Innerwoud - Mirre

Review

KURZ NOTIERT

Ein Mann, ein Bass, ein Streicher – das ist INNERWOUD. Vier Stücke mit einer Gesamtlaufzeit von knapp 35 Minuten, kaum Gesang, sondern instrumentaler Ambient Drone mit vielen repetetiven Momenten und einem in den besseren Momenten hypnotischen Anklang – das ist INNERWOUDs Debütalbum „Mirre“. Es ist natürlich die Frage, wie man als Musikjournalist ein solches Album bewerten soll – das geht eigentlich nur der inneren Erfahrung des Albums nach, dem Feeling beim Hören. Und für „Mirre“ gilt: Oft ist es anrührend schön, oft zeigt sich der Kopf hinter INNERWOUD tief emotional und, wie gesagt, hypnotisch – aber auf voller Länge teilweise auch langatmig. Vielleicht bin ich der falsche für INNERWOUD, aber „Mirre“ reißt mich emotional nur teilweise mit.

Mist, hier tut was nicht.Whoops! Hier sollte eigentlich ein Video- oder Audio-embed erscheinen. ...
18.01.2016
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