Black Majesty - Oceans Of Black
Review
Kurz notiert:
Das australische Quintett BLACK MAJESTY meldet sich nach seinem letzten Album “Children Of The Abyss“ in 2018 mit dem insgesamt siebten Studioalbum zurück. “Oceans Of Black“ heißt das neue Werk, und soll dem Pressetext zufolge eine “Power Metal – Reise durch Angst, Korruption, Hoffnung, Stärke, Widerstandsfähigkeit und Triumph“ sein.
Den Zuhörer erwartet mit “Dragon Lord“ gleich der richtige Song um zu wissen, wie der Hase läuft. An diesem Eindruck wird sich auch über den Rest des Albums nicht mehr viel ändern. Mit Songs wie “Only The Devil“, “Hellracer“, “Here We Go“ oder der Vorab-Single “Set Stone On Fire“ lassen BLACK MAJESTY mit gut produziertem Power Metal die Fanherzen höher schlagen. Die Ballade “Got A Hold On You“ bringt eine wohlverdiente Atempause mit passendem epischen Gitarrensolo.
Die fünf Australier liefern mit “Oceans Of Black“ eine solide, aber nicht umwerfende Platte ab. “Oceans Of Black“ weiß zu unterhalten, aber es fehlen signifikante Höhen und Tiefen. Das Album hat eine durchgehend gute Qualität, einen Ausreißer nach oben oder unten gibt es nicht. Liebhaber des Genres können bedenkenlos zugreifen.
Black Majesty - Oceans Of Black
| Band | |
|---|---|
| Wertung | |
| User-Wertung | |
| Stile | Power Metal |
| Anzahl Songs | 12 |
| Spieldauer | 58:48 |
| Release | 20.06.2025 |
| Label | Scarlet Records |
| Trackliste | 01 Dragon Lord 02 Set Stone On Fire 03 Hold On 04 Raven 05 Lucifer 06 Oceans Of Black 07 Only The Devil 08 Hell Racer 09 Got A Hold On You 10 Here We Go 11 Astral Voyager 12 Ghost In The Darkness |
