Reverend Bizarre
Reverend Bizarre

Interview

REVEREND BIZARRE, einer der bekanntesten Doomexporte aus Finnland, verabschiedete sich dieser Tage mit seinem letzten Werk "III: So Long Suckers". Bandkopf Albert Witchfinder stand mir Rede und Antwort und erzählte in einem langen und ausführlichen Interview von Höllenqualen beim Arbeiten am Album, absoluter Leere und einem Zustand des Verreckens. Es wird nicht nur klar, warum Worte für Kunst nicht genügen, Albert zerstört auch jedwede Spekulationen, die sich um den Bandnamen REVEREND BIZARRE ranken mögen!

Grüß Dich! Wie geht es Dir im Moment?

Momentan geht es mir überraschend gut. Ich habe einige Sachen erledigt und bin nun bereit weiter zu gehen und andere Dinge zu tun. In diesem Fall etwas Zeichnen und Designen. Wenn es in Deinem Leben etwas Bedeutungsvolles zu tun gibt, beginnst Du, Dich besser zu fühlen. Für mich ist meine Arbeit, sowohl die spirituelle, als auch die körperliche, alles. Und nun mein ich meine Artworks, meine Musik und meine Suche nach der Wahrheit. Das ist alles was ich tue.

Zwölf Jahre REVEREND BIZARRE, eine lange und sicher erlebnisreiche Zeit. Gib uns bitte einen persönlichen Rückblick dieser Zeit, mit den Höhen und Tiefen, von der Bandgründung bis zum Ende. Was sind Deine Gefühle, wenn Du zurückblickst? Was wird Dir immer im Gedächtnis bleiben?

Wenn ich zurückschaue, fühle ich mich gut. Hätte ich weitere Jahre REVEREND BIZARRE vor mir, ich würde mich schlecht fühlen. Nun hat alles sich verändert. Die Erleichterung, die ich durch unser Ende erlangt habe, gab mir die Möglichkeit, nur die guten Dinge zu sehen. Es ist so viel passiert in all den Jahren, viel zu viel, um in ein paar Sätzen beschrieben zu werden. Wir trafen fantastische Leute und lernten sie kennen, sehen viele aufregende und inspirierende Orte. Das einzige, was ich lieber vergessen würde, sind die Studioaufenthalte und all die Krankheiten. Dann wiederum ist es gut, sich auch an diese Dinge zu erinnern; die Erinnerungen könnten helfen, dieselben Situationen in Zukunft zu vermeiden.

Wie fühlst Du Dich nun, nachdem eine Art Lebensabschnitt vorüber ist?

Sehr viel besser. Jeder Lebensabschnitt muss irgendwann ein Ende finden. Ich stand vielen Enden gegenüber. Meine Kindheit war etwas zu früh vorbei, und vielleicht passierte dasselbe mit meiner Ehe, doch ich bin froh, dass das Ende von REVEREND BIZARRE seinen natürlichen Platz gefunden hat. Nun kann ich abermals ein neues Leben starten, welches – was ich hoffe – Genesung und Reinheit gewidmet sein wird.

Laut früherer Statements waren einige weitere Alben geplant. Was waren die Hauptgründe, jetzt Schluss zu machen?

Meine Gesundheit und auf die anderen Seite die Probleme, denen wir uns innerhalb der Band ausgeliefert sahen. Alles ging einfach zu weit, auf der anderen Seite war mein Leben im Hinblick auf alle emotionalen und mentalen Dinge völlig derangiert. Ich war am Verrecken. Nun hat der Tod stattdessen die Band, die zur Bürde wurde, ereilt.

Vor drei Jahren hattest Du ein Interview mit meinem Kollegen Norman. Im Bezug auf „Harbringer Of Metal“ sagtest Du, dass die Aufnahmen grausam und marternd anstrengend waren. Ich nehme mal an, dass es dieses mal weit gemütlicher zuging, oder?

Das war es tatsächlich, bis zum Beenden des Mixings. Dieser Prozess erwies sich als totale, und ich meine totale, Hölle. Es gab Momente, in denen ich annahm, dass es nie zu einem Ende käme. Ich wollte einfach nur noch vor allem davonlaufen. Leere versank im Strudel des Sounds – wir gerieten ernsthaft durcheinander. Nun sind wir alle sehr glücklich mit dem Ergebnis. Du musst einfach immer fortfahren, selbst wenn es sich manchmal anfühlt, als sei in nichts ein Sinn. Doch ich werde mich selbst nicht mehr in solchen Situationen endigen lassen. Es gibt auch einfachere Wege des Arbeitens, selbst wenn für mich arbeiten niemals leicht sein wird…

Nun, lass uns über „III: So Long Suckers“ sprechen. Wer zeichnet sich für das wirklich gelungene, psychedelische Artwork verantwortlich? Ein bekannter Künstler, der des Öfteren Cover designt?

(lacht) Ich hab die Arbeiten am Design erledigt, und ja, heutzutage bin ich ein bekannter psychedelischer Künstler, ha ha! Doch die Malereien wurden von Jan Toorop, der ein noch viel bekannterer Künstler ist als ich, erledigt. Toorop stammt aus der sogenannten Ära des Symbolismus und ist wohl einer meiner favorisierten Künstler. Diese Bilder wurden 1892 und 1893 angefertigt.

Wie wertest Du selbst das Album, insbesondere im Vergleich zu Euren vorangegangen Releases? Bist Du damit als allerletztes Werk von REVEREND BIZARRE zufrieden?

Es ist das erste Album überhaupt, mit dem ich wirklich zufrieden bin. Ich schätze, dass es das gleichsam zu dem besten macht. Ich bin wirklich froh, dass wir unsere Karriere mit diesem Album abschließen konnten. Das ist das perfekte Ende. Für Alles.

Die Reviews, die ich sah, fielen zu weiten Teilen sehr positiv aus. Wie waren die Reaktionen, die Dir zu Ohren drangen?

Was mich wirklich berührt, sind einige Leute die davon sprachen beim Hören des Albums wortwörtlich Tränen in den Augen zu bekommen. Ich denke, das was wir erreichen wollten, ist uns gelungen, wenn die Emotionen wirklich in der Musik stecken, wenn andere an unseren Erlebnissen auf solch körperlicher Ebene teilhaben können. Natürlich gibt es Leute, die das Album nicht mögen, doch das sind diejenigen, die vorher nicht zu unserem Publikum gehörten. Es scheint mir so, als würden alle, die unsere früheren Werke gehört haben, das letzte mögen. Mehr kann ich mir nicht wünschen.

Es war sicher eine Menge Herzblut im neuen Album und in der Band generell, nicht?

Ja.

Nun, was ist dann Deine Meinung zu Verrissen? Bist Du überzeugt genug, Dich einfach nicht drum zu scheren, oder treffen sie Dich?

Wenn ich fühle, dass ich, wenigstens zum Teil, das erreicht habe, was mir vorschwebte, bin ich zufrieden und kümmer mich nicht um Kommentare anderer. Mit diesem Album kamen wir näher an unsere innere Vision heran, als je zuvor. Das ist alles, was WIRKLICH etwas für mich bedeutet. Natürlich fühlen positive Reviews und Kommentare sich gut an, aber schlechte Resonanzen machen mir nichts aus. Ich würde nie meine Wege wechseln, nur weil mir jemand das sagt. Es ist evident, dass diese Art von Musik nicht jedermann erfreuen kann. Ich bin froh, dass wir mannigfaltiges Feedback bekommen – die Leute sind demnach wach.

Finnland scheint für Metalbands eine fantastische Heimat zu sein. Soweit ich das zu wissen meine, wurden einige Eurer Songs zu Hits im Radio, was in Deutschland niemals passieren könnte. Wie erklärst Du Dir diese Begeisterung, und was hältst Du von Deiner Heimat im Allgemeinen?

Nun, das waren nicht wirklich Hits im Radio. Wir werden im Radio kaum gespielt, nur wenn etwas Neues rauskommt, werden einige der Songs gespielt. Wir waren in den Charts, weil unsere Fans die Platten gekauft haben – das ist alles. Es geht metalmäßig schon einiges her in Finnland, doch das meiste davon ist äußerster Müll. Ich habe damit nichts zu tun. Es gibt dann wiederum auch einen gesunden Underground, was dann wiederum eine völlig andere Sache ist – viele dieser Leute sind meine Freunde.
Ich bin glücklich, hier auf die Welt gekommen zu sein. Vieles hier ist großartig. Ich liebe die Natur, somit haben wir auch sauberes Wasser und zu essen. Aber: Arschlöcher sind überall. Ich fühle mich als Außenseiter der menschlichen Rasse. Ganz gleich wo ich bin – es ist immer dasselbe. Finnland ist für mich der beste Ort zum Leben, weil ich ihn kenne. Hier sind meine Wurzeln und ich verstehe was vor sich geht – das ist alles.
Ich bin stolz auf die finnische Kultur, aber das heißt nicht, dass ich auf andere Kulturen herabsehen würde. Ich bin an fast allem interessiert. Ich fühle, dass es ein Geschenk ist, in einem solch kleinen Land geboren zu werden. Unsere Musik und Kunst ist originell und stark, weil wir kulturell so allein sind.

Ok, nun würde ich gerne einen Streifzug unternehmen, welcher nicht viel mit Eurer Musik zu tun hat. Im Presse-Infosheet zum neuen Album fand sich ein Shakespearezitat. Bist Du persönlich interessiert an alter Literatur und Poesie?

Ja, allerdings nicht wirklich für Shakespeare. Ich hab keines seiner Werke in meinem Bücherregal, selbst wenn meine „Heimbibliothek“ sicher nicht die kleinste ist. Ich sollte mir einige seiner Bücher anschaffen. Ich meine, ich mag sie, doch es gibt so viel großartige Literatur auf der Welt. Meine Vorliebe gilt der alten Kunst und Literatur, auch wenn ich nicht weiß warum. Das Infosheet haben wir übrigens nicht selbst geschrieben (Anm. d. Verf.: Davon ging ich auch aus).

Inspiriert die Literatur Dich?

Selbstverständlich. Alles, was ich in mich aufnehme, inspiriert mich. Ich könnte sogar sagen, dass alles, was ich nicht in mich eindringen lasse, mich auch inspiriert, aber auf andere Art und Weise.

Doom ganz allgemein ist ein sehr emotionaler Musikstil. Brauchst Du ihn, um mit Deinen eigenen Emotionen klar zu kommen, nutzt Du ihn als eine Art Ventil?

Alles, was ich tue, ist für mich auch ein Ventil. Dass meine Kunst und Musik ist wie sie ist, liegt daran, wie ich fühle und lebe, wie ich die Welt betrachte. Doom Metal ist dabei nur ein Element. Aber ja, Doom Metal ist ein guter und einfacher Weg, einige Dinge auszudrücken.

Ich interpretiere recht gerne, also hab ich versucht „Doom Over The World“ auf einer mentalen Ebene zu betrachten. Sicher, es ist irgendwie eine Hymne und auch ziemlich partykompatibel, aber für mich ist es gleichsam der Grund, warum Ihr überhaupt die Musik machtet. „Eternal will be our mission!“, wie es da heißt. Hast Du REVEREND BIZARRE je als Mission oder als etwas, das Du gezwungen warst zu tun, ganz einfach weil Du hoffnungslos gescheitert wärst, beim Versuch, Deinen Alltag ohne die Musik zu erleben, betrachtet?

Wir haben REVEREND BIZARRE als Mission wahrgenommen. Eine Mission, den Leuten diese Musik nahezubringen. Wenn es zu kreativer Arbeit im Allgemeinen kommt, ja, dann ist es für mich etwas, was ich einfach tun muss. Es ist zugleich Fluch and Segen. Ich habe nie versucht, ohne die Musik zu leben. Ich hab versucht zu flüchten, doch die Ideen werden mich nie verlassen. Ich bin hoffnungslos – mit oder ohne diese Arbeit.

Ich wurde gebeten, die kommenden drei Fragen zu stellen, somit waren sie nicht mein Einfall. Manche sind womöglich etwas seltsam, aber eigentlich finde ich sie alle ziemlich interessant. Welche wahre Bedeutung verbirgt sich hinter dem Namen REVEREND BIZARRE?

Das wird ziemlich enttäuschend sein, aber ich glaube er kam ursprünglich von KING CRIMSON her. Der Name war erst für ein anderes Projekt von mir gedacht, ein Noise-Projekt. Somit kann es als Spott über Progressive Rock verstanden werden, selbst wenn ich einiges aus dem Genre mag.

Wie würdest Du das Artwork von „III: So Long Suckers“ einem Blinden beschreiben, wie würdest Du die Musik einem Tauben charakterisieren?

Ich würde das überhaupt nicht tun. Worte sind nicht genug, um diese Kunstformen zu beschreiben. Worte sind für einige Dinge gut… in Poesie und manchmal sogar in Unterhaltungen. Ich würde den Blinden bitten, das Originalbild zu berühren und zu erfühlen, was in diesem Falle allerdings sehr schwer wäre. Den Tauben würde ich die Vibrationen der Musik spüren lassen. Das wäre das Beste, was ich tun könnte.

So, die letzte an mich herangetragene Frage: Wie könnte man Eure Musik einer emotionslosen Person beschreiben?

Ich würde ihr sagen, dass meine Musik alles ist, was sie benötigt; alles was ich ihr geben wollen würde, damit ihre Seele wieder zum Leben erwachen würde, gefüllt mit Farben, Gefühlen und Emotionen. Meine Musik, unsere Musik, handelt von Seele und Wahrheit, somit wäre sie das totale Gegenteil zu jemandem, der nicht fühlen kann. Ich steckte in einer Psychose. Ich weiß wie es ist, nichts zu fühlen. Deswegen weiß ich auch wie es ist, alles zu fühlen – manchmal sogar zu viel zu fühlen.

Lass uns über die Szene sprechen. Heutzutage kopieren Bands oft einfach die alten Erfolgsalben (es gibt z.B. etliche „The Angel And The Dark River“-Klone etc.), schaffen absolut nichts neues. Auf der anderen Seite gibt es immer noch großartige, überwältigende Alben und Bands. Welche Bands kannst Du empfehlen, wie stehst Du dem heutigen Doom überhaupt gegenüber?

Ich denke, diese überromantischen Klone von MY DYING BRIDE fühlen sich, als würden sie etwas absolute frisches und neues schaffen, aber ich stimme Dir zu. Das Neue könnte nun heißen, zurückzuschauen, so wie wir es taten und zum Beispiel THE GATES OF SLUMBER – auf ihrem eigenen Weg – es auch tun. Wenn ich nur über Doom Metal spräche, hätte ich nicht viel zu sagen, da es nach meiner Art vom Doom zu denken nicht viele neue Bands gibt. Einige überwältigende Bands die momentan aktiv sind wären zum Beispiel GALLHAMMER, LOINEN, WRECK OF HESPERUS, MARIA, RÄTTÖ JA LEHTISALO, BORIS, WARNING, SIGH, PALE DIVINE und so weiter. Es gibt immer noch eine Menge gutes Zeug. Und es kommt noch viel mehr. Ich bin es irgendwie müde, nach so vielen Jahren von Doom zu sprechen. Heutzutage sage ich nur noch, dass ich „heavy music“ mit Bedeutung schätze. Was die meisten dieser jüngeren Leute als Doom bezeichnen, ist für mich einfach kein Doom. Ich bin eins mit den Außenstehenden, die in den Schatten verweilen.

Was hörst Du persönlich so, womöglich ein paar Bands, welche rein gar nichts mit Metal zu tun haben?

Ich hab ja bereits einige genannt… letztens hab ich nach einer ganzen Weile wieder ARVO PÄRT gehört, die neue GALLHAMMER, LIEKKI, TAUNO PALO, THIN LIZZY, GRANDMASTER FLASH, ein wenig traditionellere Musik aus Thailand und Japan und so weiter. Ich hör eigentlich gar nicht so viel Heavy Metal daheim, obwohl ich ihn wirklich liebe. So wie es auch mit Literatur ist, gibt es so viel großartige Musik in jedem Genre. Ich kann Heavy Metal alleine nicht zu viel Zeit schenken, ich brauche all die verschiedenen Klänge. Die Musik, die ich am meisten liebe, ist minimal, wie ARVO PÄRT oder JOY DIVISION. Ich hab jüngst eine Kraftwerk-DVD gesehen und es wirklich genossen. Ich kann es kaum erwarten, die neue DEATHSPELL OMEGA zu bekommen!

Was beeinflusst und prägt Dich im alltäglichen Leben? Religion und Natur, nehme ich an… und weiter?

Das Leben selbst, und es zu überleben. Und die Mysterien der Elemente, die Du bereits genannt hast. An erster Stelle bin ich eine Art von – ich wage es mich, das so zu sagen – mystisch. Kreatives Schaffen ist nur Part der größeren Sache, die vor sich geht. Die Musik, die ich grade mache, ist ebenfalls politisch beeinflusst, selbst wenn das einem wahrscheinlich gar nicht auffällt. Liebe, und die vielen Fragen und Mysterien die sie beinhaltet, ist eine der Hauptfaktoren meines Lebens. Es ist der Grund für meine mentale Unausgeglichenheit.

Gibt es eine Grundsatzmoral, die Du in Deinem Leben verfolgst?

Ja. Ich versuche, in allem was ich tue ehrlich zu sein. Ich gebe niemals vor, etwas zu sein, was ich nicht bin. Etwas anderes zu spielen, als man es wirklich ist, zählt da allerdings nicht, da ich das manchmal zum Vergnügen tue, um Verwirrung zu stiften. Einige grundlegende Dinge, die ich nicht tolerieren kann, sind Grausamkeit Tieren gegenüber, Homophobie und Chauvinismus, und wie Menschen die Macht und Schönheit der Natur für ihre eigenen dreckigen Zwecke missbrauchen. In vielerlei Dingen bin ich gegen die Menschheit. Ich denke, mein Vegetarismus ist ebenfalls Teil meiner moralischen Grundsätze. Ich bin für Redefreiheit und Freiheit in der Kunst.

Die letzte Frage soll einen Einblick in die Zukunft geben. „The King is dead! Long live the King!“ Wird es irgendwelche Nachfolgebands, Solo- und Nebenprojekte geben, in welchen Du und die anderen Bandmitglieder weiterhin musizieren werden?

Ich mache bereits, oder sollte ich sagen immer noch, aktiv Musik mit THE PURITAN und ARMANENSCHAFT. Peter hat seine Band LORD VICAR und Void ist ebenfalls in einigen Bands (Anm. d. Verf.: z.B. KLV und THE ORNE). Ich denke, ich werde eines Tages wieder zusammen mit Void spielen, wir haben ja bereits vor REVEREND BIZARRE zusammen musiziert. Doch die Zeit dafür ist nicht die jetzige… Wer weiß, vielleicht werden eines Tages Void und Peter wieder etwas zusammen machen. Vielleicht in THE ORNE, Peters Prog-Rock-Band. Unser musikalisches Schaffen ist nicht vorbei, selbst wenn wir Drei nicht mehr länger zusammen spielen werden.

Es war eine lange und interessante Unterhaltung, ich danke Dir! Wie gewöhnlich gehören die allerletzten Worte Dir!

Ich bedanke mich für die interessanten Fragen, was auch für diejenigen gilt, die einige Fragen erbeten haben. Und „cheers!“ an alle Leser! Vielleicht treffe ich einige von Euch eines Tages!

03.09.2007
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