Third Moon - Bloodforsaken

Review

Es ist mittlerweile das dritte Album des österreichischen Melodic – Death – Metal – Vierers Third Moon. Konnten mich die Vorgänger „Grotesque Autumnal Weepings“ 1997 und im besonderen „Aquis Submersus“ 1999 schon sehr überzeugen, so legten sie mit ihrer neuen Scheibe „Bloodforsaken“ noch gewaltig einen drauf. Vergleichen läßt sich der Sound von Third Moon relativ schwierig mit aktuellen Akt´s. Am besten einstufen könnte man sie aber teilweise mit älteren In Flames, Gates of Ishtar oder der neuen Soilwork. Man kennt ihnen aber auf alle Fälle ihre Einflüsse aus dem Black/DeathMetal Genre an. Auch diverse akkustische Gitarreneinlagen kommen auf der neuen „Bloodforsaken“ nicht zu kurz. Gegründet wurde Third Moon 1994 als eine Art Nebenprojekt der Bandmitglieder Estatic Fear, Astaroth und Penetralia, von denen später im Jahre 1997 ihr Debüt „Grotesque Autumnal Weepings“ bei dem österreichischen Label CCP – Records erschien. Nach einigen Problemen mit diesem Label nahm Third Moon mit Napalm Records Kontakt auf, um dann ihr zweites Album „Aquis Submersus“ einzuspielen. Und ca. ein Jahr später wurde ihre jetzige aktuelle CD „Bloodforsaken“ aufgenommen, welche nach meiner Meinung nach ihren jetzigen Höhepunkt darstellt. „Bloodforsaken“ hat einen wirklich bombastischen Sound. Brutal, aggressiv, aber trotzdem mit sehr viel Melodie. Die Melodien klammern sich sofort beim ersten Mal in den Gehörgang fest und beeindrucken durch ihre emotionale Athmosphäre. Sollte Third Moon jemals der Durchbruch gelingen, dann mit „Bloodforsaken“. Meine Meinung zur neuen Third Moon ? Kaufen !!!!!!

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10.04.2000

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5 Kommentare zu Third Moon - Bloodforsaken

  1. Azazel sagt:

    das ein oder andere mp3 zum review wäre mal wünschenswert. dafür haben wir schließlich die rubrik… 🙂

    5/10
  2. Mabruk sagt:

    Sacht mal sind entblößte Pseudo Tanten der Mark "Plaboy will mich nicht also stelle ich mein gräßliches Abbild doch ganz einfach auf einem Metal Cover einer Ex-"Black"-Metal Band dar?" wieder im Trend? Bereits Siegenbürgen wußte ja Ihr "musikalisches"-Werk zu Verunstalten. Greift Ihr wirklich eher zu so ner Scheibe wenn auf dem Cover so ne Schnecke abgebildet ist die auf Steif-Evil macht? >verzweifeltdenkopschüttel< Mabruk

  3. Nuitari sagt:

    Ich finde nackte Weiber auf CD-Cover cool. – Und wenn die Musik noch dazu passt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen! Zu dir Marbuk: Also entweder bist Du eine Frau, Schwul, oder Du verstehst absolut nix von Ästhetik!

    8/10
  4. Pyro sagt:

    Das Album ist klasse…live sind die Jungs noch besser…waren am 25.500 in Berlin (das erste Mal) und haben eine klasse Show (und natürlich gute Musik) geliefert.

    8/10
  5. Anonymous sagt:

    Gut, das Cover sieht vielleicht beschissen aus .. aber der Inhalt zählt! Vorallem "Fractured Abandonment", "Cartharsis in Azure" und "Oblosete Scars" sind echte Killer-Songs!

    9/10