Oblivious - Out Of Wilderness
Review
Kurz Notiert
Direkt „Out Of Wilderness“ der schwedischen Sümpfe beehren uns die Rocker von OBLIVIOUS mit ihrer dritten Platte. Diese bietet mit zweiter Gitarre angereicherte, schwer-wuchtige Männer-Musik, der Deo und Rasierer gepflegt am breitriffigen Arsch vorbei gehen. Sänger Isak klingt mitunter wie SMOKE BLOWS Jack Letten ohne Punk und wird von seinen Kollegen des Öfteren mehrstimmig-melodisch unterstützt.
Dadurch haben OBLIVIOUS etwas von CLUTCH als aggressive Sumpf-Hippies, schauen bei „Screwed“ aber auf einen Sprung bei DANKO JONES vorbei und werden bei „Like Brothers“ erst bluesig-melancholisch, bevor zum Finale ein ordentlicher Schuss VOLBEAT-Pathos ein etwas glitschiges Ausrufezeichen setzt. Insgesamt ordentliche Sache. Quak.
17.04.2015
Oblivious - Out Of Wilderness
| Band | |
|---|---|
| Wertung | |
| User-Wertung | |
| Stile | Hard Rock, Stoner Rock |
| Anzahl Songs | 8 |
| Spieldauer | 27:44 |
| Release | |
| Label | Gaphals |
| Trackliste | 1. For Who Do You Burn 2. Dirty Hand 3. Bang 4. Shore To Shore 5. Riding Down 6. Screwed 7. Midnight Mess 8. Like Brothers |
