Necrodeath - Mater Of All Evil

Review

Was Flegias, Claudio, John und Peso uns auf „Mater of all Evil“ bieten, ist einfach kompromißloser Nackenbrecher-Metal, welcher derart gut gespielt ist, dass selbst Swordmaster und Bewitched vor Neid erblassen. Seit 1987 existiert diese Italienische Kult-Band schon, die mit ihrem Debut „Into the Macabre“ so einen Knüller herausgegeben haben, daß die Metalszene damals alle Köpfe nach Italien drehte. Nun sind die vier Thrasher wieder da und hauen mit „Mater of All Evil“, alles, was ihnen im Wege steht, total um. In bester Kreator-Manier legen die Jungs los, dabei nehmen sie noch Bathory, Dark Angel, Slayer und Possessed mit auf die Jagd und holen mit Sänger Flegias, der wohl Stimmbänder aus Metal hat, zum letzten Schlag aus. Wer gedacht hat, Armageddon beginnt am 1. Januar, sollte sich schleunigst umsehen, denn die Black/Thrash Armageddon Maschine Necrodeath steht schon vor der Tür. Kaufen!

02.01.2000
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