Timestorm - Shades Of Unconsciousness

Review

Timestorm’s Sänger kräht herum als wäre er Rob Halford, hat aber eine viel zu dünne Stimme und die Sachen sind ihm einfach zu hoch. Vielleicht half jemand mit Schraubstock and bestimmtem Körperteil….Das Timing der Band ist bestenfalls experimentell, tatsächlich aber eher des öfteren ziemlich daneben. Was der Keyboardler macht ist mir schleierhaft. Das Beste an dieser CD ist das Cover und die letzte Nummer ist ein nett gezupftes Akustik Gitarre Stück – das ist aber wirklich nur ein Tröpfchen auf den heißen Stein.

25.06.2000
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