Hyperion - Dangerous Days

Review

KURZ NOTIERT

Fans von alten HELLOWEEN und RHAPSODY aufgepasst! HYPERION schicken sich an, euch neues Futter zu liefern. Das Debütalbum hört auf den Namen „Dangerous Days“. Darauf gibt’s Power Metal, wie er klassischer kaum sein könnte. Technisch versiert agieren HYPERION dabei zu jeder Zeit. Einzig Sänger Michelangelo Carano fällt ein kleine wenig ab, da es seiner Stimme ein wenig an Power fehlt. Dafür bekommt er für seinen charmanten italienischen Akzent einen dicken Punkt auf der Sympathie-Skala. Genug mitsingbares Material für die Live-Gigs („Ground And Pound“) hat die Band definitiv im Gepäck. Einige Songs kommen sogar mit leichter Thrash-Kante daher („Incognitus“). Für Abwechslung ist also gesorgt. Genre-Fans greifen ohne Bedenken zu!

15.11.2017

"Irgendeiner wartet immer."

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