Scorpions
Die "50th Anniversary Editions" ihrer Klassiker

Special

Scorpions

TOKYO TAPES (1978)

Am 24. und 27. April nehmen die SCORPIONS zwei Konzerte in der Nakano Sun Plaza in Tokio auf. „Tokyo Tapes“ stellt die letzte Veröffentlichung mit Uli Jon Roth dar. Der hatte eigentlich schon gar keinen Bock mehr und gibt dann nebst Kumpanen an den Instrumenten doch alles. Klaus Meine singt rau, rasant und engagiert gar Japanisch. BLIND GUARDIAN wiederum nennen ihr eigenes Live-Album irgendwann „Tokyo Tales“ und das ist so, als titulierten STEEL PANTHER einen Konzertmitschnitt „No Peep ‚Til Hammersmith“. Und da ich selbst nicht anmaßend sein möchte, endet dieser Text jetzt hier. 10/10

Den Bonus zur 50th Anniversary Edition von „Tokyo Tapes“ bilden sieben Aufnahmen aus den genannten Konzerten, die auf bisherigen Versionen des Albums noch nicht veröffentlicht wurden. Die japanische Nationalhymne hätte es nicht unbedingt gebraucht, den Rest schon.

Galerie mit 25 Bildern: Scorpions – Rock Believer Tour 2023 in Stuttgart

Seiten in diesem Artikel

123456789
03.12.2015

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36673 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

3 Kommentare zu Scorpions - Die "50th Anniversary Editions" ihrer Klassiker

  1. Freddi sagt:

    Sehr geiles Special. Find ich gut, dass ihr auch zu Bands steht, die oft nur belächelt werden. Aber irgendwoher muss die Beliebtheit der Scorpions ja auch herkommen. Gerne mehr davon! Dickes Lob!!!

  2. hrhr sagt:

    sehr schick, kompliment für dieses special

  3. xn0 sagt:

    Die Scorpions werden zu oft auf „Winds Of Change“ reduziert, der zugegebenermassen der nervigste Track der Bandgeschichte ist. Vergessen wird oft, daß die Scorps mit zu den besten Songschreibern der deutschen Hard Rock/Metal-Szene gehören. Ich ziehe immer noch gerne die 80er „World Wide Live“ heran, wo man man sehen kann wie heftig die Scorpions eigentlich sind. Nicht die „Peinlichste Band der Welt“ aber gerne Ziel von nestbefleckenden heimischen Schreiberlingen. Ein zu Unrecht schlechter Ruf.