Nagelfar
Nagelfar

Interview

Nagelfar sollten nach ihrem grandiosen Debüt Album "Hünengrab im Herbst", welches Ende ’97 über das Bremer Label Kettenhund Records veröffentlicht wurde, eigentlich jedem Black Metaller ein Begriff sein. Immerhin verkaufte es sich an die 5000 mal ! Und da die Jungs schon damals dermaßen professionell zu Werke gingen, habe ich eigentlich keine Bedenken, daß sie mit ihrem bevorstehenden Nachfolger, "Hünengrab im Herbst" nicht sogar übertreffen können. Laßt uns aber erst einmal einen Blick auf die Anfänge der Band richten. Müßig zu erwähnen, daß sie mit ihren (fast) Namensvettern Naglfar aus Schweden außer dem Namen nichts gemein haben. Schlagzeuger Alexander von Meilenwald beginnt…

NagelfarGitarrist Zorn und ich spielen seit dem 93er Frühjahr zusammen. Nach unzähligen Umbesetzungen und Proberaumproblemen setzte sich das aktuelle Line-Up allerdings erst Mitte ’95 zusammen. Innerhalb von einem halben Jahr studierten wir die vorhandenen Songs ein und nahmen als Endergebnis dessen im Dezember ’95 das erste Demo „Als die Tore sich öffnen…“ auf. Diesem folgten eine Handvoll Live-Gigs und im Oktober ’96 die Aufnahmen zum zweiten Demo „Jagd“, das aber aufgrund organisationstechnischer Probleme erst im Januar ’97 das Dunkel der Tapedecks erblickte. Nach der Unterzeichnung eines Vertrages bei der Bremer Plattenfirma Kettenhund Records und einigem erneuten Proberaumhickhack gelang es uns im Spätsommer ’97 endlich, das Material für das Debut-Album fertigzustellen. Im September des selben Jahres enterten wir Andy Classens Stage-One-Studio, um „Hünengrab im Herbst“ aufzunehmen. Die Aufnahmen verliefen äußert zufriedenstellend. „Hünengrab im Herbst“ wurde im Dezember veröffentlicht, gefolgt von einer Split-EP mit Dark Embrace, die zwar schon im Juli ’97 verewigt, aber wiederum aufgrund einiger Hadereien erst im Januar ’98 über das kleine ostdeutsche Label Sombre Records auf den Markt kam.

Wie sieht das momentane Line-Up aus ? Sind in naher Zukunft Besetzungsänderungen

oder Aufstockungen zu erwarten ?

Das aktuelle Line-Up beinhaltet Jander (Stimmen), Zorn (Gitarren), Sven (Bass) und Herrn von Meilenwald, das bin ich (Schlagzeug). Bezüglich irgendwelcher Line-Up-Veränderungen gibt es zur Zeit nichts zu vermelden. Es könnte eventuell sein, daß wir uns auf die Suche nach einem zweiten Gitarristen begeben, speziell für Live-Gigs, aber auch diesbezüglich steht noch nichts Konkretes fest.

Wie würdet ihr Eure Musik beschreiben, was wollt ihr damit zum Ausdruck bringen ?

Also, unsere Musik beschreibt sich mit dem ungewöhnlichen Terminus ‚Black Metal‘. Zum Ausdruck gebracht werden sollen damit wir, und sonst gar nichts. Musik und Texte spiegeln ausschließlich das wider, was jedem Verfasser im Moment des Komponierens von Musik oder Verfassen eines Textes als ausdruckswürdig und -wichtig erscheint. Erscheinungsformen dieses Gedankenguts können sein: Einsamkeit, Klage, Aggression, Wut, Depression, Provokation, Liebe, Hass, Angst, tatsächlich aber auch Freude, Überwältigung, Faszination oder Hoffnung/ Aufforderung. Sämtliche dieser Erscheinungsformen lassen sich musikalisch wie lyrisch gleichermaßen umsetzen.

Mir fällt es schwer, Euch mit einer anderen Band zu vergleichen. Denkt ihr, ihr seid

einzigartig oder habt etwas völlig neues mit Eurem Debüt-Album geschaffen ?

Jein. Meine persönliche Ansicht ist, daß Vergleiche mit diversen skandinavischen Bands (leider) nicht abgestritten werden können. Andererseits halte ich „Hünengrab im Herbst“ für eines der bestproduziertesten und auch charismatisch intensivsten Black Metal Alben überhaupt. Mit ‚charismatisch intensiv‘ spiele ich nicht auf Originalität an, sondern auf die Intensität bzw. die Leidenschaft des Vortragens. Die Songs auf der Platte sind alle stark mit Leben gefüllt und wirken recht einfallsreich und vor allem ehrlich, fernab sämtlicher absatzorientierter Dudelei, die zur Zeit so beliebt ist.

Wie recht du leider hast…..Meiner Meinung nach, habt ihr Euch in recht kurzer Zeit enorm

weiterentwickelt, nicht nur bezüglich des Songwritings, sondern auch in puncto Instrumentenbeherrschung. Insbesondere meine ich diese Entwicklung zwischen „Jagd“, Eurem zweiten Demo, und Eurer Debüt CD „Hünengrab…“ erkannt zu haben. Würdet ihr mir diesbezüglich zustimmen, wenn ja, welche Ursachen stecken hinter dieser raschen Entwicklung ?

Nun ja, ich habe ja schon des öfteren betont, daß einige Songs bzw. Passagen auf „Hünengrab im Herbst“ bereits recht antiquiert sind, insofern würde ich bezüglich des Songwritings vorsichtig sein mit einem Ausdruck wie Weiterentwicklung. Dennoch ist beim Vergleich des bisher veröffentlichten Materials natürlich jeweils eine deutliche Steigerung zu erkennen. Ich persönlich konnte meine Weiterentwicklung am Schlagzeug nicht unmittelbar mitverfolgen, sondern kann sie nur dann wirklich erkennen, wenn ich mein heutiges Schlagzeugspiel mit dem auf ganz frühen Probeaufnahmen vergleiche. Tatsache ist aber, daß jeder musikalisch kompetente Hörer auf „Hünengrab im Herbst“ etliche kleinere oder größere Fehler entdecken wird. Doch es gibt kein wahreres Sprichwort auf dieser Erde als „Übung macht den Meister“.

Als Außenstehender scheint es mir, als seid ihr eine überdurchschnittlich fleißige Band,

habt ihr doch in nur circa 3 Jahren zwei Demos, eine 7″ EP, sowie eine CD von knapp einer Stunde Spielzeit veröffentlicht. War das Material für die CD schon bei Erscheinen des zweiten Demos fertiggestellt, zumindest teilweise ?

Daß wir eine fleißige Band sein sollen, hat mir schon mal jemand gesagt. Ich würde dem zustimmen in Bezug auf das Songwriting. Zorn und ich komponieren eigentlich ununterbrochen und sehr enthusiastisch. Aber was das Proben angeht, sind uns leider meistens die Hände gebunden, nicht zuletzt aufgrund eben erwähnter Proberaumprobleme. Wenn ich mich recht erinnere, waren bis auf den Titeltrack bereits alle Songs für das Album fertiggestellt, als „Jagd“ erschien. Wie gesagt, sind auf der Platte einige ältere Ideen neu verarbeitet, genauer gesagt in „Schwanengesang“, dem „Flug des Raben“, dem dritten „Srontgorrth“-Kapitel und natürlich in „Seelenland“, das ja gänzlich neu aufgenommen wurde, nachdem es schon auf dem ersten Demo enthalten war.

Ich vermag kein durchgängiges Konzept bei den „Srontgorrth“-Kapiteln 1-3 zu

erkennen, von denen jeweils eines jede Eurer Veröffentlichung schmückte. Besteht überhaupt ein solcher Zusammenhang, wenn ja, wie stellt sich dessen Gehalt dar ?

Oh ja, der Zusammenhang besteht sowohl textlich, als auch musikalisch. Die Srontgorrth-Sage erzählt die, natürlich phantastische, Geschichte eines Individuums, das nach seiner Befreiung aus dem Gefängnis des Unbewußten danach strebt, seine Vergangenheit aufzuarbeiten, die Gegenwart zu begreifen und in die Zukunft zu blicken. Es ist insofern eine Art Selbstfindung in den Texten auszumachen, die sich auf alle persönlich essentiellen Werte und Ansichten bezieht, also nicht nur religiös zu deuten ist. Die lyrischen Zusammenhänge (etwa Rückblicke in die Vergangenheit) werden musikalisch mit wiederverwendeten Melodielinien ausgedrückt. Das Hauptriff des ersten „Srontgorrth“-Kapitels kehrt beispielsweise in den darauffolgenden Teilen immer wieder.

Der Titelsong „Hünengrab im Herbst“ hebt sich doch sehr deutlich durch seinen Sound

von den restlichen Stücken ab. War dies so beabsichtigt oder kann man diesen speziellen, verzerrten Sound als Experiment betrachten?

Die Bezeichnung „Experiment“ paßt wahrscheinlich am Besten. Es ist halt einfach so entstanden. Der große Unterschied zwischen diesem und den anderen Songs ist, daß er fast komplett auf dem Synthesizer zusammengestellt worden ist. Daraus resultiert wahrscheinlich auch Dein Eindruck, daß ein bestimmter Effekt verwendet wurde. Das ist nämlich eigentlich nicht der Fall. Der Song wartet zunächst mal mit elektronischem Schlagzeug auf, welches den Gesamtsound ohnehin schon deutlich verändert, da das Schlagzeug im Soundbereich eine sehr dynamische Rolle übernommen hat. Des weiteren haben wir bei der Gitarre, die zum Ende hin einsetzt, mit Zorns und nicht mit Andy Classens Verzerrer gearbeitet. Darüber hinaus ist das Lied ohne Bass eingespielt und auch aus dem Gesamtsound sind die Tiefen witgehend entfernt. Als Tüpfelchen auf dem ‚i‘ habenwir am Schluß noch ein Sound-Sample unter die Musik gemischt.

Welchen Wert legt ihr auf das Benutzen der deutschen Sprache ? Meiner Meinung nach

sollte eine deutsche Band auch ihre Texte ausschließlich in deutsch verfassen. Wie seht ihr das und haltet ihr von der deutschen, sowie skandinavischen Szene im Allgemeinen?

Ich denke, daß das Benutzen der Heimatsprache für jede Band einfach die einzige Lösung sein muß. Man stelle sich nur beispielsweise vor, Deutschlands berühmte Dichter hätten ihre Gedichte in Englisch verfaßt. Die Sinnlosigkeit darin braucht wohl nicht erst erläutert werden, und ich sehe da in musikalischer Hinsicht keinen Unterschied. Ernstzunehmende persönliche Lyrik kann nur in der Heimatsprache verfaßt werden. Das hat in meinen Augen noch nicht mal irgendeinen patriotischen oder politischen Hintergrund, sondern erscheint schlicht und ergreifend logisch, sofern mit der Musik nicht sogenannte ‚verkaufsorientierte Absichten‘ verfolgt werden. Müßig zu erwähnen, daß für letztere natürlich die englische Sprache ein effektives, medienwirksames Kommunikationsmittel darstellt. Was meine Meinung betreffs skandinavischer und deutscher Szene angeht, habe ich, wie ich denke, meine Meinung schon des öfteren dargelegt. Ich kenne mich in der skandinavischen Szene gar nicht mehr sonderlich gut aus, weil mich die letzten Veröffentlichungen (neue Alben von Satyricon, Dimmu Borgir, Dark Funeral, Enslaved, Gorgoroth, Covenant, Arcturus, etc.) keine Strohhalm interessieren. Ich habe in alle mal kurz reingehört (mit Ausnahme von Covenant, die ich gänzlich boykottiere), und fand alle so belanglos wie ein Staubkorn. Langweilig, harmlos, uninteressant. Lediglich die letzte Emperor konnte wenigstens noch durch kompetentes Songwriting überzeugen. Was indes die gedanklichen Ergüsse dieser Leute angeht, muß ich zum zwanzigtausendsten Mal wiederholen, daß ich mich damit nicht identifizieren kann und diese auch nicht akzeptiere. In sämtlichen Aussagen, Aktionen, Auftritten und teilweise auch Veröffentlichungen dieser Bands erkenne ich den penetranten Willen, Black-Metal-Neueinsteigern mit harmlos-diplomatischem Gesülze und ebenso harmloser Musik (sei doch bitte mal ehrlich, was hat „Enthrone Darkness Triumphant“ mit Black Metal zu tun ?! – Kaum noch etwas, vor allem bei dem Vergleich mit ihrem Debüt Album „For all tid“ wird mit kotzübel. Aber über diese Popstars überhaupt noch ein Wort zu verschwenden ist doch sowieso überflüssig. – Anmerkung des Verfassers) den Einstieg moralisch vertretbar erscheinen zu lassen und damit zu erleichtern. Denn eigentlich sind wir ja alle ganz lieb…so daß die „Wir-machen-den-Black-Metal-salonfähig“-Kampagne unaufhaltsam weiterrollen kann. Black Metal ist Untergrund, Provokation, damit unweigerlich auch Aggressivität und vor allem persönliche Darstellung, in welcher Form auch immer. Das scheint den Großteil der Skandinavier einen Dreck zu kümmern, deshalb kümmert mich der Großteil der Skandinavier auch einen Dreck. Schluß. Aus.

Ich denke ihr seid im Großen und Ganzen mit der Produktion von „Hünengrab…“ mehr

als zufrieden. Wie erklärt sich jedoch ganz im Gegensatz zu diesem ‚fettem‘, kompakten Sound der recht ‚dünne‘, sowie verrauschte Klang Eures ersten Demos ? Ist der Grund ausschließlich im Finanziellen anzusiedeln?

Jedenfalls hauptsächlich. Ich meine, hinweisen sollte man auch auf die jeweils beteiligten Leute. Das erste Demo wurde von uns selbst verewigt, das zweite in einem….na ja….semi-professionellen Studio (um es wohlwollend auszudrücken) und das Album von Andy Classen, der in der deutschen Metal-Szene nun wahrlich kein unbeschriebenes Blatt mehr ist. Ansonsten aber stehen dir mir größerem finanziellen Budget natürlich mehr Zeit und mehr Möglichkeiten, und damit wiederum bessere Arbeitsbedingungen zur Verfügung. Davon haben wir schon in hohem Maße profitiert.

Welche Bands zählen momentan zu Euren Favoriten, welche haben Euch maßgeblich

beeinflußt ?

Meine größten Favoriten sind unverändertermaßen Depeche Mode / Dead Can Dance, sowie Slayer / Morbid Angel und einige unbekanntere Bands aus der Industrial / Elektro-Szene. Bethlehem und Lunar Aurora (letztere inzwischen Labelmates bei Kettenhund Records – Anmerkung des Verfassers) halte ich nach wie vor für die stärksten Bands des deutschen Untergrunds. Von den genannten Bands hat mich allerdings keine einzige maßgeblich beeinflußt. Wahrscheinlich alle ein bißchen, ich weiß es nicht. Ich kann Dir wirklich nicht sagen, welche Bands mich beim Schreiben eines Liedes beeinflussen, oder ob es überhaupt welche gibt. Ich probiere ständig irgendwas aus, auf der Gitarre, auf dem Keyboard, auf dem Computer und sonst wo drauf, und wenn es mir gefällt, wird es weiter ausgearbeitet. Dann wird es den anderen vorgestellt. Das ist alles.

Ihr habt nach „Hünengrab….“ eine Split-EP mit Dark Embrace über Sombre Records

veröffentlicht. Was dieser Release bereits vor dem Vertragsabschluß mit Kettenhund geplant oder wieso wurde die EP durch Sombre herausgebracht ?

Nein, vor dem Vertragsabschluß war der noch nicht geplant, aber die Sache war mit Kettenhund abgesprochen. Sombre hatten uns halt das Angebot gemacht, und wir waren dankbar für die Unterstützung. Außerdem war die Sache mit Dark Embrace eine günstige Gelegenheit, zumal die Band aus Achen ist, Jander in beiden Bands involviert ist und ein D.E.-Mitglied die EP produziert hatte.

Seid ihr mit der Arbeit von Kettenhund Rec. zufrieden ? Was gab den Ausschlag bei

diesem, bis dato noch nicht durch Veröffentlichungen in Erscheinung getretenen Label zu unterzeichnen?

Den Ausschlag gaben unsere Ziele und Ambitionen. Wir waren nicht gerade erpicht darauf, direkt nach dem Debüt Album als Shooting Stars in sämtlichen Festival-Setlists aufzutauchen, ohne daß wir etwas davon wußten. Eine Kommunikation mit einem ausländischen Label wäre aufgrund der Sprachbarriere kaum in ernsthafter Weise möglich gewesen. Wir hatten Andi bereits persönlich kennengelernt, bevor er uns das Angebot machte, und konnten uns insofern ein Bild machen. In der Tat läuft die Arbeit bisher produktiv und fair, also gibt’s keinen grund zur Klage.

Wie würdet ihr auf ein Angebot von Nuclear Blast oder Century Media reagieren?

Wahrscheinlich überhaupt nicht.

Erläutert doch bitte kurz die Ideologie des ‚Wód-Ván‘.

Der ‚Wód-Ván‘ strebt keine konventionelle Ideologie an, insofern kann eine solche auch nicht erläutert werden.

Wie wird es mit Nagelfar weitergehen ? Werdet ihr Kettenhund Records

und somit dem Underground treu bleiben?

Wir werden Kettenhund solange treu bleiben, wie die Zusammenarbeit funktioniert. Da dies im Moment mit Sicherheit der Fall ist, verschwenden wir keinen Gedanken an einen Labelwechsel.

Was haltet ihr vom momentan noch immer anhaltenden, wenngleich auch leicht abflauenden ‚Hype‘ des Black Metal durch Labels wie beispielsweise Nucleas Blast. Kann dies jemals auch auf Nagelfar zutreffen, bzw. läßt sich dieser Ausverkauf der Bands und Labels überhaupt noch mit der Grundbedeutung des Black Metal vereinen?

Der sogenannte ‚Hype‘, der sich im Moment in der Szene vollzieht, geht mir mittlerweile größtenteils am Arsch vorbei. Wenn Nuclear Blast meinen, sie müßten Covenant als ‚Black- Metal-All-Star-Band‘ bewerben, dann sollen sie das tun. Ich lache drüber und werf‘ den Katalog weg, damit hat sich die Sache. (Da haben wir etwas gemeinsam….J – Der Verfasser) Ich habe wirklich anderes zu tun, als mich über ein paar heuchlerische Großmäuler aufzuregen. Ich kaufe mir Platten von Dimmu Borgir, Cradle of Filth, Covenant, etc. Ohnehin nicht. Für mich stellen diese Bands eigentlich noch nicht mal mehr Black Metal dar.

Letzte Worte…

Ich danke dir schlichtweg für das Interview und dein damit gezeigtes Interesse. Ich wünsche Euch viel Erfolg mit dem Zine und viel Vergnügen beim Musizieren.

03.04.2002

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