Hyperion - Dangerous Days
Review
KURZ NOTIERT
Fans von alten HELLOWEEN und RHAPSODY aufgepasst! HYPERION schicken sich an, euch neues Futter zu liefern. Das Debütalbum hört auf den Namen „Dangerous Days“. Darauf gibt’s Power Metal, wie er klassischer kaum sein könnte. Technisch versiert agieren HYPERION dabei zu jeder Zeit. Einzig Sänger Michelangelo Carano fällt ein kleine wenig ab, da es seiner Stimme ein wenig an Power fehlt. Dafür bekommt er für seinen charmanten italienischen Akzent einen dicken Punkt auf der Sympathie-Skala. Genug mitsingbares Material für die Live-Gigs („Ground And Pound“) hat die Band definitiv im Gepäck. Einige Songs kommen sogar mit leichter Thrash-Kante daher („Incognitus“). Für Abwechslung ist also gesorgt. Genre-Fans greifen ohne Bedenken zu!
15.11.2017
Hyperion - Dangerous Days
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Power Metal |
Anzahl Songs | 8 |
Spieldauer | 44:31 |
Release | 22.11.2017 |
Label | Fighter Records |
Trackliste | 01. Ultimatum 02. Dangerous Days 03. Incognitus 04. Ground And Pound 05. Forbidden Pages 06. The Killing Hope 07. The Grave Of Time 08. Hyperion |