Manowar - Gods Of War

Review

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Wunderschönen guten Tag. Ich bin der Heinz-Rüdiger, sitze gerade im Wohnzimmer meine Omi und kritzle dieses Review auf Butterbrotpapier. Ich soll etwas über die neue MANOWAR-Scheibe schreiben, und diese ist, wie ich finde, wirklich toll geworden. Ich hab sie gleich für den Spottpreis von ca. 18 Euro gekauft, als ich die tollen, truen Interviews in den bösen Zeitschriften gelesen habe. Ich habe die CD daheim natürlich in den Player geworfen, und nach zwei Minuten ist dann meine Oma ins Zimmer gekommen und hat mich gefragt was ich denn da für schöne Musik höre. „Ey Omi, die neue MANOWAR, True Metal, nix für dich!“ Aber sie hat sich dann trotzdem neben mich gesetzt, das fand ich dann nicht so toll, aber vielleicht ist meine Oma ja eine True Metallerin und weiß es nicht. Hat der Joey de Majo ja auch mal gesagt, dass sogar Omas MANOWAR hören sollten. Und ich finde, er hat Recht damit.

Nun denn, das erste Lied ist ziemlich gut, ich bin froh ,dass man nicht gleich dieses Gebrüll oder hässliche Gitarren verwendet, sondern erstmal schöne Keyboardklänge und zwei Alkoholiker, die dann glaube ich den Chor darstellen sollen. Ich glaube sowas nennt man heutzutage „episch“. Gefällt mir gut, dieses „episch“. Und besonders toll finde ich, dass es so lang ist, dieses Lied. Danach gibt’s gleich noch eins, weils so schön war. Hab ich noch nie gehört, dass eine CD zwei Intros hat, aber dieser Joey de Majo ist eben immer für eine Überraschung gut, das finde ich toll. Und dann kommt endlich auch ein richtiger Metalsong. „King Of Kings“ heisst der, ein richtiges kleines Meisterwerk. Gefällt mir richtig gut, dass die nicht so reinhämmern wie beim letzten Album, sondern nur schön flott und vor allem mit angenehmen Tönen spielen. Gefällt sogar der Omi, obwohl ihr die zwei Songs davor besser gefallen haben. Ich und meine Omi können leider kein Englisch, deswegen wissen wir leider nicht worüber die singen, aber ich glaub das ist auch nicht so wichtig, irgendwie verwenden die sowieso immer die selben Wörter. Und im kleinen Heftchen konnte ich das leider nicht nachlesen, weil alles in so einer komischen Runen-Schrift geschrieben ist. Ich weiß zwar nicht was man sich dabei gedacht hat, aber das wird schon einen richtigen Grund haben.

Aber ich wollte ja etwas über das Album erzählen. Es kommen nochmal sehr viele tolle Hörspiele und so Herr der Ringe-Musik, die ich auch schon selber auf meiner Blockflöte spielen kann. So böses Rock-Zeugs ist diesmal zum Glück gar nicht drauf. Ich konnte diesen True Metal sowieso nie leiden, und SO gefällt er mir viel besser. Meiner Oma auch. Lediglich bei dem Song „God of Fire“ haben wir zwei uns die Ohren zugehalten, weil der klang irgendwie überhaupt nicht nett, und die Gitarren waren viel zu heftig. Kam aber Gott sei Dank nur einmal vor. Beim Lied „Sleipnir“ hat meine Omi gesacht, das erinnert sie irgendwie an Hansi Hinterseer, und sie hat recht. So eine schöne Melodie, richtig zum Mitschunkeln. Besonders klasse finde ich die vielen Erzählungen mit der Schauerstimme, die hör ich immer beim Einschlafen, nachdem mich meine Omi ins Bett gebracht hat. Ach, hab ich schon erzählt dass ICH dieses Cover für die CD gemalt hab? Ich bin zwar erst zehn Jahre alt, aber es ist mir richtig gut gelungen, oder? Damit die Typen nicht umfallen, hab ich noch ein paar Frauen dazu gezeichnet, die ihnen die Beine festhalten. Und die haben alle so wenig an, weils da so heiß ist, sieht man ja an den Flammen. Ich und meine Omi werden auf jeden Fall auf das nächste Konzert gehen, mein Nachbar, der Willi, kommt nämlich auch dahin. Mit SEINER Oma. Der de Majo hat mal gesagt, man muss den Fans immer noch mehr geben als sie erwarten, und er ist wütend, dass nur er das erkannt hat. Und für den Metal will er auch sterben, ist das nicht richtig mutig? Ich wünschte es gäbe mehr so coole Typen wie die von MANOWAR, die richtig schöne, hochwertige Musik machen und denen die Fans so wichtig sind, dass sie ihnen sogar helfen, all das unnütze Geld loszuwerden. Ich finde es schön, dass endlich die Zeiten von dieser Krachmusik vorbei sind. Wer soll denn diesen doofen True Metal noch verteidigen, wenn MANOWAR endlich vernünftig geworden sind? HAMMERFALL und MAJESTY? Ach bitte, macht euch nicht lächerlich. Ich hab gestern ein paar langhaarige Typen mit bunten Westen gesehen, die haben geweint und das neue tolle Album mit Hämmern kaputt geschlagen. Die haben halt keine Ahnung von guter Musik.

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19.03.2007

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20 Kommentare zu Manowar - Gods Of War

  1. Anonymous sagt:

    Hahaha, ich habe ja schon einige Kritiken über das Album gelesen (und keine fiel wirklich positiv aus), aber die hier ist mit einem Punkt nicht nur die härteste, sondern auch die bisher lustigste. Es wurde allerdings einige Kracher gar nicht erwähnt. Beispielsweise, dass trotz natürlich heftiger Dementis von Mister DeMaio ein sehr schlecht klingender Drumcomputer die Arbeit von Scott Columbus verrichtet. Oder die geradezu inflationäre Verwendung des Wortes Odin in den Songtiteln; in nicht weniger als vier Titeln kommt der olle Göttervater zu "Ehren". Außerdem passen sakrale Kirchenorgeln kaum zu nordischer Mythologie. Wenn man nur sucht, findet man sicher noch mehr Peinlichkeiten. Man könnte sagen, dieses Album ist der "Plan 9 From Outer Space" der Musik. (Erklärung: Der Film ist ein B-Movie aus den späten 50ern, gedreht von Ed Wood, der posthum zum schlechtesten Regisseur aller Zeiten ernannt wurde.) So könnte es auch hier sein, dass "Gods Of War" in einiger Zeit zum Kult wird, da es so lächerlich ist.

    2/10
  2. Anonymous sagt:

    Also ich geb dem Teil 5 Punkte. Ganz einfach deswegen, weil das Album für mich persöhnlich gute Songs beinhaltet (King of Kings, Loki God of Fire, Die For Metal).
    Dieses ganze Geblubber wie in diesen "Overtures-Schlagmichtot" geht mir auf den Geist, sowas braucht man einfach nicht auf ner Heavy Metal/True Metal Band. Ehrlich gesagt ist "Gods of War" das Album, auf dem ich Manowar kennengelernt hab. Ich hab die vorherigen Alben vor Gods of War nicht angehört, bevor ich mir Gods of War gekauft habe. Ich bekam von dieser CD jetzt eher den Eindruck das sie nicht wirklich die härteste True/Heavy Metal Band sind, sondern eher geldgeile frauenfeindliche Poser. Die guten Songs sind da, aber sowas wie dieses kann nicht wirklich ernst gemeint "Heavy Metal Album" genannt werden. Über das Cover und die Texte kann man sich auch streiten, ganz klar, aber sowas sollte nicht bewertet werden, wenn man sich so auf die Texte verkrampft, sollte man eigentlich kein Rezensent sein.

    5/10
  3. Anonymous sagt:

    Das ist ja wohl der genialste review, den ich je gelesen habe! Ich habe mir vor Lachen fast in die Beinkleider uriniert.
    Und Mann, alles stimmt haargenau! Auch ich habe über die schwachsinnigen Runentexte gerätselt, aber da wäre auch auf Englisch wohl nicht viel Nektar draus zu gewinnen gewesen.
    Und der Rest, nun, steht ja alles im review.
    Manowar sind tot.
    Schreib‘ weiter so geniale Dinger!

    3/10
  4. Anonymous sagt:

    Hm, also ich sag mal so: Es gibt ja immer noch und leider immer mehr Leute, die meinen, Metal muss immer schnell sein und sich unfassbar krass von allem anderen abheben muss, um überhaupt eine Art von Güte zu haben. Dass dann mit Dingen argumentiert wird, dass in einem Song ne gute Melodie vorkommt, die nicht böse oder depressiv klingt, da kommt nicht nur dem Fan unfreiwillig ein müdes Lächeln aufs Gesicht. "Am supersten" kann ich da nur sagen.
    Aber gut, meiner Ansicht nach ist der Versuch eine Manowar-Platte mit sinnvollen Argumenten zu beschreiben eh für die Tonne. Alles was in ein Review gehört ist: "Ich finds scheiße" oder "Ich finds geil", je nachdem zu welchen 50% der Bevölkerung man denn nun gehört. Zumindest wenn bei allem anderen ein von Kompetenz strotzendes Review wie oben heraus kommt.
    Ich finde Gods of War ist ein klasse Album, dass Klassik und Metal auf wunderbare Weise miteinander vereint wie es sonst nur Rhapsody noch besser können. Gut, dass bei metal.de viele Puristen unterwegs sind, weiß man ja, aber dann sollte man wie gesagt einfach nur schreiben dass mans scheiße findet und nicht versuchen nicht haltbare Argumente zu erfinden.
    Aber gut, jedem das Seine, wie es früher schon hieß. Ich jedenfalls bin sehr glücklich mit dem neuen Album und freue mich auf Dortmund.

    9/10
  5. Anonymous sagt:

    Das letztendlich alles auf das Wunderwort Geschmacksache hinausläuft dürfte klar sein. Auch ich zähle mich seit jeher zu den "nichthörern" derartiger Musik, wie sie MANOWAR praktizieren. SOgar etwas schlimmer: Ich finde MANOWAR fürchterlich!!! Dennoch finde ich das Review als zu anmaßend und übertrieben abwertend. Der eine oder andere Scherz ist sicherlich passend und zulässig, doch ist mir das im Ganzen gesehen schlichtweg zu eintönig negativ. Sicher erfinden MANOWAR damit weder das Rad noch sich selbst neu, trotzdem findet ihre Musik Anhänger und irgendwas scheinen sie ja genau richtig zu machen mit ihrem Sound. Eine 1 zu vergeben halte ich für absolut falsch, da man MANOWAR nicht unterstellen kann, keine Qualitäten zu besitzen. Sie machen das, was sie machen ganz OK, ob mans nun mag oder nicht steht auf einem anderen Blatt.

    4/10
  6. scythe666 sagt:

    Klasse Review. Bringt es genau auf den Punkt. Ich kann echt nich verstehen das es immer noch Idioten gibt, die sich von dieser ach so tollen einzig wahren Power Metal Kack Truppe verarschen und sich ihr Geld aus den Taschen ziehen lassen. Nochma, klasse Review über eines der überflüssigsten Alben ever von der überflüssigsten Metal Band ever.

  7. Anonymous sagt:

    Nur dumm für dich das es kein Power Metal ist: Und als Idioten solltest du uns auch nicht bezeichnen, kennste das Sprichwort "Geschmackssache sagte der Affe und biss in die Seife"? Ein solcher "Idiot" wie du, der nicht mal Power Metal mit True Metal unterscheiden kann hat hier nix verloren. Ich hab mir jetz mal ein paar ältere Alben geholt, und mit Gods of War verglichen, eindeutig besser, ich würde allen alten Alben 9 Punkte geben, weil es da eben nicht so viele dämliche Intros usw gab. Sowas braucht man im True Metal nicht.

    5/10
  8. dysmorphobia sagt:

    Könntet ihr bitte nächstes mal irgendwem anderen das Review schreiben lassen, der sich vllt ein bisschen auskennt und nicht sämtliche Bands abschlachtet die vllt ein BISSCHEN mehr erfolg haben…
    Klar – ein weltbewegendes album ist es nicht… achja mein kleiner neffe hört manowar, und meine mutter ist seine oma, die hört halt auch manowar bzw. hat viel gehört und ozzy osbourne 🙂
    also gibts ja schon mal omis die das album hören..

    erst denken…. dann reden….

    6/10
  9. Anonymous sagt:

    Die Scheibe ist eine Frechheit, weil:
    – Zuviel Hörspielmüll
    – Zuwenig wirklich neue Songs
    – Plastiksound
    – Schwülstiges Pathos trifft Kitschplüsch
    etc.

    Bis auf zwei, drei annehmbare "Ideen" ("King Of Kings" und "Gods Of War") ist das eine Scheiß-CD. Heinz-Rüdiger hat Recht.
    Was anderes als Butterbrotpapier wär für diesen Aufschnittabfall auch nicht geeignet.
    Ganz schrecklich.
    Je einen Punkt für die genannten Songs.

    2/10
  10. Anonymous sagt:

    Dieses Album ist sicherlich eines der schlechtesten Manowar-Alben. Punkt. Aber genauso schlecht ist dieses sogenannte "Review"!
    Das ist der verzweifelte und fehlgeschlagene Versuch witzig zu sein. Ich denke, selbst hier kann man ein sachliches Review erwarten und nicht nur bloße Polemik.
    Es gibt nämlich auch durchaus positive Momente in diesem Album, "Sleipnir" und "Loki God Of Fire" sind klasse Songs, "King Of Kings", "Gods Of War", "The Sons Of Odin" und "Die For Metal" (wir überhören einfach mal den Text) sind zwar etwas schwächer, aber immer noch ganz gut. "Army Of The Dead pt.1" ist auch nicht sooo übel, ebenso wie vielleicht noch "Odin" und "Hymn Of The Immortal Warrior". Der Rest ist überflüssiger Schrott. Wenn man diesen Mist weggelassen hätte und noch 2 Kracher a la Loki draufgepackt hätte wäre das doch gar keine schlechte Scheibe geworden.

    6/10
  11. nordmadr sagt:

    Ein episches Meisterwerk. Sicherlich sind gewisse Vorlieben für melodischen True Metal erforderlich, aber vorurteilsfrei kann man hier nur von einer wahren Ohrenfreude sprechen! Dauerrotation garantiert!
    Nur eine Bitte an Joey: Bitte nächstes Mal einen Tick weniger Klassik.
    100% Fu**ing True Metal!!!

    10/10
  12. bloodysword_89 sagt:

    Ich versteh die Kritiken nur teilweise. Dieses Album nicht als Metal zu bezeichnen, is ja schon so wie es ist. Aber dann diese Scheibe als Schrott zu bezeichnen, schlägt dem Fass den Boden aus! Manowar hat ne geile Scheibe abgeliefert! Sicherlich bisschen zu viel Klassik, aber ne geile Scheibe, die die geschichte von Odin, sein leben und das drum,herum in einer fantastischen Art und Weise wiedergibt! Und wer hier 0 oder 1 Punkt gibt hat keine für mich keine Ahnung vom Metal!

    10/10
  13. Anonymous sagt:

    Dieses Album ist was anderes; etwas völlig anderes, aber es hat gewaltig dicke Eier! Bis auf die etwas schmalzige "Freundschaftshymne" sind hier nur Hymnen vorhanden und was an Orchestralem abgeliefert wird ist schier unfassbar! Zeit für den Ruhestand des Reviewers; Du solltest Hansi Hinterseer hören!

    9/10
  14. blackchest sagt:

    Sound mies, nervige Computerdrums, Dramatik kaum vorhanden, Popsongs am Stück und Hörspielcharakter, das braucht kein Mensch.

    1/10
  15. HH7 sagt:

    Ein Genuss! Die CD-Kritik zu lesen 😉 Leider ist meine Oma schon fast 96 Jahre jung und sie würde bei dieser True-Metal-Platte einfach nur einschlafen 🙂 Manowar hört auf, und das wird auch wirklich Zeit!!! Es war das absolute Negativ-Erlebnis des Jahres 2017, selbst wenn ich das Ticket gewonnen hätte, wäre ich doch lieber zu Hause geblieben, als in die Frankfurter Jahrhunderthalle zu gehen. Ticketpreis 90 – 100 EUR, pro Ticket!!! Ein Witz! Aber egal, es geht ja hier um die Hansi-Hinterseer-Einschlaf-Musik… Das hier hat nichts mit Kings of Metal zu tun, einfach nur erbärmlich, was die hier für eine Scheibe abgeliefert haben. Dann doch lieber Helene Fischer, die ist wenigstens geil anzusehen 😉

    1. Sane sagt:

      Joey demaio hat aber engere Kostüme!

      1. HH7 sagt:

        Joey Demaio ist so süß wie Mayonnaise 😉 Nee glaub mir… Helene is geil 🙂 außer du stehst auf Lederstrumpf?!
        Ich freu mich auf Ross the Boss!!! Ein echter Alt-Metaller!!!

  16. Ben sagt:

    Man kann ja über das Album denken was man will.

    Aber betrachtet man es mal vor dem Hintergrund, dass die Herren hinter der Platte für Klassiker ala „Fighting the World“, „Kings of Metal“ oder „Hail and Kill“ verantwortlich warten.

    Und naja – wenn man sich das vor Augen führt ist das Scheibchen hier pure Frechheit!

    2/10
    1. Onkel Andi sagt:

      Und genau genommen waren ja auch schon die Sachen auf der „Fighting the World“ und der „Kings of Metal“ in den Augen nicht weniger Hörer schon ne ganze Klasse unter dem Zeug der „Hail to England“, der „Into glory ride“ oder der „Sign of the hammer“… Was auch immer das dann über „Gods of war“, den absoluten Tiefpunkt in ihrer Diskografie, aussagt.

      3/10
  17. RolfHalbfort sagt:

    Habe die extrem miserablen, übertriebenen Rezensionen und Bewertungen absolut nie verstehen können. Unbegreiflich. Allein schon weil hier einige wirklich gute Songs und Hymnen (wie der Titeltrack) drauf sind.

    7/10