Psykopath - Primal Instinct

Review

KURZ NOTIERT

Thrash wohin das Auge reicht. Im Falle von PSYKOPATH und ihrer EP „Primal Instinct“ kommt er aus Norwegen. Passend dazu sind insbesondere die Vocals leicht angeschwärzt.  Soundmäßig gehören PSYKOPATH zu den etwas rabiateren Vertretern der aktuellen Thrash-Welle, denn die Produktion von „Primal Instinct“ ist äußerst rotzig geraten. Musikalisch wiederum geht es auch eher grob zur Sache. Drei Tracks bringt der Silberling auf die Waage. Knapp zehn Minuten lang gibt es von groovigen Kopfnicker-Passagen bis hin zu pfeilschnellem Geknüppel alles, was eine Thrash-Platte braucht. Keine weltbewegende, aber zumindest eine grundsolide Veröffentlichung. Genre-Fans sollten die Band im Auge behalten.

23.09.2018

"Irgendeiner wartet immer."

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