Primitive Man - Immersion

Review

Kurz notiert

Von ihrem bisherigen Kurs der kompromisslos zermalmenden Dunkelheit weichen PRIMITIVE MAN erwartungsgemäß nur mal einen Millimeter ab. Entsprechend ist „Immersion“ ein schlecht gelaunter Bastard, der fluchend und speiend das Unglück über die Welt in einen sperrigen Doom-Death-Sludge-Noise-Brocken verpackt:

„Human nature is poisonous and fucking foul
stay the fuck away from me“

Viel Neues fügt das Album dem PRIMITIVE MAN-Kosmos freilich nicht hinzu. Wer bisher auf den spaßbefreiten und wenig zugänglichen Sound der US-Amerikaner stand, wird auch „Immersion“ in sein finsteres Herz schließen.

13.10.2020

Stellv. Chefredakteur

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