Ein Metalmärchen
Im Reich der Musik

Special

Ich reibe meine Augen und blinzele. Für einen Moment werde ich von grellem Licht geblendet, Nebelschwaden breiten sich aus, dann wird es plötzlich dunkel. Tiefe wummernde Geräusche, lassen meinen ganzen Körper vibrieren. Als das grelle Licht erneut aufblitzt, erkenne ich, dass sich überall um mich herum Menschen ekstatisch bewegen. Sie scheinen weder mich noch irgendetwas anderes wahrzunehmen. Ich stehe auf und tippe jemanden vor mir auf die Schulter. Keine Reaktion. Ich stelle mich vor den Typen. Sein Blick ist glasig und noch immer scheint er keinerlei Notiz von mir zu nehmen. Ich bewege meine Hand vor seinen Augen hin und her. Wieder nichts. Ein weiterer Versuch bei einer anderen Person, ist ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt. Ich laufe eine Weile ziellos durch den fensterlosen Raum. Als ich mich an eine Wand lehne, spüre ich plötzlich eine Unebenheit am Rücken. Ich greife danach und ertaste etwas, das sich wie ein Türknauf anfühlt. Ich ziehe und drücke, rüttele ein wenig und tatsächlich öffnet sich eine Tür, die hinter mir sofort wieder zufällt.

Es ist Nacht, doch am Himmel sind weder Mond noch Sterne zu sehen. Nur ein paar einzelne Laternen spenden hier und da ein wenig Licht. Ich drehe mich nach der Tür um. Sie ist verschwunden. Vor mir befindet sich ein großer grauer Steinblock, aus dessen Inneren noch immer das tiefe Wummern zu hören ist. Weit und breit sehe ich nur Steinplatten und weitere seltsame Gebäude, sonst nichts. Noch immer bin ich mir nicht sicher, ob ich in einem abgespaceten Traum festhänge oder in einem Paralleluniversum gelandet bin, deshalb beschließe ich das Beste daraus zu machen und erstmal querfeldein zu laufen. Nach einer gefühlten Ewigkeit entdecke ich am Horizont etwas Buntes. Als ich näherkomme, sehe ich einen Regenbogen, der sich über einen strahlend blauen Himmel spannt. Ich erreiche einen Fluss, über den eine hölzerne Brücke führt. Auf der rechten Seite steht ein Schild mit der Aufschrift „Willkommen im Land der Popper! Überqueren Sie den Mainstream-River und lassen sie sich verzaubern.“

Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, entscheide mich aber das Land zu betreten, das zumindest auf den ersten Blick einladender wirkt, als die düstere Umgebung, in der ich zu mir gekommen bin. Auf der anderen Seite der Brücke erstreckt sich eine hellgrüne Graslandschaft mit Bäumen und Blumen in allen Farben, die man sich nur vorstellen kann. Vögel zwitschern, Schmetterlinge und Bienen, hier und da eine Hummel, fliegen umher. Alles riecht intensiv süßlich, aber nicht nur nach den Blumen, die dort wachsen, sondern gleichzeitig wie schweres Parfum und frisch gebackener Kuchen. Ich folge dem Pfad aus rosafarbenen Steinen und bleibe ruckartig stehen, als ich ein Geräusch höre. Singt da etwa jemand? Ich versuche festzustellen, aus
welcher Richtung es kommt und bewege mich langsam darauf zu. Ich verlasse den Weg und bewege mich so leise, wie ich kann, zwischen den Bäumen nach rechts. Als ich näherkomme, beginne ich die gesungenen Worte zu verstehen.

„I got the eye of the tiger, a fighter, dancing through the fire, ´cause I am a
champion and you’re gonna hear me ROAR“.

Ich betrete eine Lichtung und traue meinen Augen nicht. Ein goldener Tiger und ein lilafarbener Löwe stehen sich gegenüber, umkreisen sich und keine Sekunde später sehe ich, wie der Tiger sein Maul öffnet und seinen Gesang fortsetzt „Louder, louder than a lion, cause I am a champion and you’re gonna hear me ROAR“. Der Löwe antwortet nicht und beginnt nur unterwürfig seinen Schwanz einzuziehen und den Kopf zu senken. „Was zur Hölle?!“ Ich schlage mir erschrocken die Hände vor den Mund, was natürlich nachträglich auch nichts mehr rettet. Der Tiger dreht seinen Kopf ruckartig zur Seite und schaut mich mit funkelnden Augen an. Er hat aber nicht mehr das Gesicht eines Raubtiers, sondern das einer Frau, die mich angriffslustig anschaut und dann erneut ihren Gesang anstimmt. Reflexartig beginne ich zu flüchten, erreiche den rosafarbenen Steinweg und folge ihm, so schnell mich meine Füße tragen. Ich renne so lange, bis ich schließlich vor Erschöpfung zusammenbreche. Nachdem ich wieder halbwegs zu Kräften gekommen bin, schaue ich mich um und entdecke in der Ferne graue Felsen. Sie wirken im Vergleich zu der bunten Graslandschaft erfrischend trostlos. Ich stehe auf und laufe in ihre Richtung.

Zwischen den schroffen Felswänden erstreckt sich ein grünes Tal, das von einem nachtblauen Fluss durchzogen ist. An den Berghängen stehen prächtige Nadelwälder. In der Ferne ist ein pechschwarzer Gipfel zu sehen, von dem Rauch aufsteigt, als würde es brennen. Ich beginne vorsichtig den Abstieg ins Tal und beschließe, mich von dem seltsamen Gipfel fernzuhalten. Unten angekommen, entdecke ich wieder ein Schild, allerdings kann ich die weiße Schrift auf schwarzem Grund zunächst kaum entziffern. Schließlich gelingt es mir doch und ich lese „Land der Meddlloide, gelobt seien die großen Vier!“ Obwohl das Schild nicht besonders einladend klingt, beschließe ich weiterzugehen. Ich bin noch nicht lange unterwegs, als ein Gewitter aufzieht.
Es beginnt stark zu regnen und ich suche Schutz unter den Nadelbäumen. Mir wird immer kälter und langsam aber sicher macht sich in mir Verzweiflung breit. Ich habe keine Lust mehr, weiter durch dieses Land zu irren und bleibe unter einem Baum sitzen. Irgendwann schlafe ich vor Erschöpfung ein. Ein unangenehm beißender Geruch weckt mich. Ich blinzele und sehe zerrissene Hosen. Mein Blick wandert über seltsame Ketten, die an einem Gürtel hängen und etwas, das aussieht, wie ein hohles Tierhorn und weiter über ein schwarzes Shirt mit komischem Bild und unlesbarer Schrift nach oben zum grimmig guckenden Gesicht eines Typen, mit ziemlich langen, irgendwie ungepflegten Haaren. Er hat einen Arm in die Seite gestützt, der andere hängt herunter. Seine Hand wirkt unnatürlich zu einer Art Faust verkrampft. Nur der Zeige- und der kleine Finger sind nach vorn gestreckt.

„Wer bist du?“ frage ich ihn. „Du, du hast, du hast mich gefragt“, stammelt er. „Ja“, erwidere ich irritiert und er nur so: „Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt und ich hab´ nichts gesagt.“ „Du willst mir also nicht sagen, wer du bist? Okaaay“, entgegne ich, mit den Augen rollend. „Kannst du mir dann wenigstens sagen, wo ich bin?“ „Du bist hier in meinem Land. Mein Land!“ lautet seine Antwort. „Und wo liegt das?“ hake ich nach. „Das ist mein Land!“ ruft er mir erneut entgegen. „Pah! Wenn du mir nicht weiterhelfen willst, dann hau´ doch ab!“ schreie ich und verschränke die Arme. Er guckt mich verwundert an. „Warte, wenn du wirklich nicht von hier, bist, kann das nur bedeuten, dass …“ Er reißt seine Augen auf. „Ich muss sofort den anderen Bescheid sagen!“ „Wie? Was? Kann mir mal einer erklären, was zum Teufel hier los ist?“ brülle ich. Er zuckt zusammen. „Gehörst du etwa zu den Düsteranern?“ „Wer soll das denn nun wieder sein? Ich versteh echt gar nichts mehr“, erwidere ich und vergrabe mein Gesicht in den Händen. Plötzlich spüre ich seine Hand an meiner Schulter. „Es tut mir leid. Ich versuche es dir zu erklären…“

Er hält kurz inne. „Alle Meddlloide haben seit Anbeginn der Zeit, unter der weisen Herrschaft der großen Vier, im Reich der Musik in Harmonie und Einklang gelebt. Doch eines Tages tauchten die Düsteraner auf, eine Gruppe von abtrünnigen Meddlloiden, die sich der schwarzen Magie und dem Satanismus verschrieben hatten. Sie brannten alle Kirchen nieder und töteten unsere geliebten Herrscher. Die Düsteraner badeten in ihrem Blut, führten ein Ritual durch und sind seitdem stärker denn je. Sie haben alle Meddlloide verflucht. Bei jedem einzelnen von uns verkrampfte die rechte Hand dauerhaft in dieser Position.“ Er hält seine Hand mit den zwei ausgestreckten Fingern hoch. „Die Düsteraner nennen sie Teufelshörner und ergötzen sich an unserem Leid. Bevor die großen Vier den Tod fanden, prophezeiten sie uns, dass eines Tages jemand aus einem fremden Reich zu uns kommen und uns retten würde.“ „Und…und du glaubst, dass ich das bin?“ stammele ich. „Ja, wie kommt es sonst, dass du plötzlich hier bist?“ entgegnet er. „Und wie zum Teufel-“ ich räuspere mich „ich meine -wie in Gottes Namen- soll ich das anstellen?“ „Du musst mit Thors Hammer Mjölnir den dunkelsten Gipfel erklimmen und die Düsteraner im Kampf besiegen.“ erklärt er mir. „Thor? Mjölnir? Dunkelster Gipfel?“ frage ich verwirrt. „Thor ist der Gott des Donners und sein Hammer Mjölnir kann nur von denen genutzt werden, die richtig true sind.“ Er küsst die Kette, die er um den Hals trägt und hebt seine verkrüppelte Hand. „Der dunkelste Gipfel ist der Ort, an dem die Düsteraner sich niedergelassen haben. Dort hinten kannst du ihn am Horizont sehen.“ Er weist auf den unheimlichen Gipfel, den ich bereits bei meiner Ankunft entdeckt habe. „Und wo befindet sich Mjölnir und wie bekämpfe ich die Düsteraner?“ frage ich ihn. „Mjölnir befindet sich in unserem Dorf und mit seiner Hilfe kannst du dir die Kräfte des Wetters zu Nutze machen. Außerdem verfehlt er nie sein Ziel und kehrt immer zu dir zurück. So kannst du die Düsteraner ein für alle Mal besiegen“, erklärt er mir. „Nagut, dann will ich es versuchen“, erwidere ich. „Dann komm. Ich bringe dich nach Wacken.“

Wir laufen eine Weile schweigend durch den Wald, als plötzlich Wolfsgeheul zu hören ist. Ich zucke zusammen. „Keine Sorge. Um den Powerwolf kümmern wir uns“, versucht er mich zu beruhigen. „Ein Powerwolf?“ frage ich. „Ja, die Düsteraner haben ihn wohl geschickt, um zu verhindern, dass du den dunkelsten Gipfel erreichst, aber ich werde mit den anderen losziehen und
ihn jagen.“ Mittlerweile haben wir Wacken erreicht. Einige Leute kommen direkt auf uns zugelaufen. „Till, Meddlbradder, der Powerwolf kommt immer näher. Wir sollten bald los“, wird er von einem ziemlich bärtigen Typen angesprochen. Till springt auf ein nahegelegenes Fass. Er räuspert sich und brüllt, so laut er kann: „Hört ihr mich? Seht ihr mich? Fühlt ihr mich?“

Die Menge schreit ihm inbrünstig „Wir hören dich! Wir sehen dich! Wir fühlen dich!“ entgegen. „Ich will, dass ihr mir vertraut. Ich will, dass ihr mir glaubt. Ich will eure Blicke spüren. Ich will jeden Herzschlag kontrollieren“, setzt Till seine Rede fort. Die Menge eskaliert. Sie springen aggressiv gegeneinander, schubsen und wälzen sich im Schlamm. „Auf dem Lande auf dem Meer lauert das Verderben. Die Kreatur muss sterben!“ brüllt Till und stürmt in den Wald. Die anderen folgen ihm, während sie „Waidmanns, Manns, Manns, Manns Heil“, singen und beginnen wie von Sinnen ihre langen Haare in alle Richtungen zu schütteln. Irritiert bleibe ich zurück und stehe plötzlich allein auf dem Marktplatz. Mehrere Stunden vergehen – die Nacht bricht an. Mir
fallen schon beinahe die Augen zu, als ich Schritte höre. Ich gucke Richtung Wald und sehe Fackeln in der Ferne leuchten. Kurze Zeit später ist der Jagdtrupp wieder in Wacken angekommen. Einige Männer tragen den toten Powerwolf ins Dorf. „Ihr wart also erfolgreich, wie ich sehe“, sage ich zu Till. „Bei Odins Bart, das waren wir!“ bestätigt er. „Aber jetzt komm´ erstmal mit.
Du kannst bei mir im Haus schlafen und morgen geht es den Düsteranern an den Kragen!“ Er ballt seine linke Hand zu einer Faust. Ich folge ihm und nach einer ruhelosen Nacht, werde ich vom Krächzen eines Raben geweckt. Till ist auch schon wach. Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt haben, machen wir uns auf dem Weg zu Mjölnir. Als wir an einem scheinbar verlassenen Haus
vorbeikommen, sind plötzlich ohrenbetäubendes Gebrüll und Gekreische zu hören. „Oh Gott, da schreien Leute. Wir müssen ihnen helfen!“ rufe ich entsetzt. „Das können wir nicht. Das sind die Meddlloide, die sich mit dem Hardcore-Virus infiziert haben. Sie haben nach und nach ihren Verstand verloren und sind nicht mehr die, die sie mal waren. Sie begannen seltsame Hüte, ärmellose
Shirts, viel zu enge Hosen und Sportschuhe zu tragen. Dann schnitten sie im Wahn ihre Haare ab und dehnten ihre Ohrläppchen, bis sie löchrig wurden und stopften sie mit Scheiben und Pflöcken. Uns blieb nichts anderes übrig, als sie wegzusperren, um das Schlimmste zu verhindern“, erwidert er, sichtlich emotional. „Das ist ja wirklich furchtbar! Kann man denn gar nichts
tun, um ihr Leiden zu lindern?“ frage ich. „Seit die Düsteraner aufgetaucht sind, ist alles aus dem Gleichgewicht geraten. Wir hoffen, dass sie wieder zu Sinnen kommen, sobald der Feind besiegt wurde.“ entgegnet Till und ich ergänze: „Dann setzen wir heute wirklich alles auf eine Karte.“ „Ja, aber mach dir keinen Kopf. Es wird schon alles gut gehen“, sagt er aufmunternd und schlägt mir auf den Arm. Wir gehen zum Marktplatz zurück.

Dort führt mich Till zu einem großen Steinblock, auf dem ein silberner Hammer liegt. Er ist mit Ranken und anderen Ornamenten verziert und der Griff mit braunem Leder ummantelt. „Versuch ihn anzuheben und wenn du wirklich true bist, wird es sich offenbaren“, fordert mich Till auf. Ich nicke, packe den Griff des Hammers mit beiden Händen und ziehe so fest ich kann. Erst bewegt er sich nicht, doch plötzlich löst sich Mjölnir von dem Stein und ich falle nach hinten um. „Sieht aus, als wärst du true genug“, sagt Till und lacht schelmisch. Ich rappele mich wieder auf und grinse. „Scheint so.“ Er bringt mich noch ein Stück durch den Wald bis zum Hang des Berges, auf dem sich der dunkelste Gipfel befindet. Dann verabschieden wir uns. Mit klopfendem Herzen besteige ich den immer karger werdenden Berghang. Irgendwann ist der Weg nur noch von verkohlten Bäumen und Ruß gesäumt und jeder Atemzug brennt in meinen Lungen. Ich höre Feuer knistern und stehe kurze Zeit später vor einer Kirche im Flammenmeer. Zwei in braune Kutten gehüllte Gestalten tanzen um einen seltsamen fünfzackigen Stern auf dem Boden und sprühen das Blut eines toten Ziegenbocks in die Flammen. Ich bleibe wie versteinert stehen. Die Gestalten drehen sich zu mir um. Ihre Gesichter sind kreideweiß, aber ihre Augen und Münder sind pechschwarz verlaufen. Sie kreischen ohrenbetäubend und rasen auf mich zu.

Ich sehe schon mein Leben an mir vorbeiziehen, da höre ich ein lautes Donnergrollen. Ich schaue nach oben, mein Arm hebt Mjölnir wie von selbst schwungvoll in den Himmel und krach, ein riesiger, grell leuchtender Blitz rast hinunter auf die Düsteraner. „Euronymous, neeeeeiiiiinnnn!“ schreit einer der beiden und beugt sich über den anderen, der reglos am Boden liegt.
„Dafür wirst du büßen!“ faucht er mich an. Ich zucke zusammen. Der Düsteraner beginnt wie in Trance etwas in einer fremden Sprache zu murmeln und malt mit dem Blut des toten Ziegenbocks mehrere Zeichen auf den Boden. Keines der Symbole kommt mir bekannt vor. Er schreibt nun hintereinander drei blutige Sechsen und presst seine Hände auf den Boden. Ein immer lauter
werdendes Klopfen ist aus den Tiefen des Berges zu hören, gefolgt von einem Kratze, als würden sich Klauen durch das Erdreich graben. Der Düsteraner lacht wahnsinnig. Mir laufen kalte Schauer über den Rücken. Mjölnir vibriert unter meinen Fingern. Das Donnergrollen ist erneut zu hören und wird immer stärker und stärker. Ich weiß, was zu tun ist und strecke Mjölnir schwungvoll in den Himmel. Erneut schießt ein Blitz zu Boden. Eine Schockwelle entsteht und mir wird schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir komme, sind die Düsteraner verschwunden. Lediglich ein Mund voll Asche ist noch von ihnen übrig. Der Himmel klart auf. Die Kirche erstrahlt majestätisch in altem Glanz. Die Sonne lacht, Bäume und Gras erwachen zu neuem Leben. Die Hardcore-Virus-Infizierten sind schlagartig geheilt. Der langersehnte Frieden kehrte wieder in Wacken ein und alle Meddlloide lebten glücklich und zufrieden, bis ans Ende ihrer Tage. Und wennsie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Dieser Text nebst Illustrationen wurde freundlicherweise von Gastautorin Annekathrin Queck zur Verfügung gestellt.

Quelle: Annekathrin Queck
23.03.2020
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