Lost Paradise
Zehn metallische Musiksünden der metal.de-Redaktion

Special

Wer hat sie nicht: Diese „Guilty Pleasures“, kleine Musiksünden, die man im Plattenregal nicht prominent platzieren mag, die aber gern und regelmäßig gespielt werden. Die man vor Freunden etwas verschämt versteckt, wenn diese zu Besuch kommen. Die immer wieder Zweifel aufkommen lassen, ob man denn nun wirklich Geschmack hat. Oder die Entsetzen auslösen, wenn man immer wieder zum DJ rennt, um sich genau diese Songs zu wünschen.

Wir haben uns mal in der metal.de-Redaktion umgehört. Ein paar „Perlen“ zu Tage gefördert. Und wir sind erstmal nicht zu hart rangegangen: Es geht „nur“ um metallische Musiksünden. Aber eins gleich vorneweg: Schön wird das nicht. Für alle Beteiligten nicht. Wir haben jedenfalls viel übereinander gelernt.

Viel Spaß bei den folgenden zehn Platten – und vielleicht habt ihr ja auch so ein musikalisches „Highlight“ im Schrank stehen…

METALLICA – St. Anger

METALLICA – St. Anger

Mülltonnen-Snare, Katzengejammer, ausufernde Songs – Es gibt viele legitime Gründe, „St. Anger“ zu hassen.

Für nicht wenige Fans ist es die schlechteste METALLICA-Platte überhaupt. Wer eine Lanze für dieses Werk bricht, stößt stets auf Unverständnis. Vielleicht wird einem sogar jedwede Ahnung von Musik aberkannt. Glaubt mir, ich sprech da aus Erfahrung. Doch handelt es sich bei „St. Anger“ ganz einfach um ein großes Missverständnis. Klar, das hier ist kein typisches METALLICA-Album. Aber welches ist das schon? Spätestens ab „…And Justice For All“ glich die Band einem Chamäleon. Auf „St. Anger“ verwandelt sie ihre regelmäßigen Therapiesitzungen Anfang der 2000er in eine 75 Minuten andauernde Gewalteruption.

Wer sich in die fragile Psyche der Bandmitglieder reinfühlt, wird mit einem textlich wie musikalisch gleichermaßen brutalen Werk belohnt, das an die Nieren geht. Vor meinen Kumpels muss ich persönlich diese Entgleisung kaum verbergen. Die verzeihen mir schließlich auch seit Jahren, dass ich SLAYER scheiße finde.

(Dominik Rothe)

LIMP BIZKIT – Significant Other

LIMP BIZKIT – „Significant Other“

Nu Metal hatte seine heiße Zeit. Was sind wir in der Zeitspanne von 1999 bis 2002 nicht alle mit tiefsitzenden Baggys und Caps rumgelaufen.

Ein Mann war mit seiner Band schuldig an diesem modischen Ausdruck des Metals. Fred Durst und LIMP BIZKIT. Mit „Significant Other“ fing es an. Gehört, geliebt, gefeiert und, na ja, belächelt. Weil, hey komm: „Ist ja kein real Metal,“ und „der rappt ja in dem Song“, „Wasn das für ne Poser-Kacke?“ Aber ich immer die erste auf der Tanzfläche, wenn Fred Durst Sachen kaputtsägen wollte mit einer motherf* chainsaw. Ist heute noch so, weil das mein Türöffner für andere Metalgenres war. Gelernt, übern Tellerrand zu linsen. Und einfach immer noch der perfekte Track nach einem beschissenen Tag. Meine Mitmenschen kennen diese Macke. Spätestens als ich mit oben genannter Platte in der Ecke kauerte und wimmerte „Hey ich kann jederzeit damit aufhören“, war klar…. kann sie nicht. Und heute heißt es nur, wenn irgendwo ein LIMP BIZKIT -Track läuft: „Komm geh tanzen.“

Es ist ok, und auftauchen in Metalclubs geht damit auch noch. Denn berechtigterweise ist diese Platte ist in vielen DJ-Sets immer noch fester Bestandteil, weil es der Beginn der Nu Metal-Ära markiert und somit ein wichtiges Puzzleteil in der Metal-Welt darstellt.

(Jeanette Grönecke-Preuss)

HIM – Razorblade Romance

HIM – „Razorblade Romance“

Geil. Da kommt für den heranwachsenden Düstermetaller HIM mit „Razorblade Romance“ daher. Vergessen alle seriös-düster-mystisch-metallischen Annäherungen an das Thema „Romantik“. Vorbei der schwere Ansatz von TYPE O NEGATIVE, die Death Metal-Wurzeln von SENTENCED, metallische Rechtfertigung wie PARADISE LOST oder MOONSPELL.

HIM hauen voll drauf, androgynes Auftreten, rosa Artwork, Ville Valos geraunte und gehauchte Gesangslinien. Pulverisieren alle Gothic-Metal-Klischees mit einem Federstrich und setzen richtig dicke Zuckerguss-Glasur obendrauf. Bringen mit „Join Me (In Death)“ sogar eine Nummer Eins Singleauskopplung in den Charts. Machen sowas wie ein „Heartagram“ salonfähig – dass es das überhaupt gibt ist kaum zu fassen. Discotauglich und Mainstream ist das. Es kann kaum schlimmer kommen.

Und dann erst die Musik: „Gone With The Sin“ und das famose „Wicked Game“. Liebe für die Ohren. Die Finnen rocken, ohrwurmartig schleichen sich die Titel von „Razorblade Romance“ immer wieder ins Bewusstsein. Und man wird sie nicht mehr los. Selbst wenn „Greatest Lovesongs Volume 666“ deutlich griffiger war und „Razorblade Romance“ viel Material davon aufwärmt.

1999 hadert man mit all diesen Facetten, aber mit der Altersmilde kommt auch der Seelenfrieden mit sich selbst. Und die Erkenntnis, dass „Razorblade Romance“ insgesamt ein richtig starkes Album voller Hits ist. Und eigentlich schon immer war, nur die rosarote Brille hat gefehlt.

(Sven Lattemann)

ALL THAT REMAINS – The Fall Of Ideals

ALL THAT REMAINS – „The Fall Of Ideals“

Eigentlich ist „The Fall Of Ideals“ wirklich kein schlechtes Album. Nicht mehr ganz auf der ersten Metalcore-Welle surfend schafften ALL THAT REMAINS hier 2006 doch ein hitlastiges und kurzweiliges Werk, das die Formel Harter-Vers-cleaner-Mitsingrefrain über weite Strecken noch sehr überzeugend erscheinen ließ. Diese Qualitäten in Kombination mit der Nostalgie einer ganz bestimmten Lebensphase, machen solche Platten schnell zum persönlichen Go-to-Metalcore-Fix.

Unangenehm ist – neben so manchem schon damals nicht taufrischen Genre-Motiv (vgl. verzweifelt am Schiefer kratzender Mensch auf dem Cover) – vor allem die Band allgemein, und ihr Sänger im Speziellen. Zum einen geht es musikalisch seit quasi zahn Jahren konstant bergab, Stück für Stück ein bisschen weniger KILLSWITCH und ein bisschen mehr FIVE FINGER DEATH PUNCH. Zum anderen hat Phil Labonte sich mittlerweile ausreichend oft als gar nicht mal so reflektierter Waffenfetischist auf einem Feldzug gegen politische Korrektheit, Genderwahnsinn, ihr wisst schon, geoutet. Das Schöne am Metalcore ist ja eigentlich, das er, wenn auch musikalisch bisweilen belanglos, in der Regel nicht von Faschisten gemacht wird, vegetarisch lebt und Sea Shepherd unterstützt.

Bei ALL THAT REMAINS hat man in keinem dieser Fälle Verlässlichkeit. „The Fall Of Ideals“ wird dementsprechend weiterhin im stillen Kämmerlein gehört oder mit den Teenager-Freunden von damals. „This Calling“ ist halt ein verdammter Hit.

(Tobias Kreutzer)

J.B.O – Meister Der Musik

J.B.O. – „Meister Der Musik“

„Meister der Musik“ ist für mich ein spezielles Album, da es meinen Einstieg in die rosarote Welt der Erlangener markierte. Das ist für mich so eine Mischung aus Nostalgie und Guilty Pleasure. Zunächst einmal: Ja. Ich weiß. Es ist J.B.O. und damit für viele schon ein rotes (oder rosa) Tuch. Aber offen gesagt ist mir das egal. Ich meine: Ich habe eine Reimemonster-Review zu „Wer lässt die Sau raus“ geschrieben. Und ja, damals wie heute lebt der Charme von J.B.O. durch seine Referenzen, die auf „Meister der Musik“ in den Spätneunzigern sitzen und daher auch Boygroups („Wir ham ’ne Party“, „Ich schwör“) persifliert haben.

Aber abgesehen von ihrem Debüt „Explizite Lyrik“ saß die Formel der Jungs nun mal auf „Meister der Musik“ noch am besten. Es ist nicht mehr ganz so schlüpfrig wie das Debüt, auch wenn das „In Zaire“-Cover „Im Verkehr“ sowie „Bimber Bumper Dödel Dei“ immer noch mit Wonne unter die Gürtellinie zielen. Das Album wartet aber zum Teil mit netten Arrangements auf wie auf dem Over-The-Top-Wutanfall „Mensch ärgere dich nicht“. „Ich liebe dir“ spielt ziemlich kreativ mit Reimschemen und – im eingängigen Refrain – sogar mit der Grammatik. Ebenfalls gelungen: Das a capella-Cover „Jump“ von VAN HALEN.

Dennoch ist charmante Albernheit reichlich vertreten, wenn J.B.O. im dreiteiligen Skit „Meister der Musik“ „Weltstars […] Welthits [interpretieren]“ lassen. Da intoniert „Richard Clayderman“ METALLICAs „Master Of Puppets“, während „Sepp Mosch und die Original Egerlinge“ VENOMs „In League With Satan“ „covern“. Die Krönung ist, wenn die tatsächlichen RUNNING WILD RUNNING WILD covern, gefolgt von „64 Rülpser und Furze in Stereo“. Der Abschluss, bestehend aus „Eine schöne Geschichte“, die fließend in den eindeutig gegen MANOWAR schießenden Live-Klassiker „Verteidiger des Blödsinns“ übergeht, macht das Vergnügen perfekt.

Wie künftige Generationen das Album bewerten werden? Noch mal: Es ist J.B.O., das heißt: Die einen mögen es, die anderen hassen es. Daher wird es hier wohl nie einen Konsens geben. Meine Meinung: Der Metal nimmt sich oft viel zu ernst und schießt dadurch oft so derbe übers Ziel hinaus, dass es in unfreiwillige Lächerlichkeit und Peinlichkeit ausartet. Da lobe ich mir die entwaffnende Ehrlichkeit von Bands wie J.B.O., die das zu ihrem Markenzeichen gemacht haben und dabei auch mal die freiwillige Lächerlichkeit respektive Peinlichkeit in Kauf nehmen. Und für mich bleibt „Verteidiger des Blödsinns“ neben „Explizite Lyrik“ der Hochpunkt ihres Wirkens, hat aufgrund der oben erwähnten Nostalgie aber leicht die Nase vorn.

(Michael Klaas)

POISON – Look What The Cat Dragged In

POISON – „Look What The Cat Dragged In“

Jede Muschel hat einen weichen Kern, oder auch: Jeder Hater hat eine Ausnahme. Während ich mit Vorliebe meinen Kopf über den Glam Metal schüttle, von dem heutzutage jedes austauschbare One-Hit-Wonder von damals überbewertet wird, höre ich doch tatsächlich gerne eine Band, die oft zur Zielscheibe von meinesgleichen wird: POISON.

Sie stellten den Ethos des Glams in Frage und haben ganz ungeniert ziemlich leichte und stimmungserhellende Hits geschrieben, die nur einige Millimeter härter sind als der Mainstream-Pop der damaligen Zeit. Für das konsequente Verfolgen ihrer Vision gehören POISON wohl zu den authentischsten Bands des Genre und dafür mussten sie immer viel Hass einstecken bis in die Gegenwart.

Mein Kollege Dominik hat mich im Vorfeld dieses Specials dafür ausgelacht, weil „Talk Dirty To Me“ anscheinend unzumutbar poppiger als „Danger Zone“ von Kylie Longjeans ist.

(Philipp Gravenhorst)

RATT – Dancing Undercover

RATT als Guilty Pleasure – für einen ernsthaften Glam- oder Hair-Metaller natürlich unvorstellbar. Stellt euch aber mal folgende Situation vor: Da ist man 1986 zarte 13 oder 14 und hört nur völlig unkitschige und selbstverständlich über alle Kritik erhabene Bands wie DIE TOTEN HOSEN, EUROPE und LOVERBOY, und dann das: Fünf Typen in schwanzbetonten Leggins (danke für die Formulierung, Stephan!), mit hochgepudelten Frisuren (die man selbst niemals hinbekommen hätte), die Stimme pornöser als ein geschmachtetes „Carrie“ und dann Texte über „Dancing“… Das muss man erst einmal vor sich selbst rechtfertigen und hat auch einige böse oder besorgte Nachfragen aus dem Freundeskreis nach sich gezogen („hörst du jetzt etwa DAS?“).

Allerdings hat „Dancing Undercover“ auch nicht ohne Grund seinen Reiz (selbst wenn RATT vorher noch stärkere Platten veröffentlichten (später auch mal schlechtere)), denn… die Typen tragen schwanzbetonte Leggins (wer kann, der kann), haben hochgepudelte Frisuren, Stephen Pearcy auch eine pornöse Stimme und die Songs animieren tatsächlich zum Tanzen. Dazu kommt: Die Band kann bzw. konnte was, nicht zuletzt Warren DeMartini an der Leadgitarre, der eigentlich immer zu gut war, als dass man ihn zu seinen Vorbildern hätte zählen wollen (denn wie sollte man den Kram auf der Gitarre einfach mal so nachplärren).

Ihr seht also: Guilty Pleasure ist relativ. Ich freue mich schon auf den Teil, der über Metal hinausgeht, und lege erst einmal… aber nein, das verrate ich noch nicht.

(Eckart Maronde)

BATTLE BEAST – Bringer Of Pain

BATTLE BEAST – „Bringer Of Pain“
An den Musiker- und Songwriterqualitäten von BATTLE BEAST ist objektiv sicher nichts auszusetzen. Vor allem als Liveband überzeugen Sie außerdem auch über ihr Genre hinaus. Für Fans des Heavy Metal sind BATTLE BEAST also ein Fest.
Doch was ist mit jenen, die – von einigen Ausnahmen mal abgesehen – zu den Kitschverächtern zählen und sich eigentlich viel lieber von langhaarigen und idealerweise vollbärtigen Männern anbrüllen lassen? Diese stürzen nun womöglich in eine Sinnkrise, wenn „Bringer Of Pain“ plötzlich in der Dauerrotation läuft. Allzu eng sollte man das aber nicht sehen. Den ein oder anderen Guilty Pleasure hatte man ja schon immer, und man kann froh sein, wenn es sich dabei um eine Punktlandung wie „Bringer Of Pain“ handelt, statt um etwas, für das man sich womöglich wirklich noch schämen müsste.
(Angela)

NIGHTWISH – Imaginaerum

MIGHTWISH – „Imaginaerium“

Sind NIGHTWISH eigentlich wirklich peinlich? Sollte es einem Metalhead peinlich sein, ein Album der finnischen Symphonic-Vorreiter im Regal stehen zu haben? Vermutlich nicht. Dennoch lässt sich nicht von der Hand weisen, dass die Band nie so wirklich cool war – jedenfalls nicht im Metal-Lager. In der Gothic-Szene mag das anders aussehen.

Als „Imaginaerum“ 2011 erschien, wusste keiner so genau, was zu erwarten ist. Bildet es nun den Soundtrack zum gleichnamigen, mehrfach verschobenen Filmprojekt? Ist es nur dessen Grundlage? Und wie wird sich die nach wie vor „neue“ Sängerin Anette Olzon nach ihrem ungeliebten Einstand „Dark Passion Play“ von 2007 schlagen?

Leider stieg die Reputation der Scheibe nicht unbedingt, als Olzon dann, noch während der laufenden Tour, auf erneut unschöne Weise geschasst wurde. Es bleibt damit eines der beiden Alben aus einer unsteten, von Skandälchen begleiteten Phase von NIGHTWISH, vor dem Einstieg von Floor Jansen. Dabei wird oft ausgeblendet, welch ein geniales Werk „Imaginaerum“ trotz der riesigen Portion Zuckerguss darauf ist. Ohrwürmer wie „Storytime“, „I Want My Tears Back“ mit einem großartigen Dudelsack-Thema des mittlerweile fest zum Line-up gehörenden Troy Donockley oder das traumhafte „Turn Loose The Mermaids“ gehören zum besten, was Meister Holopainen je geschrieben hat. Noch dazu ist die Platte das erste und einzige Mal perfekt auf die Stimme von Olzon abgestimmt.

Also, es wird Zeit, das „Imaginaerum“ Tour-Shirt mal wieder rauszukramen und mit Stolz zu tragen. Ja, ich gebe zu, ich habe die Show in Hamburg besucht – damals stand Anette Olzon sogar noch mit auf der Bühne. Ich gebe mir alle Mühe, das leichte Schamgefühl, dass als Liebhaber von finsterem Doom, Melodic Death und anderem düsteren Material durchaus aufkommt, zu überwinden. Das ist nicht immer leicht, aber dieses Album hat es letztlich absolut verdient.

(Mirko Pidde)

EQUILIBRIUM – Turis Fratyr

EQUILIBRIUM – „Turis Fratyr“
Ist „Turis Fratyr“ ein peinliches Album? Für Einsteiger in Metal oder vielleicht Folk/Pagan als Genre wahrscheinlich nicht. Pagan-Metal war gerade relativ „neu“, zumindest in meinem damaligen Schulumfeld, als ich zum ersten Mal mit diesem Album bekannt wurde, was so um 2009 – 2010 herum gewesen sein dürfte.
Das Zweitwerk „Sagas“ war frisch draußen (2008). Es war „edgy“ genug, um zwischen den Pop-Hörern und Hip-Hoppern aufzufallen und gleichzeitig auch Schunkelmusik genug, um mit den Nerdfreunden mal in der privaten Bude abzufeiern. Ob der Dauerbrenner „Met“, zu dem ein solcher sehr süffig und passend ist, oder eher härtere Stücke wie „Der Sturm“, epische Erzählungen wie „Widars Hallen“ oder „Wingthors Hammer“… „Turis Fratyr“ war für alle HDR-Nerds und Tabletop-Player wie auch LARPER irgendwie das verbindende Element oder Einstiegspunkt in härtere Musik. Damals hat man das mit 16 noch abgefeiert, mittlerweile blickt man leicht peinlich berührt drauf zurück.

Dabei ist musikalisch durchaus wenig an EQUILIBRIUM auszusetzen, ein gewisser Kitsch ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Allerdings ist selbst im Genre „Turis Fratyr“ wahrscheinlich eher vernachlässigbar… unter den Klassikern wird man bei dieses Album definitiv nicht finden.

(Alexander Santel)

25.04.2020

Iä! Iä! Cthulhu fhtagn!

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