Powder Monkeys - Lost City Blues

Review

Achja, noch so eine CD von Mittdreissigern die dem „guten, alten Rock’n’Roll“ frönen. Diesmal ist es die australische Schule und diesmal krankt es am Sänger. Gruselig was sich der Powder Monkeys-Fronter da aus dem Hals würgt! Weder aggressiv noch melodiös erinnert er ein wenig an eine Mischung aus Lee Ving (Fear) und Glenn Danzig nach einer durchsoffenen Nacht während der Pubertät – kaum überzeugend. Die Songs sind mal wieder unspektakulär und ähnlich wie bei der Psychopunch-CD wenig eingängig. Eigentlich ein Wunder wenn man bedenkt dass Rock-Riffs sich eigentlich wirklich gut dazu eignen Hooks zu schreiben die sich ins Hirn fräsen. Aber wer weiss, vielleicht wollten die Powder Monkeys ja auch für immer im Underground verbleiben …

01.11.2000
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