Carved In Stone - Hear The Voice

Review

Mit „Hear the voice“ legt das deutsche Einfrauprojekt Carved in Stone nach der MCD „The forgotten belief“ nun den ersten Longplayer vor. Und dieser Einstand hat es in sich. Stilistisch etwa in der Schnittmenge zwischen Loreena Mckennit, Clannad und Hagalaz‘ Runedance angesiedelt, wird hier 11 mal in akkustischer Form den alten Göttern und dem Zauber längst vergangener Tage gehuldigt. Der elfengleiche Gesang wird dabei von Gitarren, Flöten, Keyboard und keltischer Harfe eingerahmt und jeder Song entwickelt dabei eine faszinierende Langzeitwirkung. Also ab unter den Kopfhörer und sich in eine Welt voller Magie, Elfen und Helden entführen lassen. Das ist hohe Bardenkunst. Mehr davon!

08.04.2004
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