Falconer - The Sceptre Of Deception

Review

Gerade mal vier Jahre existieren Falconer bisher, The Sceptre Of Deception ist aber bereits ihr viertes Studio-Album – Faulheit kann man der mittlerweile zum Quintett angewachsenen Formation wahrhaftig nicht vorwerfen. Dem eigenen Stil bleibt man dabei auch diesmal wieder treu: Hymnischer Power Metal, der hin und wieder Anleihen beim Folk nimmt, dominiert das Klangbild. Da man es hier mit recht talentierten Musikern zu tun hat wird aber glücklicherwiese nicht einfach das simple Refrain-Strophe-Mitsing-Schema verfolgt, sondern stattdessen viel Wert auf Abwechslung und zum Teil sogar auf recht progressive Gitarrenarbeit gelegt – man behält sich so zwar die Eingängigkeit, klingt gleichzeitig aber nicht so anbiedernd und simpel wie so viele andere Power-Metal-Vertreter. Die Integration des neuen Sängers Kristoffer Göbel klappt zudem ausgezeichnet, eigentlich merkt man kaum, dass ein neuer Mann am Mikro steht – Fans der Formation werden sich also kaum umgewöhnen müssen.

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05.11.2003
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