Baest
Kolossale Veränderungen?

Interview

BAEST haben sich verändert – beziehungsweise die Musik, denn das neue Album „Colossal“ tönt doch um einiges rockiger, als man es von den Dänen gewohnt ist. Wer also immer noch die geballte Death-Metal-Ladung erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein. Aber alles halb so wild, meint Svend Karlsson: Wir klingelten den sympathischen Gitarristen an, und er erklärte, wie es zur, nun ja, Stilerweiterung gekommen ist. Außerdem verriet er uns, wie es zur Zusammenarbeit mit Rockstar Jesper Binzer (D-A-D) gekommen ist und was der Montag im Bandalltag für eine Rolle spielt.

Aber zunächst: Svend, was meinst du, wie werden die Leute auf euer neues Album „Colossal“ reagieren?

Ich denke, die Reaktionen werden unterschiedlich sein. Es ist ganz anders als unsere früheren Sachen. Es wird einige konservative Death-Metal-Fans geben, die zumindest anmerken werden, dass es nicht wirklich Death Metal ist. Aber ich denke, im Großen und Ganzen werden die Reaktionen positiv sein, weil es Spaß macht. Und ich finde, es ist etwas Neues. Für uns zumindest ist es sehr aufregend, all diese klassischen Heavy-Metal-Rock-Elemente zu etwas Extremerem zu vermischen. Ich hoffe und denke also, die Reaktionen werden positiv sein.

Gerade der Beginn des Albums mit „Stormbringer“ ist wahrscheinlich der größtmögliche Kontrast zu eurer bisherigen Musik. Für viele vielleicht ein Schock. War es Absicht, dass ihr diesen Track für den Auftakt ausgewählt habt?

Äh, es war der allerletzte Track, den wir gemacht haben. Wir haben ihn im Februar fertiggestellt. Wegen des Intros haben wir uns entschieden, ihn als Opener zu nehmen. Einfach, weil er so anders klingt, dass der Hörer hoffentlich etwas aufmerksamer ist. Aber weißt du, so anders ist er auch wieder nicht, weil er von Anfang an sehr von OPETH inspiriert ist. Und für uns sind die unterschiedlichsten Songs „King Of The Sun“, die letzte Single, weil sie so rockig ist, und dann der letzte Song des Albums, „Depraved World“, weil er so IRON MAIDEN-mäßig ist.

Wie war die Stimmung, als ihr das Album gemacht habt? Ich meine, das letzte Album, „Necro Sapiens“, und sogar die „Justitia“-EP, waren Death Metal. Hat sich die Stimmung geändert oder was ist passiert?

Auf „Justitia“, und hier vor allem bei „Ecclesia“, hatten schon ein paar klassischere Riffs den Weg ins Songwriting gefunden. Ich glaube, die Stimmung hat sich nicht geändert. Wir waren schon immer eine fröhliche Band, die einfach so viel wie möglich spielen will. Und dieses Mal haben wir einfach festgestellt, dass diese Riffs Spaß machen, und wir denken, es passt. Es war also nicht geplant. Es war einfach spontan. Und das hat sich immer weiter in diese Richtung entwickelt. Außerdem haben wir zum ersten Mal eine Aufnahme mit Tue Madsen gemacht, der das Album produziert hat, und er war auch begeistert. Ein anderer Ansatz und ein anderer Stil.

Ja. Wie lange hat es gedauert, das Album zu machen?

Na ja, ein paar Jahre.

Was ist passiert?

Es ist etwas schwer, das alles Revue passieren zu lassen, aber wir haben die ganze Zeit geschrieben, dann ein paar Songs auf Tour aufgenommen, ein paar Demos eingespielt und dann alles noch einmal gemacht. Wir haben auch viel gespielt. Aber dieses Mal haben wir uns mehr Zeit genommen, um Demos und verschiedene Versionen der Songs zu machen und herauszufinden, welche die stärkste Version wäre. Wir haben viele Songs live gespielt, bevor wir sie aufgenommen haben, um zu sehen, wie das Publikum reagiert. Wir haben uns also etwas mehr Zeit genommen, auch weil wir die neue Richtung und den neuen Ansatz erst verstehen und sehen mussten, wie es sich anfühlt. Liegt es nur daran, dass es heute Spaß macht, oder an dem, was gerade passiert?

Ich glaube aber nicht, dass das nächste Album so lang auf sich warten lassen wird und dass wir es auf die gleiche Weise aufnehmen werden, also in fünf verschiedenen Perioden. Aber wir werden uns definitiv etwas mehr Zeit nehmen und Songs live testen, bevor wir uns wirklich für den Song entscheiden. Und es war schön, die Tracks so offen zu halten – also wenn jemand in drei Monaten eine Idee hat, können wir sie immer noch einbauen. Ich denke, die Songs sind insgesamt dynamischer, weil wir etwas Zeit hatten, herauszufinden, wie sie sich wirklich live spielen lassen und anhören werden.

Du hast den Song „King Of The Sun“ erwähnt, bei dem Sänger Jesper Binzer (D-A-D) zu hören ist. Wie kamt ihr mit ihm in Kontakt und wie habt ihr ihn für das Album gewonnen? Für eine Death-Metal-Band ist er ja vielleicht nicht die naheliegendste Wahl …

Oh, er ist tatsächlich ein großer Death-Metal-Fan. Wir haben ihm einfach eine E-Mail geschrieben und überhaupt keine Antwort erwartet. Die kam aber doch, und er wollte mitmachen. Simon (Olsen, Gesang, Anm. des Autors) hat ein paar Sachen vorgeschlagen, und Jesper hat nicht lange gefackelt und seine Parts übernommen. Außerdem hat er beim Musikvideo mitgemacht und war bei den Konzerten dabei. Wir haben Anfang des Jahres D-A-D supportet. Er ist ein toller Typ, seinen Wurzeln treu geblieben und immer noch Rock ’n’ Roll und Punk. Und in Dänemark ist er ein echter Rockstar. Aber klar, er ist keine naheliegende Wahl – ich denke aber, das ist gut so. Der Track ist nicht offensichtlich BAEST, es ist ein anderer Sound. Dann haben wir bei „Misfortunate Son“ ja noch ORM dabei. Sie sind etwas mehr auf unserer Wellenlänge, aber der Gesangsteil ist ganz anders als der Rest des Songs.

Wer von den Jungs singt bei diesem Song?

Die beiden Gitarristen singen im Refrain und gleichzeitig. Es ist ihr Stil, dass einer schreit und einer growlt. Und da sie bei ORM immer auf Dänisch singen, machen sie es bei diesem Track auch.

Nochmal zurück zu Jesper. Ich finde, er singt sehr aggressiv und klingt sehr furchteinflößend. War es eine Herausforderung für ihn, so zu singen?

Nein, er singt bei D-A-D die ganze Zeit so. Das ist sein Stil. Und deshalb dachten wir, er würde perfekt dazu passen, auch wenn er nicht growlt. Aber ich finde, es ist eine gute Balance. Und er trägt zum Song bei, hebt ihn auf ein anderes Level. Und für mich ist einfach ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen.

Geil! Gibt es denn noch weitere Kindheitsträume – ich denke da an die „Seasons In The Abyss“-Vibes im Titeltrack. Diese Arpeggios waren doch wohl Absicht, oder?

Klar. Natürlich hören wir alle Klassiker, und wenn da etwas mit einfließt, das nach den Sachen klingt, mit denen alle aufgewachsen sind, finde ich das gut. Und es passt perfekt zu „Colossus“ mit einer etwas unheimlicheren Strophe und dann wieder einem ziemlich heftigen Refrain. Also ja, das ist ein toller Track zum Spielen. Es macht übrigens auch Spaß, nicht die ganze Zeit Tremoloriffs zu spielen.

Apropos Riffs: Lasse Revsbech und du spielt ja beide Rhythmus- und Lead-Gitarre. Wie unterscheidet ihr euch als Gitarristen, vom Hintergrund und von dem, was ihr gerne spielt?

Das ist ziemlich schwierig zu sagen, weil wir schon so viele Jahre zusammen spielen, dass wir im Grunde viele der gleichen Einflüsse haben. Ich glaube, Lasse hat definitiv viel mehr MAIDEN gehört als ich. Und ich habe viel mehr METALLICA gehört als er. Das sind natürlich große Stilunterschiede, und Lasses Solos sind etwas technischer als meine. Ich kann das nicht. Aber ich bin auf Blues beschränkt. Aber ich finde, das trägt zu einem tollen, anderen Sound bei. Wenn wir also ein flottes Solo brauchen, zum Beispiel ein richtig schnelles, übernimmt das meistens Lasse. Manchmal sagt er mir auch: In diesem Song spielst du die Soli – und dann muss ich mir was zusammenschustern. Ich halte mich eher für einen Rhythmusgitarristen, aber ich glaube, Lasse würde das auch von sich sagen. Okay. Wir haben uns gegenseitig zu einigen Soli gedrängt, und ich finde, Lasse ist ein besserer und schnellerer Solospieler. Aber die Jungs mögen auch meine Sachen. Also teilen wir es immer wieder auf, und es macht auch Spaß.

Also, wenn du jetzt sagst, dass Lasse eher der IRON MAIDEN-Typ ist, dann ist er doch garantiert für den letzten Song „Depraved World“ verantwortlich …

Das Riff stammt aus Lasses Kindheit.

Echt jetzt?

Ja. Weißt du, es ist ziemlich lustig, etwas aus seiner Kindheit auf dem Album zu haben. An dem Tag, als wir den Track aufgenommen haben, meinte unser Bassist Muddi (Mattias Melchorsen) , dass er genau heute vor 15 Jahren dieses Riff zum ersten Mal gehört habe. Es schließt sich also ein Kreis. Ich habe auch ein paar Riffs in „Imp Of The Perverse“ verwendet, die ich mir mit 15 ausgedacht habe. Die gibt es schon länger – und plötzlich findet man einen Platz dafür. Das hat Spaß gemacht.

Das Besondere an BAEST ist, dass ihr fünf Jungs seit den Anfängen zusammen seid und noch nie einen Wechsel im Line-Up vollzogen habt. Was ist Euer Geheimrezept dafür?

Eigentlich sind wir ja sechs, weil wir die ganze Zeit denselben Manager hatten. Und das ist mein Bruder. Ich denke, das Geheimnis liegt im Grunde darin, einander zuzuhören, sich zu einigen, was und wie man etwas macht, und einfach Spaß zu haben. Wir hätten ein weiteres Album mit traditionellem, schnellem Death Metal machen können, aber wir wollten unseren eigenen Sound finden und etwas machen, das uns Spaß macht und inspiriert. Deshalb haben wir seit „Necro Sapiens“ unseren eigenen Stil entwickelt, etwas weg vom traditionellen schwedischen Sound und hin zu unserem eigenen Ding. Es gibt nicht viele Regeln bei BAEST, aber eine Regel ist: Wenn allen das Riff gefällt, kommt es aufs Album, egal wie es klingt. Und ja, es gibt vielleicht noch weitere Gründe für unsere Verbundenheit: Spaß zu haben und sich gegenseitig zu helfen. Weißt du, es ist hart, mit fünf Männern verheiratet zu sein. Aber wir geben unser Bestes. Und wir haben immer noch viel Spaß. Wir haben dieses Wochenende gerade in Litauen gespielt, und obwohl wir viel reisen müssen und in ein paar Tagen hin- und herfliegen, lachen wir die ganze Zeit, also ist es großartig.

Probt Ihr oft und habt Ihr einen Proberaum?

Ja, jeden Montagmorgen.

Okay.

Das ist ein fester Termin in der Woche, und das ist schon so, seit wir alle studiert haben. Wenn du am Montagmorgen einen Kurs hast, kannst du ihn schwänzen. Das ist kein Problem. Mittlerweile haben wir aber alle Jobs – ich habe meine eigene Firma, also kann ich mir das selbst aussuchen, aber die anderen arbeiten in Schulen und öffentlichen Einrichtungen. Eine Voraussetzung bei ihrer Anstellung war, dass sie jeden Montag frei haben müssen. Nun, das hat geklappt. Das ist etwas, was wir einfach weitermachen müssen. Und wenn man sich dann trifft, macht das Spielen noch mehr Spaß. Und wir bleiben eng zusammen. Manchmal trinken wir einfach nur Kaffee und essen Kuchen, aber wir treffen uns auch und reden über die Band und was wir so machen. Das ist eine gute Sache. Ich glaube, das macht uns allen viel Spaß.

Manchmal bringen die Jungs auch ihre Kinder mit, und dann zeigen wir ihnen die Songs und sie probieren sie aus. Sie probieren das Schlagzeug aus und albern herum. Es sind schöne Zeiten. Vielleicht ist es gut, dass man neben der Band auch noch seinen Hauptberuf hat. Okay. Es ist natürlich professionell, aber es ist nicht das Einzige, was man macht. Man hat ein Leben neben der Band. Und vielleicht ist das Teil der Geheimformel. Und außerdem sind wir auch neben der Band Teil des Lebens der anderen. Wir kennen die Frauen und die Kinder, und es dreht sich nicht nur um die Band. Wir treffen uns auch. Es ist also eine Familiensache. Deshalb wäre es auch nicht leicht, wenn jemand beschließt würde zu gehen. Ich denke, das könnte es dann gewesen sein – es sei denn, wir können einen anderen Freund dazuholen. Wir wollen keinen Fremden, der dazukommt, denn darum geht es bei BAEST nicht.

Fünf Freunde sollt ihr sein: BAEST machen gerne auch mal Faxen.

Ich möchte dich etwas zur Metal-Szene fragen. Wenn man an Pop- oder Rockbands in den 70ern, 80ern und 90ern denkt, war auch immer klar, dass sie sich stark weiterentwickeln. Die Metal-Szene hingegen ist strenger, konservativer. Jede Veränderung kann so gedeutet werden, dass man die Regeln des Heavy Metal verrät. Was denkst du darüber?

Ich denke, Metal hat generell leidenschaftlichere Fans als in der Popmusik. Und deshalb halten sie sich so eng an das, was sie mögen. Und ich verstehe das vollkommen. Wenn ich mir etwas anhöre und es sich ein bisschen verändert hat, denke ich mir: „Ah, ich höre mir lieber das alte Zeug an.“ Aber weißt du, ich bin ja auch in einer Band und verstehe, warum man mal etwas anderes ausprobieren muss. Aber wenn dir nur das alte Zeug gefällt, ist das trotzdem super. Wir sind immer noch dieselben Jungs, spielen nur etwas anderes. Und wir machen das nicht, um jemanden zu betrügen oder gemein zu sein. So haben wir es dieses Mal gemacht. Und so klingt es jetzt. Und wir sind wirklich glücklich damit. Und wir hoffen, die Fans sind glücklich damit. Deshalb machen wir es auch, um die Fans glücklich zu machen und das Beste daraus zu machen.

Ich verstehe also, warum manche Leute dagegen sein können, und ich kann selbst dagegen sein, wenn ich die Bands mag, die ich mag. Und ich denke, das ist generell eine Eigenschaft: Die Leute interessieren sich wirklich dafür, was Bands machen. Und wenn wir mal OPETH als Beispiel nehmen, dann ist es doch so, dass den Fans mittlerweile alles gefällt. Am Anfang, als OPETH komplett progressiv spielten und nur noch Klargesang verwendet wurden, haben sie nur müde abgewunken. Aber jetzt, 15, 20 Jahre später, gefällt den meisten OPETH-Fans alles sehr gut. Und ich denke, es ist eine Qualität von OPETH, einen breiteren Sound zu haben, und wir wollen versuchen, einen breiteren Sound in BAEST einzubringen, um als dieselben Jungs weiterzumachen.

Das ist schon Gedankenübertragung, dass du auch an OPETH denkst. Oder das offensichtliche Beispiel, denn Micke Åkerfeld war oder ist so etwas wie ein perfekter Growler. Und als er aufhörte zu growlen und nur noch mit seiner klaren Stimme sang, dachte ich: Was soll das denn jetzt?

Klar, es gibt definitiv ein paar Alben, auf denen man das Growling vermisst. Aber weißt du, jetzt ist er zurück und klingt gut. Das war großartig. Es war eine tolle Überraschung, dass er wieder growlt.

Ich habe noch eine Frage zu deinen musikalischen Aktivitäten abseits von BAEST: Du bist nämlich der Einzige in der Band, der noch in anderen Bands spielt und sogar Alben veröffentlicht.

Genau, das erste Album von KAMPVOGN bestand aus all den Riffs, die wir nicht bei BAEST verwendet hatten und die unserer Meinung nach nicht dazu passten. Ich habe sie in das andere Projekt mit ein paar guten Freunden eingebracht, und ich glaube, wir werden noch eine Platte machen. TEMPLE OF SCORN wiederum besteht aus einigen der Jungs, die in Dänemark zu den Death- und Black-Metal-Urgesteinen gehören. Für mich war es eine große Ehre, gefragt zu werden, ob ich mit ihnen spielen möchte. Sie sind also erfahrene Leute in der Metal-Szene. Und ich kann immer etwas lernen und genieße es, mir ihre Geschichten und ihre Meinungen zu Metal anzuhören. Und ich lerne immer eine Menge.

Und was lernst du?

Ich lerne etwas über die Geschichte des Extreme Metal in Dänemark. Ich habe außerdem gelernt, was wahr ist und was nicht, und das ist eine große Diskussion. Und ich lerne etwas über verschiedene Songwriting-Methoden. Weißt du, Lars und ich schreiben seit zehn Jahren zusammen Songs, daher macht es Spaß, mit Flemming von TEMPLE OF SCORN Songs zu schreiben, verschiedene Herangehensweisen an Riffs und Strukturen kennenzulernen, und es hat mir als Gitarrist definitiv viel gegeben. Ja, BAEST ist meine Hauptband, das wird sie immer bleiben. Aber es ist sehr wertvoll, auch anderen Bands beizutreten, wenn man Zeit hat. Je kreativer man ist, desto kreativer wird man auch sein, wenn du weißt, was ich meine.

Wenn du sagst, die Riffs haben nicht zu BAEST gepasst, hätten sie jetzt zu den neuen BAEST gepasst, wenn du länger gewartet hättest?

Ich glaube nicht. Es klingt eher nach BOLT THROWER. Langsamer, ASPHYX-artiger Death Metal bei TEMPLE OF SCORN.

Gibt es sonst noch Unterschiede?

Klar! Bei TEMPLE OF SCORN ist Flemming der Hauptschreiber, während ich bei BAEST eine größere Verantwortung trage. Wir haben uns Zeit gelassen, aufgenommen, wenn wir Lust dazu hatten, und geprobt, wenn es uns irgendwie Spaß machte. Es gibt keinen Businessplan. Es ist einfach nur zum Spaß. Insofern ist es toll, auch mal in solch eine Rolle zu schlüpfen.

Danke für das Interview!

28.08.2025

- Dreaming in Red -

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