Despairation
Despairation

Interview

Dass man Despairation nicht so einfach in die allseits beliebte Dark Metal Schublade stecken kann, hat die Band schon vor ihrem aktuellen Album ‚Music for the Night‘ allen Kritikern bewiesen. Dennoch hat man sich mit letzterer Veröffentlichung ohne Zweifel selbst übertroffen, und ein 80minütiges Konzeptalbum der Superlative hingelegt; das aufgrund seiner stilistischen Verspieltheit und dem großen Umfang nicht überall für Begeisterung sorgen konnte und viele Hörer schlichtweg vor den Kopf stieß. Grund genug, dem sympathischen multifunktionellen Sänger Sascha Blach ein paar Fragen zu stellen…

Hi Sascha!
Euer Album ‚Music for the Night‘ ist jetzt schon einige Zeit draußen. Wie waren denn im allgemeinen die Reaktionen darauf?

Sehr durchwachsen, aber das war auch nicht anders zu erwarten, da viele Journalisten leider gar nicht die nötige Zeit und Offenheit mitbringen, die ein unkonventionelles Album wie ‚Music For The Night‘ verlangt, um komplett erschlossen zu werden. Die Reaktionen reichten also von absoluter Euphorie bis hin zu teils schon grotesken Formen des Missverstehens unserer Absichten. Der Rest der Band scheint das lockerer zu sehen, aber ich ärgere mich teilweise schon sehr, wenn unsere Arbeit von zwei Jahren auf oberflächliche und teils wirklich unfaire Art diffamiert wird und das vermutlich mehr Menschen lesen als jemals unsere Musik hören werden. Es gab aber auch konstruktive Kritiken und faire Rezensionen, wo die Redakteure einfach persönlich keinen Zugang zu dem Material fanden, aber das ist okay. Alles in allem waren aber ca. 75% aller Reviews dennoch positiv, so dass wir keinen Grund haben, uns Sorgen machen zu müssen.

Der Schritt vom songgetragenen Vorgänger ‚Songs of Love and Redemption‘ zum neuen 80 minütigen Bombast-Konzeptalbum ist ziemlich groß ausgefallen. Wie seid ihr auf die Idee gekommen, euch von den klassischen Songzusammenstellungen zu lösen und eine komplette Geschichte zu vertonen?

Eigentlich sind ja auch auf ‚Music For The Night‘ meist traditionelle Songs zu hören, die für sich alleine nicht sooo schwer zu erschließen sind, da wir darauf geachtet haben, dass die Stücke eingängig und nachvollziehbar bleiben. Das Problem, weshalb das Album so ‚anders‘ erscheint, ist wohl eher die lange Spielzeit und die große stilistische Breite darin, was von einigen Leuten auch kritisiert wurde. Aber mal davon abgesehen, dass ich Alben langweilig finde, bei denen man vom ersten Song bereits auf den letzten schließen kann, verlangte die Storyline einfach nach einer großen Palette an Stimmungen, da der Protagonist ja die verschiedenen Stationen einer geistigen Reise durchwandert. Das will natürlich auch musikalisch entsprechend in Szene gesetzt sein, sonst wird es schnell langweilig. Die Idee eines Konzeptalbums hatten wir eigentlich schon länger, nur kam es vorher nie dazu, da man dafür von vorne herein geplanter und zielstrebiger arbeiten muss als bei einem normalen Album, was wir immer verpasst hatten. Es ist aber auch eine größere Herausforderung, da man eben nicht nur ein paar Songs schreibt und wenn man dann genug hat, ins Studio geht, sondern eine Art Gesamtkonzept erschafft, das viel mehr kreativen Input verlangt, als ein paar Songs nach Schema F und ein paar nichtssagende Texte dazu.

Gerade bei eurem experimentiven Stil und den vielen kleinen Spielereien stell ich es mir ziemlich schwer vor, all das storydienlich in 18 zusammenhängende Lieder zu bringen und diese dann auch noch textlich umfangreich auszustaffieren. Wie war eure vorgehensweise? Habt ihr zuerst Melodien und Ideen für Harmonien gesammelt, oder seid ihr Song für Song vorgegangen?

Ich würde sagen, dass das ganze Projekt innerhalb der ca. 2 Jahre stetig gereift und gewachsen ist. Zunächst einmal stand nur die Idee, ein Konzeptalbum zu machen und dann kamen mir die ersten noch nicht greifbaren Visionen, jedoch noch keine konkrete Geschichte dazu. Erst als ich das Buch „Ulysses“ von James Joyce gelesen hatte, dachte ich, es wäre interessant, sich strukturell daran zu orientieren. Wir haben also die Einteilung in 18 Kapitel übernommen und es war das Ziel, ebenso eine kurzen Zeitraum in ein ausladendes Konzept zu fassen. Wo bei ‚Ulysses‘ über fast 1.000 Seiten ein einziger Tag im Dublin des Jahres 1904 erzählt wird, ist es bei uns die Geschichte von Elias, der seine Geliebte Melissa verloren hat und im Wunsche ihr nachzusterben in einer einzigen Nacht der Erkenntnis eine Reise durch sein Selbst antritt und dabei auch mit diversen Philosophien, Absichten und Erfahrungen konfrontiert wird. Letztlich haben die beiden Geschichten also außer der inspirativen Wirkung von ‚Ulysses‘ auf ‚Music For The Night‘ kaum mehr Gemeinsamkeiten. Von da an ist die ganze Sache intuitiv in sich gewachsen und die textlichen und musikalischen Fragmente sind mehr und mehr zu einem Ganzen geworden. Die entgültige Reihenfolge von Musik und den Stationen von Elias’ Reise wurden dabei jedoch erst recht spät festgelegt. Aber natürlich war von Beginn an eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Schreiben von Musik und Texten nötig, damit sich die Elemente gegenseitig ergänzen können und unterstreichen.

Gab es bestimmte Songelemente oder Melodien die euch (bzw. Martin) irgendwann in den Sinn gekommen sind, ihr aber nicht benutzen konntet weil sie nicht ins Konzept gepasst hätten?

Ja, vor allem Martin und ich sind eigentlich ständig am Diskutieren, ob ein bestimmter Song oder Teil brauchbar ist und dabei sind wir logischerweise auch nicht immer einer Meinung. Wie auch schon in der Vergangenheit sind bei ‚Music For The Night‘ viele Ideen wieder verworfen worden, weil sie entweder meiner Meinung nach nicht zu Despairation oder dem Konzept passten oder Martin aus musikalischer Sicht etwas daran auszusetzen hatte. Aber das ist wohl der normale Prozess einer Albumentstehung und da ist eine gewisse Kompromissbereitschaft einfach von Nöten.

Im Gegensatz zu vorrangegangenen Albumtiteln klingt ‚Music for the Night‘ relativ simpel. Warum habt ihr diesmal keinen komplizierteren Namen ausgewählt, zumal es sich bei einem derart komplexen Material anbieten würde?

Ich würde nicht sagen, dass die vorherigen Titel komplizierter waren und das ist auch keine Kategorie, nach der ich Titel beurteile. Wichtig ist uns immer, dass der entsprechende Albumtitel die Musik und Texte des Werkes irgendwie zusammenfasst und das ist bei ‚Music For The Night‘ gegeben, denn natürlich sind wir musikalisch nach wie vor der düsteren Schiene zuzuordnen und die einzelnen Songs fungieren als Begleitung und Führer in einer nächtlichen Reise, so dass der Titel doch perfekt ist. Ich habe lange überlegt, wie man die Platte nennen könnte, bin aber am Ende aber immer wieder bei ‚Music For The Night‘ hängen geblieben, gerade auch weil es in dem Konzept um die Erschließung der dunklen Bereiche der Seele und der Existenz überhaupt geht, Bereiche des Unbewussten also, in die man im alltäglichen Leben nicht vordringt und da bietet sich die Metapher der Nacht geradezu an. Es geht um das Undurchdringliche, den Zwischenbereich zwischen Traum, Klarheit und Tod. Spätestens jetzt müsste doch jeder, der den Titel platt und oberflächlich findet, zustimmen, dass es eigentlich genau gegenteilig ist, wenn man sich die verschiedenen Bedeutungen von ‚Nacht‘ vor Augen führt, oder?

Auffällig ist, dass man während dem Hörens auf viele klassische Gedichtstrukturen stößt (Sonette, usw.), die man theoretisch auch abgetrennt vom restlichen Album betrachten könnte. Was waren eure Intentionen dabei?

Schön, dass dir das auffällt. Ich hege ein großes Interesse an Lyrik und schreibe meine Texte stets so, dass sie auch alleine gelesen werden können. Wichtig sind dabei vor allem Rhythmus, Reim und natürlich die klare Strophenform, die mit der poetischen Sprache einher gehen müssen. Ich finde es schade, dass die meisten Bands sich in Bezug auf ihre Texte so wenig Mühe geben und einfach nur etwas aufs Blatt rotzen, was im Endeffekt nicht mehr als ein paar unreflektierte Floskeln sind, die man bei jeder zweiten Band zu lesen bekommt. Ich habe seit jeher versucht, bei Despairation die lyrische Seite als etwas zur Musik Gleichwertiges zu etablieren und gebe mir sehr viel Mühe, aussagekräftige und bildgewaltige Texte zu schreiben, die meistens interpretiert werden müssen und unter der Oberfläche noch weitaus mehr verbergen als auf Anhieb ersichtlich. Somit steckt auch in ‚Music For The Night‘ nicht nur die vordergründige Handlung, denn der aufmerksame Leser kann allerlei andere Themen, Anspielungen und Verweise auf Mythologie, Literatur und Philosophie entdecken.

Wie stehts mit einer Liveumsetzung aus? Auf der einen Seite bietet sich das Album dazu an, weil es eine zusammenhängende Klangreise ist, aber auf der anderen Seite wäre es wohl nichts für einen typischen Konzertgänger der sich den Hals krumm moshen will. Habt ihr in dieser Hinsicht irgendwelche Kompromisse gefunden?

Jaja, die Headbanger, deren größte Freunde waren wir noch nie. Ein Traum wäre es natürlich, das komplette Album mit allen Gastmusikern in einem Theater oder ähnlichem unter guten Bedingungen aufzuführen. Aber das erfordert einen enormen Kosten- und Logistikaufwand, so dass es nicht zu machen ist, zumal ich mir nicht sicher bin, ob es überhaupt jemanden interessieren würde da draußen. Somit müssen wir uns mit ’normalen‘ Konzerten zufrieden geben und uns darauf beschränken, den ein oder anderen rockigen Song des Albums zu spielen und den Rest des Programms mit alten Stücken zu füllen, die live einfach etwas treibender sind, es soll sich ja auch niemand gelangweilt fühlen während unserer Show und gerade live herrscht ja bei vielen Leuten das Motto ‚je härter desto besser’ vor. Ist zwar schade, aber als kleine Band müssen wir eben häufig erst mal fremde Leute von uns überzeugen, so dass es keinen Sinn macht, zu viele ruhige Sachen zu spielen.

Wenn ich mich richtig entsinne wart ihr letztens mit den umfeierten ‚The Vision Bleak‘ auf Tour, die ja Live auch durch einen Gastcellisten und -violinisten unterstützt werden. Habt ihr auch darauf zurückgreifen können?

Nein, denn The Vision Bleak haben lediglich ihren Gig auf dem With Full Force Festival mit ein paar Gastmusikern von Letzte Instanz bestritten. Ihre regulären Shows spielen sie mit einer klassischen Rock-Besetzung und der Hilfe eines steckdosenbetriebenen Allroundmusikers mit Tastatur und Bildschirm. Bei uns funktioniert das ganz ähnlich, denn natürlich lassen sich all die verschiedenen Elemente wie Geige, Cello, Trompete, Didgeridoo, Querflöte oder Scratcher live nicht anders als mit einem Mini-Disk-Player bewerkstelligen.

Was man euch bei ‚Music for the Night‘ (unter anderem) hoch anrechnen muss, sind die zahlreichen Scratcheinlagen. Auf dem Papier klingt das für einen alten Metaller zwar etwas blasphemisch, aber im Endeffekt hab ich noch nie bessere Verschmelzungen zwischen Rock und Scratchpassagen gehört. Wer hatte die Idee dazu, und wer hat sie ausgeführt?

Zunächst einmal haben wir ja gar nicht den Anspruch eine Metal-Band zu sein. Wir kommen zwar ursprünglich alle aus diesem Bereich, hören mittlerweile aber auch zahlreiche andere Stile und ebenso verschmilzt in unserer Musik Metal mit zig gleichwertigen Stilen zu etwas Eigenständigem, das in keine Schublade passt. Wir scheuen uns nicht davor zurück, verschiedene Elemente und Instrumente einzubauen, weil wir es lieben zu experimentieren und Neuland zu entdecken. Dass sich mitunter Traditionalisten von Dingen wie dem Scratcher oder den Trompeten auf den Schlips getreten fühlen, ehrt uns eher. Was den Scratcher angeht ist er meines Wissens nach nur in zwei Songs vertreten und darin auch nicht allzu vordergründig. Er ist – wie alle Gastmusiker – ein Bekannter von Martin, der ursprünglich aus der Drum’n’Bass-Szene kommt. Martin hat ihn gefragt, er hat ja gesagt und dann durfte er sich eben in ein paar Stücken austoben, wovon es dann letztendlich aber doch nur bei ‚River Of Perdition‘ und ‚Firebird‘ gepasst hat.

Wie sieht es für die Zukunft von Despairation aus? Ist das nächste Album als eine ähnliche Überraschung wie ‚Music for the Night‘ geplant?

Das wird sich rausstellen. Es gibt zwar ein paar neue Songs, ein klare Linie zeichnet sich aber noch nicht ab, so dass das nächste Album sich noch in diverse Richtungen entwickeln kann. Da ist quasi noch alles möglich, denn wir werden dieses Jahr über erst mal fleißig Songs schreiben und dann erst vor der Aufnahme über die tatsächlichen Albumsongs entscheiden. Momentan ist auch wieder ein Konzept angedacht, aber es muss sich noch entwickeln. Die momentanen Planungen sehen vor, den nächsten Longplayer im Frühjahr 2006 aufzunehmen, da wir in diesem Jahr alle anderweitig beschäftigt sind. Mal sehen, aber musikalisches Schweigen gibt es deswegen von unserer Seite aus dennoch nicht, wir haben ja schließlich noch ein paar andere Bands und Projekte am Start…

Du hast neben deiner Beschäftigung als zweiter Kopf bei Despairation auch noch die beiden Bands Transit Poetry und Eden weint im Grab. Was sind die Hauptmerkmale dieser beiden Bands, und in wie fern unterscheiden sie sich von Despairation?

Der Hauptunterschied ist wohl, dass Despairation eine richtige Band mit fünf Mitgliedern ist, während sowohl Transit Poetry als auch Eden Weint Im Grab Solo-Projekte von mir sind, bei denen ich mit niemanden Rücksprachen halten und Kompromisse eingehen muss. Während ich bei Despairation ’nur‘ für Texte, Gesang und alles Organisatorische zuständig bin, habe ich die aktuellen Alben von Transit Poetry und EwiG weitestgehend alleine erdacht, eingespielt, produziert und gemischt. Auch in musikalischer Hinsicht gibt es große Unterschiede, denn die Zuordnung zu einer Stilistik ist bei den beiden Projekten deutlich einfacher als bei Despairation. Transit Poetry ist im weitesten Sinne dem Gothic-Electro-Rock zuzurechnen und Eden Weint Im Grab steht für morbiden deutschsprachigen Death-Dark-Metal.

Mit Eden weint im Grab bietest du das Debutalbum ‚Traumtrophäen toter Trauertänzer‘ komplett gratis auf der Bandhomepage zum Download an. Wie ist es dazu gekommen? Die Produktions- und Songqualität hätte einen regulären Release schließlich völlig gerechtfertigt.

Das sehe ich ähnlich und es hat definitiv sehr viel Arbeit gemacht, das komplette Album zu produzieren. Ich hatte das Projekt ursprünglich nur aus einer Laune heraus angefangen und anfangs sollte es auch nur ein kleines Demo werden, nicht mehr als ein Versuch, ob ich in diesem härteren Metal-Bereich überhaupt etwas auf die Reihe bekomme. Aber während der Produktion ist alles immer umfangreicher geworden und auch für den Mix habe ich letztendlich viel mehr Zeit investiert, als ursprünglich geplant war, da mich die Songs einfach überzeugt haben. Jedoch ist es mittlerweile ungemein schwer, sich im Musikbusiness als Newcomer durchzusetzen, da es einfach viel zu viele Bands und Veröffentlichungen gibt. Ich hatte schlichtweg nicht die Zeit und die Kraft, wieder allen möglichen Leuten hinterher zu rennen, nur damit das Album irgendwo erscheint, dann aber doch wieder zwischen all den Releases untergeht. Deshalb habe ich mich in einer relativ spontanen Aktion dazu entschlossen, das komplette Album auf www.edenweintimgrab.de samt Booklet zum Ausdrucken als kostenlosen Download anzubieten. Geld verdienen kann man mit der Musik eh nicht und mir ist es da wichtiger möglichst viele Leute zu erreichen. Glücklicherweise hat es sich absolut gelohnt, denn die Reaktionen waren wirklich überwältigend und nach wie vor reißen die Lobpreisungen im Gästebuch und per E-Mail nicht ab, womit ich natürlich nicht mal im Traum gerechnet hätte. Sogar Anfragen nach einer Kaufversion gab es, deswegen gibt es nun endlich auch eine luxuriöse und dennoch günstige Kaufversion mit exklusivem Bonustrack für all jene, die lieber eine richtige CD zuhause stehen haben. Natürlich kann man das Album auch weiterhin kostenfrei herunterladen und ich freue mich nach wie vor über jedes Echo der Hörer. Nun bleibt mir nur zu hoffen, dass das neue Transit Poetry Material ebenso euphorisch angenommen wird. Ich befinde mich gerade inmitten der Produktion des Zweitwerks und wage nun schon einmal zu behaupten, dass dies das mit Abstand beste Material wird, was bis dato von mir erschienen ist ;-). Ich hoffe, dass die zweite Transit Poetry CD Mitte des Jahres kommt, weitere Infos unter www.transitpoetry.de

Die zahlreichen verschieden gepolten Bands in denen du spielst lassen einen ziemlich umfassenden Musikgeschmack vermuten. Was waren deine Platten des Jahres 2004?

Puh, das ist dann wohl die erste Frage bei der ich erst einmal in Ruhe überlegen muss. Ich habe einfach viel zu viele Platten gehört. Dabei war ein großer Haufen Mist, aber eben auch viel gutes Material. Zu meinen subjektiven Höhepunkten gehörten auf jeden Fall

Björk “Medulla”
Samael “Reign Of Light”
Lacrimas Profundere “Ave End“
Marillion “Marbles”
Frontline Assembly “Civilization”
Diary Of Dreams “Nigredo”
A Perfect Circle “eMotive”

Weiter zu führen wäre diese Liste wohl noch eine ganze Weile…

Okay, dann drücken wir die Stechkarte und machen Schluss, aber die letzten Worte gehören dir! 🙂

Danke an Dich für das interessante Interview und natürlich an alle Leser, die bis zum Schluss durchgehalten haben. Wer nun neugierig geworden ist, kann sich auf www.despairation.de einen kompletten Song zum Probehören herunterladen. Ansonsten werden wir im März noch eine Tour mit The Ancient Gallery spielen und ich hoffe doch, den ein oder anderen Eurer Leser dort zu treffen.

13.01.2005
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