Vader
Der Diskographie-Check

Special

Vader

VADER haben mit „Tibi Et Igni“ ein wahrlich beachtliches Eisen im Feuer, welches bald auf alle dürstenden Fans losgelassen wird. Aber auch in der Vergangenheit überzeugten die Polen immer wieder mit starken Werken. Diese sorgten unweigerlich dafür, dass die Jungs rund um Frontmann Piotr „Peter“ Wiwczarek mittlerweile zur Speerspitze des Death Metal gehören. Somit wird es einmal Zeit, sich der gesamten Vergangenheit von VADER zu widmen und jedes Album einmal kurz unter die Lupe zu nehmen.

Vader

The Ultimate Incantation (1992, Earache Records)

„The Ultimate Incantation“ ist in der Diskographie von VADER so ziemlich alles: Der Klassiker schlechthin, Quintessenz der vorangegangenen Demo-Jahre, erstes Lebenszeichen auf europäischer Bühne, und außerdem waren sie die erste Band aus dem ehemaligen Ostblock, die bei einem der damaligen Death-Metal-Majors unter Vertrag genommen wurde. Zum Übersong „Dark Age“ konnte die Band zudem ein erstes rumpeliges Video abdrehen, und mit der Crème de la Crème der damaligen Death-Metal-Szene ging es anschließend auf Tour. Einzig eine Sache bedeutete „The Ultimate Incantation“ für VADER nicht: den Durchbruch.

Sammlungswürdig: Ja, da absoluter Klassikerstatus

Zwei Songs, die man kennen sollte: Nur zwei? „Dark Age“, „Vicious Circle“, „The Crucified Ones“, „Decapitated Saints“ und, und, und …

(Eckart Maronde)

Galerie mit 38 Bildern: Vader - 40 Years Of Apocalypse Tour 2023

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30.05.2014

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1 Kommentar zu Vader - Der Diskographie-Check

  1. Birne sagt:

    Na, da habt ihr aber noch ein paar wichtige (!) Lücken in der Liste…. Wo ist das geile „Reign Forever World“ mit dem Über-Cover von MAYHEMs „Freezing Moon“ oder die coolen EPs „Blood“ und „The Art Of War“ sowie die Live-Sachen und und und…? Also wenn ihr das schon Discography-Check nennt dann aber auch bitte komplett oder?!