompetentes habe ich selten mal gelesen und bald mal jedes Iced Earth album als Schrott abzutun also das wird dem Schaffen des Herrn Schaffer keineswegs gerecht .Burnt offerings ist die fuer mich und meine Metalfreunde zumindest hier in Suedtirol klar beste Iced Earth Scheibe, something wicked,dark saga,night of the stormrider glorious burden auch alles zeitlose super metal klassiker.