Arathorn - Niemals Krönender Als Was Einst War

Review

Eine der schwarzen Juwelen am Berliner Black Metal Firmament sind eindeutig Arathorn, die sich im September 1995 zusammenfanden und im Februar dieses Jahres ihre erste CD Niemals krönender als was einst war (Tocotronic? 🙂 -Truhe) aufnahmen. Zur festen Besetzung der Band zählen momentan A.K. (Geschrei., Gitarre, Bass), der schon mit Silentium ein Solo-Projekt startete, M. Gericke (Keyb., Akk.Git., Akkordion, Bariton-Gesang) und Skoll (Drums, Flöte, Tenor-Gesang). In den 4 Songs zeigen Arathorn, daß sie nicht nur eine der vielseitigsten, sondern auch innovativsten Bands sind und ihr musikalisches Spektrum von langsamen und experimentellen bis schnellen Passagen alles abdeckt. Diese CD ist ein absoluter Kauftip für Leute, die auf abwechslungsreichen und technisch gut eingespielten Black-Metal stehen. Anspieltip ist das fast 15-minütige „Die Hymne des Winters Zorn“, mit dem sie jedem drittklassigen BM-Shouter, der denkt, daß er singen könnte, einen Tritt in den Arsch geben.

20.01.1998

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1 Kommentar zu Arathorn - Niemals Krönender Als Was Einst War

  1. beast sagt:

    kann ich euch nur zustimmen. Niemals krönender als was einst war ist eine der besten Alben die ich kenne. Tiefgehend von den Texten her und agressiv melodisch. Schade, dass die Jungs aufgehört haben und dass es mit Nox Intempesta ja irgendwie auch zuende geht!!! Wünsch den dreien auf jedenfall nur das Beste

    10/10