Worm
gehen den Weg zurück in die Zukunft
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Vier Jahre nach „Foreverglade“ melden sich die US-Extreme-Metaller WORM mit ihrem neuen Studioalbum „Necropalace“ zurück – erstmals unter dem Banner von Century Media Records. Die Band aus Florida entwickelt ihren „Necromantic Black Doom“-Stil weiter und verweist dabei auf Einflüsse aus 80er-Shred- und 90er-Symphonic-Black-Metal.
Der Titeltrack „Necropalace“ eröffnet das Album und dient zugleich als Single inklusive erstem offiziellen Musikvideo der Band. Dafür arbeiteten WORM unter anderem mit Regisseur Norman Cabrera (u.a. DANZIG) sowie Produzentin Maya Kay (DRAB MAJESTY) und Colorist Alex Nicolaou zusammen; die kreative Gesamtaufsicht übernahm Horror-Veteran Ted Nicolaou (u.a. TerrorVision).
Sänger Phantom Slaughter erklärt:
„Willkommen im Reich des Schreckens, bekannt als NECROPALACE. Diese Festung bewahrt seit Jahrhunderten meine Erinnerungen und Albträume. Aus seinem Dornröschenschlaf erwacht, kann der Fluch nun wieder die sternenklaren Nächte heimsuchen. Während du dich den eisigen Toren von Castle Ravenblood näherst, beginnt sich ein wabernder Nebel zu bilden. Phantomgestalten umgeben dich. Tritt ein, wenn du dich traust, aber sei gewarnt: Die Dunkelheit könnte deine sterbliche Seele für immer verschlingen. Das ultimative Böse ist zurückgekehrt …“
Mit Blick auf das neue Musikvideo ergänzt er:
„Abgesehen davon, dass ich obskure Symphonic-Black-Metal-Kassetten aus dem Jahr 1996 ausgegraben habe, stammt ein Großteil der Inspiration für Worm aus meiner Besessenheit für Horrorfilme der 80er und 90er Jahre.“
Tracklist: WORM – „Necropalace“
- Gates To The Shadowzone (Intro)
- Necropalace
- Halls Of Weeping
- The Night As Fangs
- Dragon Dreams
- Blackheart
- Witchmoon – The Infernal Masquerade (feat. Marty Friedman)
