Iron Maiden
Das meint die Redaktion zu "Senjutsu"

Special

Wie würdest du „Senjutsu“ mit einem Wort beschreiben?

Olaf: Großartig! Hätte ja gerne „macht süchtig“ geschrieben, aber das sind zwei Worte.

Björn: MAIDEN

Dominik: Episch

Hans: Ausufernd

Jannik: Schleppend

Jürgen: Langatmig

Marc: Ausgeglichen

Philipp: Episch

Colin: Erstaunlich

Michael: Überholungsbedürftig

Johannes: Entdeckungsreise

Galerie mit 32 Bildern: Iron Maiden - Wacken Open Air 2023

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11.09.2021

"Irgendeiner wartet immer."

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1 Kommentar zu Iron Maiden - Das meint die Redaktion zu "Senjutsu"

  1. Werner sagt:

    Danke für das Special, welches ich heute erst entdeckte.
    Interessante Gedanken!
    Ich bin ja nun auch seit März 1982 als Maidenfan unterwegs und höre ebenso wie ihr am liebsten die alten Klassiker –
    bis 1986.

    Damals haben sich Maiden mit jedem Album schier neu erfunden – und einmalig in der Rockgeschichte ist für mich die Number of the beast.

    Die Alben seit der Reunion finde ich allesamt gut bis sehr gut und stellenweise saugut, kann aber das Material und die Alben eigentlich nicht auseinander halten und sagen welcher Song von welchem ist, da da so viel selbst zitiert und aus dem Baukasten neu zusammengesetzt wird, daß für mich da seit 25 Jahren nichts wirklich Neues mehr komponiert wird.

    Kaufen tue ich trotzdem schön brav weiter – nur wegen David Michael Murray fing ich 82 an selber Metal zu machen und für mich sind Maiden Familie – und seit ich die 84 mal selbst kennenlernen durfte nach dem Powerslave Konzert in Heidelberg – ist das aus meinem Leben gar nicht mehr wegzudenken.

    Seit bitte nicht sauer auf mich – für mich war es der größte Fehler, daß Janick Gers in die Band kam –
    seitdem ist Maiden nicht mehr Maiden. Bin daher nach 1995 nicht mehr auf die Konzerte, da mich das Gehampel von dem Mann einfach nur nervte und der vieles ins Lächerliche zog.

    Murray und Smith waren für mich das perfekte Duo im Metal – und sind es heute noch.