Die 10 ...
10 norwegische Black-Metal-Klassiker ...

Special

Die 10 ...

… der zweiten Reihe, die man gehört haben sollte!

MAYHEM, BURZUM, IMMORTAL, DARKTHRONE, SATYRICON, GORGOROTH, EMPEROR, ULVER, DIMMU BORGIR … die kennt ja jeder, und deshalb soll es in diesem Special nicht um diese Bands gehen. Vielmehr liegt es uns am Herzen, hier auf norwegische Black-Metal-Klassiker aufmerksam zu machen, die kommerziell und in Bezug auf ihren Bekanntheitsgrad seit jeher in der „zweiten Reihe“ stehen. Fälle wie die Kommentare unter unserer Review zum aktuellen TAAKE-Album „Stridens Hus“ zeigen schließlich, dass etwas Nachhilfe in Sachen ‚guter norwegischer Black Metal‘ durchaus angebracht ist.

Ein Format, das sich „Die 10 …“ nennt, trägt natürlich schon im Namen, dass man sich bei der Auswahl auf zehn Bands und Alben beschränken muss. Und ja: Die Auswahl ist nicht leicht gefallen. Wir haben uns deshalb darauf beschränkt, einige Klassiker zu nehmen, die wirklich jeder gehört haben sollte, der etwas mit Black Metal der alten Schule anfangen kann, und diese mit ein, zwei untergrundigeren Perlen auszuschmücken. Wer Bands und Alben vermisst, der habe Geduld: Ein weiteres Special zum norwegischen Under-Underground ist in Planung. (Wer Bands kennt, die sonst keiner kennt, die aber unbedingt aufgenommen werden sollten, der wende sich vertrauensvoll an stephan.moeller@metal.de. Jap, auch ein bisschen Eigennutz ist im Spiel.)

Nun aber los … zehn Black-Metal-Klassiker aus der zweiten Reihe, die man gehört haben sollte:

TAAKE – „Nattestid Ser Porten Vid“ (1999)

Und wir fangen gleich mit der Band an, die den Stein für dieses Special angestoßen hat: TAAKE. Wie in der Review zu „Stridens Hus“ bereits erwähnt, konnte der Verfasser dieses Textes mit den Alben nach „Nattestid Ser Porten Vid“ nur noch wenig anfangen – aber es ist eben schwer, ein solches Debüt zu toppen: hymnenhafte, epische Melodieführung, kalte Atmosphäre, Gesang zwischen fiesestem Keifen und Klargesang mit Gänsehautfaktor – TAAKE-Mastermind Hoest hat auf diesem Album alles eingebaut, was ein (melodischer) Black-Metal-Klassiker haben muss.

Anspieltipps:

Das ganze Album. Sonst vor allem den Anfang und das Ende, also „Vid I“ und „Vid VII“.

Andere TAAKE-Werke, die man gehört haben sollte:

Die „Koldbrann I Jesu Marg“-EP, dazu noch die herrlich schrammelige Demo „Manndaudsvinter“ sowie die noch als THULE veröffentlichte „Der Vinterstormene Raste“-Demo. (Wer keine Unsummen für gebrauchte Tapes ausgeben möchte, findet all das auf der Compilation „Helnorsk Svartmetall“.) Wenn es unbedingt ein weiteres Album sein muss, dann am ehesten „Hordalands Doedskvad“.

ISVIND – „Dark Waters Stir“ (1996)

„Lass es klingen wie DARKTHRONE! Lass es klingen wie ‚A Blaze In The Northern Sky‘!“ Die Geschichte dahinter lässt sich ausführlich in unserer Review zu ISVINDs „Dark Waters Stir“-Nachfolger „Intet Lever“ (2011) und dem dazugehörigen Interview mit Bandkopf Goblin nachlesen und soll hier deshalb nicht wiederholt werden.

Aber es stimmt schon, was der frühere Kollege da geschrieben hat: Das Debütalbum des schrulligen Doppels klingt auf so mancher Ebene verdächtig nach jenem DARKTHRONE-Klassiker. Nicht abgekupfert, und erst recht nicht schlecht, stellenweise sogar ein wenig besser. Ansonsten gilt: „Dark Waters Stir“ ist kalt, hart, melodisch, lo-fi … und einfach so norwegisch, wie ein Album nur sein kann. Nicht auszudenken, wie groß diese Band hätte sein können, wenn sie nach ihrem Debüt nicht 15 Jahre für den Nachfolger gebraucht hätte …

Anspieltipps:

„Ulv! Ulv!“, „En Gjennområtnet Hytte“, „Stille Sjel“, „Bankeåand/Poltergeist“

Andere ISVIND-Werke, die man gehört haben sollte:

Eigentlich ist alles bis auf die unsägliche 2003er-Split mit ORCRIST hörenswert. Wer es old school möchte, sollte zu den Demos „Herskerinnen“ und „Nivelheimen“ (beide letztes Jahr als Compilation „1993-1994“ wiederveröffentlicht) oder zur 1995er-EP greifen (mal unter dem Titel „Muspellz Sònir“, meist aber einfach als „Isvind“-EP gelistet). Die beiden Nachfolger-Alben „Intet Lever“ (2011) und „Daumyra“ (2013) sind klangtechnisch etwas weniger lo-fi und im Songwriting rockiger und eingängiger, aber gerade deshalb nicht weniger hörenswert.

BAK DE SYV FJELL – „From Haavardstun“-EP (1997)

Acht Minuten und 39 Sekunden – länger brauchen die Bergener BAK DE SYV FJELL (mit Musikern von u.a. WARDRUNA, GORGOROTH und TAAKE) nicht, um zu sagen, was sie zu sagen haben. Das hat es aber in sich: Rockige Midtempo-Gitarren und emotionaler Klargesang beherrschen das Klangbild, Blastbeats oder heiseres Krächzen sucht man auf der „From Haavardstun“-EP von 1997 vergebens. Erinnerungen an das ULVER-Debüt „Bergtatt“ werden wach, allerdings zeigen BAK DE SYV FJELL noch genug Eigenständigkeit, um hier verdientermaßen Erwähnung zu finden.

Anspieltipps:

Beide Songs – „From Haavardstun“ und „De Siste Tanker“.

Andere BAK DE SYV FJELL-Werke, die man gehört haben sollte:

Gibt es leider nicht. 1996 ist eine unbetitelte Rehearsal-Demo erschienen, an die aber wohl nur schwer ranzukommen ist – wer sie findet, darf sich glücklich schätzen. Nach der Veröffentlichung der „From Haavardstun“-EP löste sich das Projekt auf, 2009 gab es Gerüchte um eine Wiedervereinigung und ein Debütalbum, das aber bis heute auf sich warten lässt. Immerhin, die Gerüchte haben dafür gesorgt, dass die EP ein Re-Release spendiert bekommen hat. Damit ist sie mittlerweile immerhin problemlos in verschiedenen Black-Metal-Shops erhältlich.

TULUS – „Pure Black Energy“ (1996)

Lassen wir die Melodiker kurz Melodiker sein und widmen wir uns etwas, das weniger mit Melodie sondern vielmehr mit purer, schwarzer Energie zu tun hat. Das passend betitelte Debüt der Osloer Formation TULUS (deren Mitglieder mit ihrer später gegründeten Band KHOLD noch wesentlich mehr Aufmerksamkeit zuteil wurde als unter dem Banner TULUS) verbreitet nämlich genau das: böse, schwarze Macht. Melodie gibt es nur in Form von finsterem Gitarrenspiel (außer einmal in „Kaldt“ und in „De Dødes Attest“, wo Konservenstreicher zu Vorschein kommen), dafür sind die zehn Stücke des Albums derart gekonnt auf den Punkt komponiert, dass wirklich kein Gramm zu viel an dieser Platte ist. So bewegen sich die Songs oft nur im Lauflängenbereich zwischen einer und zwei Minuten, bei zehn Tracks läuft „Pure Black Energy“ gerade einmal knappe 31 Minuten. Na, wenn das nicht komprimiert ist!

Aber auch sonst hat das Trio einiges zu bieten: unverschämt einfache, aber umso eingängigere – und im Sinne des Titels energetischere – Riffs und vor allem das fiese Krächzen, Schreien, Röcheln und Stimmbandschinden von Sänger/Gitarrist Blodstrup.

Anspieltipps:

„Grav“, „Tjern“, „Kaldt“, „Varg“ und vor allem „Midtvintermåne“ mit seinen völlig an jeder Hörgewohnheit vorbei arrangierten Keyboard-Streichern.

Andere TULUS-Werke, die man gehört haben sollte:

Das zweite Album „Mysterion“ (1998) ist zwar nicht mehr ganz so kompromisslos auf das Wesentliche reduziert, aber trotzdem hörenswert. Danach ging TULUS der Spirit der frühen Jahre leider ein wenig verloren – schreibe ich, ohne das aktuelle 2012er-Werk „Olm Og Bitter“ zu kennen. Vielleicht kann das ja noch was.

ILDJARN – „Strength And Anger“ (1996)

ILDJARN ist nichts für Leute, die am Black Metal vor allem die düstere Theatralik, die Moll-Melodien oder das böse Gehabe schätzen. ILDJARN ist stattdessen sowas wie die komprimierte Essenz von Black Metal: Dem gleichnamigen Kopf hinter dem Projekt geht es weder darum, satanische Botschaften zu verbreiten, noch Musik für irgendeine Hörerschicht zu machen. ILDJARN, das ist ein Typ, der in den Neunzigern irgendwo im Wald saß und seine Einsamkeit, seinen Hass auf die Welt und seine Liebe zu frühen BURZUM-Werken mal in unfassbar rumpeligen Black-Metal-Alben, mal in unfassbar ergreifenden Ambient-Werken auszudrücken versucht hat.

Am besten hat er das auf seinem zweiten Album „Strength And Anger“ geschafft, das noch den Spirit der ganz frühen Neunziger atmet, aber weniger improvisiert und unbegreiflich klingt als das s/t-Debüt. Konkret heißt das: irgendwo punkige, teils auch thrashende Black-Metal-Riffs der frühen zweiten Welle, irgendwie zu Songs geformt, die oft keinen Anfang und kein Ende haben, sondern „einfach so“ anfangen oder aufhören. An 360 Tagen im Jahr ist dieses Album unhörbar; aber an diesen fünf Tagen, an denen man Hass und Wut auf alles und jeden schiebt und sich wünscht, man könnte wie ILDJARN alleine irgendwo im Wald leben, fernab der Zivilisation – an diesen Tagen kann man „Strength And Anger“ einlegen und eine Offenbarung erleben.

Anspieltipps:

Dieses Album kann nur am Stück funktionieren, alleine und am besten durch Kopfhörer und geschlossene Augen von allem anderen abgeschottet.

Andere ILDJARN-Werke, die man gehört haben sollte:

Den „Strength And Anger“-Nachfolger „Forest Poetry“ (1996) sowie die beiden reinen Ambient-Alben „Landscapes“ (1996) und „Hardangervidda“ (2002). Die Demos (einige davon auf der Compilation „Det Frysende Nordariket“ vereint) kann ich nicht beurteilen, sollen aber auch empfehlenswert sein.

URGEHAL – „Arma Christi“ (1997)

Als es gerade um ILDJARN ging, war von punkigen Black-Metal-Riffs die Rede – wer sich das nicht vorstellen kann, der kann entweder bei ILDJARN nach diesen Riffs suchen oder einfach ein URGEHAL-Album einlegen. Die Urgesteine der Hønefoss-Szene (mit Bands wie u.a. BEASTCRAFT oder VULTURE LORD) schlechthin haben hierzulande zwar eher durch nicht-musikalische Begleitumstände wie die Indizierung und anschließende Beschlagnahmung ihres 2003er-Albums „Through Thick Fog Till Death“ oder den Tod ihres Gründers, Sängers und Gitarristen Trondr Nefas Schlagzeilen gemacht; sie können und konnten aber immer auch musikalisch überzeugen.

Mit ihrem Debüt „Arma Christi“ haben sie dann auch direkt auf den Punkt gebracht, worum es ihnen geht: um punkig-rotzigen Black Metal, straight und schnörkellos und ohne zu viel Geklimper um den heißen Brei herum. URGEHAL, der Name steht seit jeher für finsteren Black Metal, der im Gegensatz zu vielen anderen auf satanische Images bedachte Kapellen die Musikalität nicht vergisst. Immer flott, immer gut ins Ohr gehend – Punk eben. Nur auf Black-Metal-Art.

Anspieltipps:

„The Night Armageddon Comes“, „Embraced By Cold“, „Maatte Blodet Flomme“

Andere URGEHAL-Werke, die man gehört haben sollte:

Fast alle sind gut. Nach „Arma Christi“ sollte man mit „Atomkinder“ von 2001 (etwas finsterer als das Debüt) und/oder „Goatcraft Torment“ von 2006 (das eingängigste Album der Band) weitermachen.

TROLL – „Drep De Kristne“ (1996)

Gerödel und Geknüppel beiseite: Jetzt herrscht wieder Melodie! Einen Monat nachdem eine obskure Band namens DIMMU BORGIR ein Album namens „Stormblåst“ veröffentlicht hat, bringt die Formation TROLL aus Hamar in der Hedmark ihr Debütalbum „Drep De Kristne“ unter die Leute. Das ist etwas weniger hymnisch als DIMMUs Zweitwerk, dafür aber mindestens genauso atmosphärisch und nicht weniger eingängig: Tolle Piano-Melodie reiht sich an tolle Piano-Melodie, „Ohoho“-Chöre gesellen sich dazu, und an der klassischen Black-Metal-Instrumentierung wird kalt und rauschend gerifft was das Zeug hält. Ein Album voller Volltreffer, kein einziger Ausfall begegnet dem Hörer – damit ist auch „Drep De Kristne“ ein definitiver Klassiker, der viel bekannter hätte werden müssen.

Anspieltipps:

„Kristenhat“, „Naar Solen Blekner Bort“, „Troll Riket“ und das unmetallische Zwischenstück „Trollberg“.

Andere TROLL-Werke, die man gehört haben sollte:

Die späteren Alben waren leider nicht mehr so bestechend gut und höhepunktreich. Erwähnens- und hörenswert ist aber die „Trollstorm Over Nidingjuv“-Demo von 1995, die dank diverser Re-Releases auf CD problemlos erhältlich ist.

DØDHEIMSGARD – „Kronet Til Konge“ (1995)

Bevor die Osloer DØDHEIMSGARD angefangen haben, auf Industrial und Avantarde zu setzen, haben sie 1995 noch ein relativ klassisches Black-Metal-Album aufgenommen: „Kronet Til Konge“. Und das rödelt ordentlich – Lo-fi-Sound, einfaches, geradliniges, aber effektives Riffing und Songstrukturen, die auch 1995 schon den späteren Hang der Protagonisten zu schubladenfreier Musik erkennen lassen. Neben dem Gesang, der sich im Spannungsfeld zwischen Rufen und Keifen bewegt, ist vor allem der tolle, distanzierte Basssound des Albums erwähnenswert. Und natürlich eine ganze Reihe cooler Songs, die als waschechte Klassiker des Black Metals gelten können.

Anspieltipps:

„Å Slakte Gud“, „En Krig Å Seire“, „Jesu Blod“, „When Heavens End“

Andere DØDHEIMSGARD-Werke, die man gehört haben sollte:

Bereits auf dem Zweitwerk „Monumental Possession“ kamen erste genrefremde Einflüsse zum Bandsound hinzu, womit „Kronet Til Konge“ das einzige reine Black-Metal-Album der Band ist. Trotzdem sind auch alle weiteren Alben hörenswert, wenn man seine Erwartungen anpasst.

IN THE WOODS… – „Heart Of The Ages“ (1995)

Und noch eine Band, die es später zum Avantgardismus und zum Prog hinzog: IN THE WOODS… aus Kristiansand haben ihren Sound wie auch ihre Vorgänger in diesem Special, DØDHEIMSGARD, mit der Zeit aufgelockert und erweitert. Nichtsdestotrotz ist ihr 1995er-Debüt „Heart Of The Ages“ ein Meilenstein des melodischen Black Metals der alten Schule: flächige Keyboards, andere elektronische Einflüsse, kalte Riffs, jede Menge Atmosphäre und vor allem der tolle Gesang zwischen emotionalem (und ja, nicht immer ganz geradem) Klargesang und hohem Keifen machen das erste Album der Band zu einem Klassiker, den jeder mal gehört haben sollte, der mit ULVERs Alben „Bergtatt“ und „Nattens Madrigal“ etwas anfangen kann. Auch Fans der frühen DIMMU BORGIR-Alben oder dem weiter oben behandelten TROLL-Debüt sollten jedoch auf ihre Kosten kommen.

Kleine Anekdote zum Schluss: IN THE WOODS… waren eine der ersten Bands, die ihren Stil „Pagan Metal“ nannten. (Auch wenn die Musik auf ihrem Debüt weit von dem entfernt ist, was man sich heute darunter vorstellt.) Und ein Booklet voller Bhagwan-Zitate gibt es auch …

Anspieltipps:

„Yearning The Seeds Of A New Dimension“, „…In The Woods“, „Wotan’s Return“

Andere IN THE WOODS…-Werke, die man gehört haben sollte:

Hier gilt ähnliches wie für DØDHEIMSGARD – alles ist gut, solange man die Erwartungen anpasst, denn spätere Alben hatten teilweise nur noch sehr, sehr wenig mit Black Metal zu tun. Genre-Puristen dürften über „Heart Of The Ages“ hinaus noch mit der Demo „Isle Of Men“ von 1993 glücklich werden, die unter dem Titel „A Return To The Isle Of Men“ auf CD oder unter dem Originaltitel auf Vinyl wiederveröffentlicht wurde.

KVIST – „For Kunsten Maa Vi Evig Vike“ (1996)

KVISTs erstes und einziges Album „For Kunsten Maa Vi Evig Vike“ kann getrost als so etwas wie DAS Album des norwegischen Black Metals zweiter Reihe gelten. Es hat quasi alles: klassische Black-Metal-Riffs nach Vorbild von MAYHEM und DARKTHRONE, die flächigen Keyboards des frühen melodischen Black Metals, knurrigen Gesang, einen blubbernden Bass, epische und hymnische Momente und über allem thronend eine kalte, lebensfeindliche Atmosphäre. Wer beim Schlussteil des Openers „Ars Manifestia“ oder beim abschließenden „Vettenetter“ (wiederum vor allem gegen Ende) nicht niederknien möchte, der muss unempfindlich gegenüber großen Momenten sein. Schade, dass von dieser Band nie wieder etwas kam – andererseits schreibt man ein solches Album wohl nur einmal im Leben.

Anspieltipps:

„Ars Manifestia“, „Svartedal“, „Vettenetter“

Andere KVIST-Werke, die man gehört haben sollte:

Gibt es nicht. 1994 erschienen bereits eine Demo und ein Rehearsal-Tape – aber danach wird man lange suchen müssen. Teile der KVIST-Vorgängerband DIM NAGEL musizieren heute allerdings noch unter dem Namen ENDEZZMA, deren Album „Erotik Nekrosis“ (2012) und Debüt-EP „Alone“ (2007) zwar in eine völlig andere musikalische Richtung gehen, aber nichtsdestotrotz hörenswert sind.

11.12.2014
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