Lights of Euphoria - Fortuneteller

Review

Bloodline versüßen uns die letzten Tage des Jahres mit einem Lebenszeichen des deutsch-dänischen Duos Lights of Euphoria. , so der Titel der 6-Track-Singleauskopplung dient, wie so oft als Appetizer für das neue Album , den Nachfolger zum letzten Streich , welches sich vor allem durch den unverzerrten, klaren Gesang und die drückenden und lebendigen Rhythmen und Beats auszeichnen konnte. Diesen Prinzipien sind die Herren Schmidt und Machon auch Ende anno 2000 treu geblieben und haben mit „Fortuneteller“ eine Hymne mit Ohrwurmcharakter geschaffen, die zwar enorm eingängig aber dennoch nicht platt und oberflächlich klingt und locker mit den -Hits „In love with the night“ und „Temple of Light“ konkurrieren kann. Stellenweise meine ich, die Arrangements der Original-Version betreffend, Ähnlichkeiten zu den Kollegen von VNV Nation, vor allem auf zu vernehmen, was jedoch auch ein rein subjektiver Natur sein kann. Sollte das für Februar 2001 geplante fünfte Album auf gleichem Niveau spielen, braucht es keinen Wahrsager, um zu prognostizieren, dass uns mit ein mehr als würdiger Nachfolger zu bevorsteht… Die Wartezeit lässt sich derweil ausgezeichnet mit verkürzen, welches neben dem non-Album-Track „Inquisition“ und überarbeiteten Versionen des Titeltracks zusätzlich mit Remixen von Project X und Aghast View aufwartet.

05.12.2000

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