Sacred Steel - Wargods Of Metal

Review

Truer than true, das sind und bleiben Sacred Steel ebenso wie die amerikanischen Blutsbrüder von Manowar. Dazu meinerseits mal eine reichlich überhebliche und selbstverständlich rein subjektive Feststellung: Bands wie Sacred Steel sind der Grund dafür, warum Metal nicht derart breitflächig akzeptiert wird, wie wir uns das eigentlich alle wünschen würden: dämliches Image-Gehabe (welcher halbwegs vernünftig denkende Mensch kann sich schon mit dem Image des schwerterschwingenden Muskelprotzes identifizieren, der auf seinem Weg durch die Pampa unschuldigen Menschlein die Rübe absäbelt, weil diese zufäälig „False Metal“ sind…?!), strunzdumme Texte und mittelmäßige bis furchtbar üble Billig-Mucke, garniert mit dem fürchterlichsten Gekreische, das ich seit langem gehört habe und bei dem sich die Frage regelrecht aufzwängt, warum die Szene neben großartigen Jahrhunderstimmen wie Michael Kiske oder James LaBrie auch derartige Quietschheuler hervorgebracht hat. Wenn Wargods Of Metal das heutige Nonplusultra in Sachen Metal darstellen soll (wie vielerorts reichlich großkotzig behauptet wurde), dann sattle ich sofort auf trübsinnige Ziegenbartmucke um – versprochen!!

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03.03.1999
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